User in diesem Thread gebannt : Dayan, Löwe, Kurti, Heisenberg and Uffzach


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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #75111
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    "Wenn sie dich nicht mehr brauchen, dann schmeißen sie dich weg."

    Man schaue sich den Beitrag bis zum Schluss an. Panorama Beitrag von 2017!

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    Krieg gegen IS: Der US-Pakt mit Marxisten
    ...
    PKK? "Sie müssen Ihren Firmennamen ändern"


    In Colorado legt General Thomas überraschend die Karten auf den Tisch. Damals, 2015, habe er kurdische Politfunktionäre und Milizenchefs der PKK getroffen. "Sie müssen Ihren Firmennamen ändern", habe er ihnen gesagt. Der General erläutert, dass der alte Firmenname nicht vermittelbar gewesen wäre. "Wenn sie zu sehr die Verbindung zu ihrer Vergangenheit, zur PKK, in den Vordergrund stellen würden, dann schüfe das Probleme", erklärt Thomas dem Publikum.

    Die aus der Türkei stammende PKK ist in vielen Ländern als "terroristische Organisation" eingestuft, so auch in Deutschland. Offenbar verstanden die kurdischen Milizenchefs das Anliegen des amerikanischen Militärkommandeurs. "Es dauerte nur einen Tag. Dann erklärten sie, dass sie jetzt die 'Syrian Democratic Forces' seien", erzählt General Thomas, um dann noch eine Pointe zu setzen: "Ich dachte mir, dass es eine geniale Eingebung war, das Wort 'Demokratie' irgendwie in dem neuen Namen unterzubringen." Das Publikum in Colorado lacht begeistert.
    ...
    Kapitalisten paktieren mit Marxisten

    Der US-General hat also verraten, dass "SDF" in Wahrheit ein Deckname für die Kämpfer der Kurdischen Arbeiterpartei PKK ist. Das Bündnis ist nicht gerade naheliegend, bringt es doch die imperialistische und kapitalistische Weltmacht USA mit einer marxistischen Ideen anhängenden linken Kaderorganisation zusammen, die von sozialistischer Kooperativenwirtschaft schwärmt. Obendrein wird die PKK von der Türkei, einem Natomitglied und daher formellen Verbündeten der Vereinigten Staaten, als staatsfeindliche Terrororganisation betrachtet.
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    Kurden: Nach dem Krieg gleich vor dem Krieg?

    Und aus Sicht der PKK? Die Militärmacht USA hat in fast 15 Jahren rücksichtsloser Interventionspolitik im Nahen und Mittleren Osten viel Hass auf sich gezogen. Wer sich mit ihr verbündet und so Gebietsgewinne einheimst, riskiert, eine Menge Gruppen und Regierungen in der Region gegen sich aufzubringen. Was ist, wenn der Tag der Rache kommt? Werden die Vereinigten Staaten der PKK dann zu Hilfe eilen? Und was ist mit der politischen Glaubwürdigkeit der Kaderorganisation?
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    "Ich bin Anti-Imperialist, aber..."

    "Es ist ein Dilemma, aber es ist eine historische Notwendigkeit", sagt Martin Dolzer, der für "Die Linke" in der Hamburgischen Bürgerschaft sitzt. Er hat vergangenen Samstag (21.10.) eine Demo zum Protest gegen die Haftbedingungen von PKK-Chef Öcalan angemeldet. Die Demonstranten feiern auch die militärischen Siege in Rojava. Unter die Kurden mischen sich, wie stets bei solchen Kundgebungen, Deutsche aus der linken Szene. Einige tragen rote Fahnen. Auf einer prangen Hammer und Sichel. "Hoch die internationale Solidarität", erklingt der Sprechchor. "Ich bin Anti-Imperialist", bekräftigt ein junger Demonstrant mit blonden Haaren. "Aber müssten Sie dem Imperialismus jetzt nicht dankbar sein? Er hat doch der Kurdischen Arbeiterpartei geholfen!", geben wir zu bedenken. "Im Moment ist es richtig, mit den USA zusammenzuarbeiten", meint der junge Mann. "Aber Bauchschmerzen macht mir das schon. Es ist natürlich ein Widerspruch."

    "Es ist ein Widerspruch", räumen linke Aktivisten ein.

