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Trumptard will, dass Assad bleibt!
[Links nur für registrierte Nutzer]This Is Trump’s Plan to Team Up With Putin in Syria—and Leave Assad in Power
Trump finally has a Syria strategy. It relies on Russian soldiers and a dictator who Trump said in April had to go.
Nein, man nannte so etwas früher immer Eroberer, Herrscher, Könige, Suldatane etc
Vergiss den weinerlichen Iraner, dem sein Hauptproblem ist, dass sie nichts mehr gebacken kriegen, seitdem sie von Alexander dem Grossen eins übergebraten bekamen.
Mir geht es sonstwo vorbei, es war mir nicht mal meine Zeit wert, auf den Schrott überhaupt zu antworten.
Der hat auch noch ein Bild gepostet, da siehst Du die Lächerlichkeit, Atatürk bringt er als Propaganda mit angeblichen ethnischen Säuberungen. Es gab keine ethnische Säuberung, das habe ich dem Exil-Iraner anhand Quellen und Artikeln mehrfach belegt, das belegt zudem seine Ignoranz und Merkbefreitheit. Denn der damalige Präsident der Griechen Venizelos wollte auch den Bevölkerungsaustausch und der geschah mit der Türkei einvernehmlich, dem nicht genug, hat Venizelos hinterher Atatürk sogar für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Das sind historische Fakten. Was der Iraner hier für Müll rausbläst, ist eher peinlich für ihn.
Und die ISIS ist im übrigen eine Missgeburt der Amerikaner, hat mit der Türkei nichts zu tun.
Invasion und Landraub durch die Osmanen? Dass ausgerechnet der Exil-Iraner mit dem Bockmist kommen muss, ist ja geradezu Lachhaft, denn die Perser waren es es ja, die Anatolien einst besetzten, sie nennen es "Eroberung" und schwärmen noch heute davon, dann haben es die Griechen von den Persern erobert, dann haben die Römer Anatolien erobert und das weströmische Reich gegründet mit Byzanz.
Bei dem einen heisst es Eroberung, bei den einen Invasion/Landraub? Muss wohl die Wortwahl der frustrierten Versager sein, anders kann man es sich nicht erklären. Alle Staaten wurden durch Eroberungen geschaffen.
Wäre mir neu, dass die Griechen Alexander den Grossen kritisieren würden, weil er vor über 2000 Jahren Anatolien eroberte und bis nach Indien stiess. Für die ist er ein grosser Feldherr und Eroberer.
Was sich der frustrierte Exil-Iraner natürlich niemals fragt, was sie denn auf der griechischen Halbinsel verloren hatten und stiessen bis zu den Thermopylen und nach Athen.
Zusammengefasst, billigste Geschichtspropaganda, schnell auf dem Lokus zusammengeschustert.
Selbstverstandlich hat euer Kemal ethnische Säuberunven sowie auch Voelkermorde durchgeführt ( ua. an Pontosgriechen und Kurden). Du solltest das nicht mit dem sogenannten "Bevoelkerungsaustausch" verwechseln, denn dieser erfolgte hinterher.
Es ist bezeichnend, dass die Balkanländer - welche in Bevoelkerungszahl und Gebietsflaeche recht genau auch jener Anatoliens entsprechen - heute noch viele Millionen Muslime beherbergen, während gleichzeitig in Anatolien so gut wie alle ehemals Millionen von Christen ausgerottet würden.
Als Christenhasser und Christenmoerder belegt ihr deswegn auch den ersten Rang und steht entsprechend auch ganz weit oben in der Liste.
Als Grieche bist Du schon disqualifiziert, das weisst Du sicherlich?
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Nach dem einvernehmlichen Bevölkerungsaustausch, den der griechische Präsident Venizelos ebenfalls wollte, hat er hinterher Atatürk für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen und ihn gelobt und gewürdigt.Finally, the two sides reached an agreement on April 30, 1930; on October 25, Venizelos visited Turkey and signed a treaty of friendship. Venizelos even forwarded Atatürk's name for the 1934 Nobel Peace Prize
Meinst du weil Venizelos ironisch wird, gibt es deswegen keine ethnischen Säuberungen und Voelkermorde von Seiten Kemals???
Oder meinst du das Hitler auch ein duftet Typ war, weil er es als Persönlichkeit des Jahres aufs Titelblatt der Times schaffte?
Diese Märchengeschichten um Kemal kannst du nicht Mal mehr in Anatoliens verkaufen...
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Daniele Ganser sagt, dass die ISIS mehr in Verbindung mit den USA und Israel steht und dass die USA die Türkei als Proxy benutzt hat im Hinblick zur ISIS.
