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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Ich würde das nicht zu hoch bewerten. Damals war Trump noch nicht so fest im Sattel. Beim ersten Mal hat er sie alle getäuscht, er wollte nur einen Richter für den obersten Gerichtshof der USA durchbringen und braucht dafür eine Mehrheit, wo die Demokraten dachten, jetzt hätten sie ihn. Mit Russland und vielleicht sogar mit Syrien war das abgesprochen, ein leeres Flugfeld zu bombardieren.
Dass er die Truppen nach Hause holt, ist schon eine Leistung. Wenn er das noch in Afghanistan schafft, können wir vielleicht sogar in Deutschland hoffen!
Der US Präsident forderte Europa des Öfteren auf seine Terroristen zurückzunehmen und selbst für deren Unterbringung aufzukommen. Wo war denn das Problem? Diese beließ man lieber in der Obhut einer anderen mit dem türkischen Nato-Partner verfeindeten Terrororganisation der man noch am heutigen Tag jede Art der Unterstützung gewährt. Dieser Nato-Partner droht aufgrund der bedrohlichen Sicherheitslage seit Jahren einzugreifen. Nun erhält man die Früchte für diese liebevolle Fürsorge.
Fast alle Gefängnisse und Internierungslager für IS-Terroristen befinden sich außerhalb der türkischen 32 km Sicherheitszone. Das die von EU-Staaten gestützte und geförderte PKK-Terrorgruppierung inhaftierte IS-Terroristen als Waffe und Drohgebärde gegen die eigenen europäischen Suggerdaddys einsetzt und welche als Vorgeschmack auf freien Fuß ließ, dafür kann der türkische Staatspräsident nichts.
Die TSK haben knapp 200 dieser freigelassenen IS-Terroristen geschnappt und diese erwartet die rechtsstaatliche Überführung in die Heimatländer.
Die Suppe schmeckt sicherlich salzig, aber eure Politversager haben sie mit zubereitet.
In dem Behauptet wird, dass die Türkei mit 15 Millionen kurdischen Mitbürgern von denen eine überwältigende Mehrheit hinter dieser Offensive steht, den Kampf nicht gegen den PKK-Terrorverein, sondern gegen die Kurden selbst führt, macht diese Lüge auch nach ständigen Wiederholungen nicht wahrer. Am Ende fliehen auch die PKKler nach Europa und spätestens da wird der einfache EU-Bürger merken, gegen was die türkische Schutz- und Stabilisierungsmaßnahme Friedensquelle gerichtet war und wer die hochverdienten Neubürger sind.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Kurden-Demo in Köln verläuft friedlich.
Kurden-Demo in Köln Protest bleibt weitgehend friedlich – Polizei zieht Bilanz
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- 19.10.19, 18:13 Uhr
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Vom Vormittag bis ca. 16.45 Uhr wurde in Köln gegen den türkischen Militäreinsatz in Syrien protestiert.
Foto: Grönert
Köln -
Dass er diese Bilanz würde ziehen können, damit hatte Uwe Jacob wohl selbst nicht gerechnet. „Es ist erstaunlich, wie friedlich es bislang ist. Ich hoffe, es bleibt so“, sagte der Polizeipräsident am Sonntagmittag, als er sich am Ebertplatz einen Überblick über die Lage verschaffte. Sein Wunsch sollte erfüllt werden.
Demo in Köln: Protest bleibt weitgehend friedlich
Immerhin hatte man bis kurz vor Beginn der Demos beraten, ob die Versammlung überhaupt erlaubt werde. Der Grund: Die Polizei erwartete gewaltbereite Teilnehmer.
Er rechne mit „mehreren Tausend jungen Menschen aus dem kurdischen wie aus dem türkisch-nationalistischen Bereich“, die „gewaltbereit und bewaffnet“ anreisten und „hoch emotionalisiert“ seien, sagte Jacob bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz am Freitag. Selbst während der laufenden Kundgebung sei ein Stop durchgehend möglich gewesen.
Die Polizei war mit mehreren Hundertschaften vor Ort.
Foto: Grönert
Demo in Köln: Züge vom Ebertplatz und Chlodwigplatz
Angemeldet hatten die Groß-Demonstration in der Kölner Innenstadt die „Interventionistische Linke Köln“ und das „Antifaschistische Aktionsbündnis Köln gegen Rechts“, die von kurdischen Vereinen, der Kölner Fridays-for-Future-Gruppe, Wissenschaftlern und Politikern von CDU, SPD, Linken und Grünen unterstützt wurden. Ihre Forderungen: das Ende der türkischen Militäroffensive in Nordsyrien und keine deutschen Waffenlieferungen mehr an die Türkei.
Ihr versucht es täglich in die Ägäis einzudringen und werdet immer wieder von der griechischen Luftwaffe herausageprügelt, Gnade euch Gott solltet ihr nicht mehr in der Nato sein
PS Peinlich sind auch die verbale Ausdünstungen eures Erdolfs bezüglich Zypern, die Türkei hatte 1974 ca. 40 Millionen Einwohner, Zypern 500.000 und nichteinmal eine Armee. Das ist ja so wie wenn Deutschland Luxemburg überfallen würde und dann stolz wäre. Das gleiche jetzt mit Syrien, Syrien liegt nach 8 Jahren Krieg am Boden, ihr überfällt eine Leiche und seit auch noch stolz.
Die Türkei überwacht ihr eigenes FIR in der Ägäis, die türkischen Luftstreitkräfte patrouillieren also im eigenen Luftraum. Die griechischen Piloten verletzen tatsächlich des Öfteren diesen Luftraum und manchmal fallen sie dabei mit ihren Maschinen auch ganz ohne Kampfmitteleinsatz überfordert ins Meer. Wozu abschießen..
Zum ersten mal gebe ich dir recht. Zypern unter Makarius hatte keine richtige Armee, die wollte er auch nicht, er befahl daher das alle griechischen Truppen auf der Insel wieder nach Griechenland abziehen. Was verweigert wurde und zum Putsch Griechenlands auf der Insel führte. Bis die türkische Garantiemacht einmarschierte und den Enosis Versuch mitsamt den griechischen Truppen beerdigte. Dein Vergleich Deutschland vs. Luxemburg ist dennoch treffend, wobei Liechtenstein besser in die Rolle Griechenlands passen würde, als reiche Luxemburger.
Geändert von Papa (19.10.2019 um 22:10 Uhr)
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