    Für die linke Szene in Deutschland und anderen europäischen Ländern ist Rojava, das befreite Nordsyrien, so etwas wie das neue Kuba, fast wie eine Wiedergeburt des Vietkong. Eigentlich. Wenn da nicht dieser Unterschied wäre. Fidel Castro und Ho Chi Minh haben sich gegen den Imperialismus der Vereinigten Staaten behauptet. Rojava verdankt ihm seine Existenz. Der deutsche PKK-Sympathisant mit der Hammer-und-Sichel-Fahne erkennt die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit den Amerikanern an, aber er macht sich keine Illusionen: "Wenn sie dich nicht mehr brauchen, dann schmeißen sie dich weg."
    Nach zwei Jahren ist es eingetroffen. Willkommen nun in der Realität ...

  2. #75112
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    "Wenn sie dich nicht mehr brauchen, dann schmeißen sie dich weg."

    Man schaue sich den Beitrag bis zum Schluss an. Panorama Beitrag von 2017!

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    Nach zwei Jahren ist es eingetroffen. Willkommen nun in der Realität ...
    Wer die USA zum "Freund" hat, sollte stets auf der Hut sein.
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  3. #75113
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Die deutschen Medien hatten soviel Schaum vor dem Mund, dass sie kaum darüber berichtet haben. Denn die Garantiemächte Russland, Türkei und der Iran arbeiteten schon seit längerem für eine neue syrische Verfassung und organisierten schliesslich die UN Verfassungskommission für Syrien.

    Der Artikel ist übrigens von August. In US und deutschen Medien wurde kaum etwas darüber berichtet.

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    Man beachte den letzten roten Satz. Den Amis wurde in Syrien nun der Stecker gezogen und sie haben was Syrien anbelangt nichts mehr zu melden.

    Nebenbei lernt man wer die Garantiemächte in Syrien sind.
    Die schäumen auf allen Ebenen, denn wie wollen die den Verbleib im Syrischen Sumpf erklären, wo man wie im KOsovo nur Dumm Kriminelle finanzierte, gegen den Willen der Bevölkerung

  4. #75114
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wer die USA zum "Freund" hat, sollte stets auf der Hut sein.
    Beim Türken muss du schon mehr aufpassen, drehst du dich um ist dein Kopf ab Die Russen müssen wohl besoffen sein um mit den Genozidtürken ein Bündnis einzugehen. Die Genozidtürken schießen ein Russischen Flugzeug ab, schlachten den Piloten und der besoffene Russe verkauft denen noch eins seiner besten Luftabwehrsysteme.

  5. #75115
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von liebe99 Beitrag anzeigen
    Beim Türken muss du schon mehr aufpassen, drehst du dich um ist dein Kopf ab Die Russen müssen wohl besoffen sein um mit den Genozidtürken ein Bündnis einzugehen. Die Genozidtürken schießen ein Russischen Flugzeug ab, schlachten den Piloten und der besoffene Russe verkauft denen noch eins seiner besten Luftabwehrsysteme.
    Die Türken sind für die Russen nur temporäre "Freunde". Nützliche Idioten, sozusagen...
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  6. #75116
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Nun erklärt ein russischer Diplomat wie im Detail die Zusammenarbeit zwischen Russland und der Türkei ablief und koordiniert wurde.

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    Turkey crucial in restoring peace in Syria: Russia

    Top Russian diplomat tells Anadolu Agency how US failed and explains Turkey’s significance to end Syrian war

    ...
    Senior Advisor of Russian Foreign Ministry Maria Khodynskaya-Golenishcheva, who was part of the Russian team that negotiated cease-fire with the U.S. in eastern Aleppo in September 2016, said the peace lasted for just two weeks, because both powers had ignored regional players.

    “We could not demilitarize the city as had been agreed. We first thought, it was lack of will on behalf of the U.S. Finally, we realized after discussing among ourselves, that it was something else. What was missing was the regional states were not on board. This is when the Russia-Turkey love affair emerged," she said.

    Khodynskaya-Golenischeva, a serving diplomat, pointed out that as soon as Russians reached out to Turkey and had an agreement, it was implemented quickly. “Because Turkish side had good link and influence on the groups on the ground and they implemented it. The U.S. lacked such leverage," she said.