Syrien "Stück abbeissen", Kurden zerreiben? Was sollen wir den mit dem Mist und die Kurden sind sowas von unnütz, was willst Du da zerreiben. Das Ziel der Kurden sind ohnehin die EU-Sozialstaaten, was wollen die überhaupt dort? Nicht mal im Nordirak können die Kurden Gebäude errichten und Infrastruktur, in Nordsyrien können die Trottel es erst recht nicht. Das bleibt dort so lange alles zerstört, bis einer kommt und den Deppen alles aufbaut. Denn sie selbst können es nicht und sind auch zu doof für.
Hinzu kommt ja, dass die Terrorkurden in Nordsyrien garkeine syrischen Kurden sind, sondern PKK-Besatzerkurden, die ursprünglich aus der Türkei kommen und sich schlichtweg im Machtvakuum in Nordsyrien breit gemacht haben. Die werden noch ihre Koffer packen müssen, denn ich glaube kaum, dass Syrien diese illegalen kurdischen Terroreinwanderer dort duldet und akzeptiert, geschweige den Deppen auch noch das Erdöl überlässt.
Und ich habe es schon erklärt, dasselbe im Nordirak, was sollen wir damit?! Wir haben schon genug kurdische Hinterwäldler im Südosten der Türkei und sollen wir noch mehr davon angliedern? Macht keinen Sinn, zumal wir ohnehin mit türkischen Erdölfirmen so gut mitverdienen im Nordirak, das reicht völlig. Wir müssen uns nicht auch noch die nichtsnutzigen Problembären aufhalsen.
Wie sagt man so schön, lesen bildet ...
Einvernehmlicher Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und Türkei:
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Und jetzt kommt es, 7 Jahre nach dem Bevölkerungsaustausch schlägt der griechische Präsident Venizelos Atatürk für den Friedensnobelpreis vor, würdigt ihn auf diese Weise:Der Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei
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Die „Konvention über den Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei“ wurde in Lausanne am 30. Januar 1923 von den Regierungen Griechenlands und der Türkei unterzeichnet. Sie betraf 1,6 Millionen Personen (etwa 1,2 Millionen anatolische Griechen und 400.000 Muslime in Griechenland).[1] Die Griechen in Istanbul und die Muslime in Westthrakien wurden von der Regelung ausgenommen.
Nach der Niederlage der Griechen in Anatolien vor dem Januar 1923 war bereits die große Mehrheit der kleinasiatischen Griechen und Pontosgriechen während des Krieges vertrieben; trotzdem wurden sie in die Konvention aufgenommen. Nach Berechnungen von Nikolaos Andriotis kamen über 900.000 orthodoxe Flüchtlinge in Griechenland an (darunter 50.000 Armenier).
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Da die türkische Regierung unter Mustafa Kemal Pascha nach dem Türkischen Befreiungskrieg den Vertrag von Sèvres ablehnte, den die Regierung des Osmanischen Reiches unterzeichnet hatte, wurde im Schweizer Ort Lausanne auf Initiative von Fridtjof Nansen eine Friedenskonferenz organisiert. Während der Lausanner Friedenskonferenz wurde am 30. Januar 1923 die „Konvention betreffend des Austausches der griechischen und türkischen Einwohner“ von den Regierungen Griechenlands und der Türkei auf Betreiben von Eleftherios Venizelos und Mustafa Kemal Atatürk unterzeichnet.[3][4][5] Die Konvention galt rückwirkend für alle Migrationsbewegungen seit dem Ausbruch des Ersten Balkankrieges am 18. Oktober 1912 (Artikel 3).[6]
Als am 1. Mai 1923 der Austausch in Kraft trat, war bereits der größte Teil der orthodox-griechischen Vorkriegsbevölkerung der ägäischen Türkei vertrieben. Faktisch betraf der Austausch nur noch die verbliebenen Griechen Zentralanatoliens (sowohl griechisch- als auch türkischsprachig), des Pontos und von Kars - insgesamt 189.916 Menschen.[7] Umgekehrt wurden 354.647 Muslime von Griechenland in die Türkei umgesiedelt.[8]
Von den 1,3 Mio. Griechen, die in den Austausch mit einbezogen wurden, wurden knapp 150.000 auf ordentlichem Weg wieder angesiedelt. Die Mehrheit wurde mit der sich zurückziehenden griechischen Armee vertrieben, während andere nach der Einnahme von Izmir von den Küsten aus flohen.
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Der Grund ist auch ganz einfach, die Griechen sind keine Opfer und die Griechen wollten den Bevölkerungsaustausch auch, befürworteten es ebenfalls und Venizelos ebenso.Finally, the two sides reached an agreement on April 30, 1930; on October 25, Venizelos visited Turkey and signed a treaty of friendship. Venizelos even forwarded Atatürk's name for the 1934 Nobel Peace Prize
Sich jetzt als Grieche hinstellen nach all den historischen Fakten und das gegenteilige versuchen zu behaupten, ist absolut typisch Grieche und auf der anderen Seite auch irgendwie "komisch".
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