    ...
    Turkey's help changed situation

    The Russian diplomat, currently serving in the Department of Strategic Planning in the Foreign Ministry, said after contact with Turkey proved worth in Aleppo, Moscow continued engagements and both sides agreed on a ceasefire in 2017. “We on our part convinced Damascus to observe cease-fire and Turkey played its part, convincing opposition groups to hold fire. In the North, it was easy, but Turkey managed to do it even in the South, which was difficult,” said Khodynskaya-Golenischeva.

    She pointed out that Russia and Turkey, so far, have succeeded to create de-escalation zones in Idlib and parts of neighboring Latakia, Aleppo and Hama provinces; in the northern part of Homs province; in the Damascus neighborhood of Eastern Ghouta, and in parts of southern Deraa and Quneitra provinces bordering Jordan.


    “Main idea was to freeze the situation as it was, to stop fighting. Even if some big area was under the control of armed opposition groups. Believe me, since I was part of process, it was very difficult to convince Damascus. But we managed.”

    The diplomat also revealed that Russia had also launched a parallel process to get in touch with opposition groups directly and to other countries in the region like Egypt, Saudi Arabia, Qatar and UAE. But she admitted overall it was Turkey that helped Russia and it was because of these efforts that the Syrian Constitutional Committee -- made up of members of the opposition, civil society, and regime -- began operating in Geneva recently.

    Sharing an experience, she said once a group who was holding Jubar area in the outskirts of Damascus was shelling the Russian embassy. “We tried to negotiate with them. But failed. Ultimately, we probed their linkages by keenly observing their social media presence and identified their contacts with a particular country,” she said.
    ...
    Russland sagt, die Türkei war für die Wiederherstellung des Friedens in Syrien von entscheidender Bedeutung und erklärt im Detail, wie man zusammengearbeitet hat.

    Die Türkei hat sich zudem von Anfang an und bereits bei den ersten Treffen mit Russland und Iran für die territoriale Integrität Syriens eingesetzt und ausgesprochen.

    Nun dürfen die NATO-Kriegstreiber und Verbrecher von der Seitenlinie aus zuschauen, wie in Syrien wieder bald Frieden herrschen wird, Normalität einkehrt und das Land wieder aufgebaut wird. Syrische Flüchtlinge können wieder in ihre Heimat zurück.

  7. #75117
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Aktuelles Interview von Assad zur Türkei, zur historischen Dokumentation.

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    Syria's Assad says he does not want Turkey as an 'enemy'
    ...
    DAMASCUS: Syrian President Bashar al-Assad Thursday (Oct 31) said he did not want to make an "enemy" of neighbouring Turkey despite the stand-off between their forces in the north of the country.

    Assad said however that Turkish President Recep Tayyip Erdogan himself was an "enemy" due to policies hostile to Syria and opposed by most of his country's political elite.

    "We must ensure that we don't turn Turkey into an enemy and here comes the role of friends" such as Russia and Iran, the president said in a pre-recorded interview on state television.
    ...
    Weiterhin sagte Assad vor einigen Wochen, dass all jene bei der PKK=PYD=SDF, die keine syrischen Staatsbürger sind, Syrien verlassen müssen. Syrische Staatsbürger dürften bleiben und bot ihnen auch die Eingliederung in die syrische Armee ein. Viele bei der PKK=PYD=SDF wurden schlichtweg zwangsrekrutiert, die PKK wendete auch Gewalt an, bedrohte syrische Familien.

    In den EU-Sozialstaaten wird man nun einen Anstieg der organisierten kurdischen Kriminalität feststellen und entsprechende Zuwanderung. Denn in Nordirak will man diese PKK-Terroristen auch nicht. Barzani hat nach dem Einmarsch der Türkei in Nordsyrien die Grenzen im Nordirak zu Syrien komplett zugemacht, um ein Einsickern der flüchtenden PKK Terroristen zu verhindern.

    Die Augsburger Kripo kämpft gegen irakische Kriminelle, die im Auftrag der PKK mit Heroin gehandelt haben sollen. Sie hat es mit einem weit verzweigten Netzwerk zu tun. Heroinhandel und Sozialhilfebetrug!
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    Kurden stellen übrigens nur 10% der syrischen Bevölkerung, aber unter den syrischen Flüchtlingen stellen Kurden über 30% der Asylanten in Deutschland! Tendenz weiter steigend und wird noch enorm zunehmen. Eine der wichtigsten Geldeinnahmequellen der PKK ist das illegale Schleusergeschäft in die EU-Sozialstaaten.

    Hier mal eine aktuelle Nachricht vom September 2019, einfach mal kurz rausgesucht:

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    Brutale Entführung in Kulmbach: Auf offener Straße überfallen und mit Messer verletzt

    Ein Mann wurde in der Nähe des Kulmbacher Bahnhofs entführt. Mit einem Messer stachen die vier mutmaßlichen Täter auf ihn ein und erpressten Geld von der Familie des Opfers. Am Montagmorgen begann der Prozess in Bayreuth.

    ...
    So eine Geschichte - sie spielt im Schleusermilieu - kennt man sonst nur aus dem Krimi. Auf offener Straße wurde vor elf Monaten in Kulmbach ein Mensch in ein Auto gezerrt und entführt. Jetzt wird der Fall vor dem Landgericht Bayreuth aufgerollt: Es geht um erpresserischen Menschenraub, schweren Raub und gefährliche Körperverletzung. Angeklagt sind vier junge Männer - alle Iraner.

    Es war schon dämmrig, als am Abend des 27. Oktober ein schwarzer BMW in Kulmbach vorfuhr. In dem Wagen mit Kölner Kennzeichen saßen die vier Iraner. Sie suchten einen Landsmann, der ein Schleuser sein soll. Von ihm wollten sie laut Anklageschrift Geld haben: 5000 und 10 000 Euro aus missglückten Schleusergeschäften.
    ...
    Ein PKK-Terrorist?

    Unterwegs soll es im Auto sehr laut geworden sein. Es sei geschrien und gestritten worden, gab der vierte Angeklagte (29) vor Gericht an. "Ich hatte große Angst", sagte er. Denn der Schleuser sei ein übler Bursche: ein PKK-Terrorist mit 30 Jahren Knasterfahrung. Deshalb habe er sein Jagdmesser - inklusive Holzgriff 30 Zentimeter lang - mitgenommen und dem Mann auch einmal mit der stumpfen Seite auf den Kopf geschlagen, als er sich von ihm bedroht fühlte.


    Der Geschädigte erlitt, so Staatsanwältin Janina Leinhäupl, "einen leichten Schnitt am Hals, eine nicht blutende Stichwunde am Oberschenkel, eine blutende Verletzung an der Hand, mehrere Prellungen und nicht nur unerhebliche Schmerzen". Während der Fahrt habe man Angehörige und Freunde des Mannes angerufen und Geld gefordert. Andernfalls werde er bestraft. Nach drei Stunden sei er in Offenbach freigelassen worden. Der Fahrer des Wagens habe gedroht, dass man ihm ins Bein schießen werde, wenn er nicht zahlt.
    ...
    Diese Leute betreiben zudem Schein-Geschäfte mit ihren kurdischen Familienclans, wo die kriminellen Gelder der PKK anschliessend gewaschen werden.

    Und was macht Deutschland? Anstatt das kriminelle Pack auszuweisen, spricht Deutschland eine Reisewarnung an kriminelle PKK-Mitglieder aus, damit diese nicht in die Türkei gehen, sondern in Deutschland bleiben

    Eine aktuelle Meldung vor zwei Tagen ...
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auswärtiges Amt verschärft Reisehinweise

    Seit Anfang Oktober 14 Festnahmen: Die türkischen Behörden nehmen nach SPIEGEL-Informationen kurdischstämmige Deutsche ins Visier. Das Auswärtige Amt verstärkt nun seine Reisewarnungen.


    Türkische Sicherheitskräfte haben seit Anfang Oktober insgesamt 14 kurdischstämmige Deutsche festgenommen. Das berichtet der SPIEGEL unter Bezugnahme auf Informationen des Auswärtigen Amts.

    Ankara wirft den beschuldigten Kurden die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor. Es geht um die auch in Deutschland verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK. Zehn Personen befinden sich inzwischen wieder auf freiem Fuß, in einigen Fällen wurden jedoch Ausreisesperren oder sonstige Auflagen verhängt.

    Nach SPIEGEL-Informationen berichten Angehörige und Anwälte der Betroffenen von einer Festnahmewelle, die sich gegen Kurden aus Deutschland richten soll. Hintergrund ist nach übereinstimmenden Angaben die Mitgliedschaft der Betroffenen in deutsch-kurdischen Vereinen, die in der Türkei als PKK-nah gelten. Nach bislang unbestätigten Angaben der Angehörigen und Anwälte liegen in der Türkei Mitgliederlisten dieser Vereine mit Hunderten Namen vor.

    ...

  8. #75118
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    In den Nachrichten wurde ein aktuelles Video von heute gezeigt, ein Paar PKK-Deppen wollten sich bewaffnet in die Sicherheitszone der Türkei einschleichen und als man sie entdeckte, liefen sie davon wie aufgescheuchte Karnickel! Da das Gebiet in Nordsyrien absolut flach ist, kann man die Trottel auf die Entfernung sehr gut erkennen. Man sah auf dem Video drei oder mehr PKK-Terroristen, die in Panik davonrennen, aber einer nach dem anderen wurden sie abgeknallt.

    Hat den PKK-Pennern keiner erzählt, dass sie in der türkischen Sicherheitszone nichts verloren haben und schon garnicht mit Kalashnikovs?

    Die Amis haben den PKK-Terrorbekloppten doch ausdrücklich gesagt, die PKK soll sich weiter in den Süden zurückziehen, um mit den Amis die Ölfelder zu "beschützen". Man hat die PKK-Terrorbekloppte ausdrücklich gewarnt, keinen Fuss in die türkische Sicherheitszone zu setzen, ansonsten würden ihre Köpfe zerquetscht (O-Ton Türkei) und "zermalmt" (Russischer Aussenminister Lavrov). Wahlweise werden sie auch erschossen, wie im vorliegenden Fall.

  9. #75119
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    In den Nachrichten wurde ein aktuelles Video von heute gezeigt, ein Paar PKK-Deppen wollten sich bewaffnet in die Sicherheitszone der Türkei einschleichen und als man sie entdeckte, liefen sie davon wie aufgescheuchte Karnickel! Da das Gebiet in Nordsyrien absolut flach ist, kann man die Trottel auf die Entfernung sehr gut erkennen. Man sah auf dem Video drei oder mehr PKK-Terroristen, die in Panik davonrennen, aber einer nach dem anderen wurden sie abgeknallt.

    Hat den PKK-Pennern keiner erzählt, dass sie in der türkischen Sicherheitszone nichts verloren haben und schon garnicht mit Kalashnikovs?

    Die Amis haben den PKK-Terrorbekloppten doch ausdrücklich gesagt, die PKK soll sich weiter in den Süden zurückziehen, um mit den Amis die Ölfelder zu "beschützen". Man hat die PKK-Terrorbekloppte ausdrücklich gewarnt, keinen Fuss in die türkische Sicherheitszone zu setzen, ansonsten würden ihre Köpfe zerquetscht (O-Ton Türkei) und "zermalmt" (Russischer Aussenminister Lavrov). Wahlweise werden sie auch erschossen, wie im vorliegenden Fall.

    Du scheinst etwas masochistisch veranlagt zu sein. Nun, die Türken kennen sich ja aus Minderheiten abzuknallen, Armenien lässt grüßen.

  10. #75120
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Du scheinst etwas masochistisch veranlagt zu sein. Nun, die Türken kennen sich ja aus Minderheiten abzuknallen, Armenien lässt grüßen.
    Die USA dürfen überall in der Welt Terroristen abknallen, aber die Türkei nicht?

    Lächerlich!

    Die PKK ist eine Terrororganisation auf der Liste der EU, USA und UN. Hat sich bei Dir offenbar nicht herumgesprochen.

    Wir sind noch viel zu nett und lieb zu denen, wenn man vergleicht wie Russland und USA mit Terroristen umgehen. Beschweren können die sich nicht.

    Zudem waren die PKK-Trottel mehrfach gewarnt und die wollen sich bewaffnet in die Sicherheitszone einschleichen! Wer nicht hören will ...

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