Fan-Konflikt in Aachen - die Rechten haben gesiegt

[Abendländer]

Endlich mal eine gute Nachricht.
In Aachen haben rechte Fans mit Hilfe von Neonazis die linken Ultras aus dem Stadion geprügelt.
Der Konflikt ist nicht nur politisch, sondern auch fan-kulturell.
Rechte verprügeln mal Linke - ganz was Neues. Hoffentlich ermutigt dies.

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[keule]

Wird wohl leider ein "einmaliger Ausrutscher" der Rechten sein.
Es gehört sich einfach nicht, gegen Linke vorzugehen.

[Efna]

Eigentlich ein Konflikt zwischen linken ultras und Rechten Hooligans. Ganz abgesehen von der politik sind mir Ultras lieber als Hooligans, da es den ultras zumindestens noch um Fussball geht.

[Meachem]

Eigentlich ein Konflikt zwischen linken ultras und Rechten Hooligans. Ganz abgesehen von der politik sind mir Ultras lieber als Hooligans, da es den ultras zumindestens noch um Fussball geht.

Also ich bin ja schon länger raus aus der Materie. Aber : DAS ICH NICHT LACHE ! Diesbezüglich leben alle Ultras in der Matrix. Mittlerweile weiss ich, warum ich mir diesen Unterschichtensport nicht mehr antue.

[feuermax2]

Also ich bin ja schon länger raus aus der Materie. Aber : DAS ICH NICHT LACHE ! Diesbezüglich leben alle Ultras in der Matrix. Mittlerweile weiss ich, warum ich mir diesen Unterschichtensport nicht mehr antue.

Unterschichtensport? Aber nur ganz unten. Sxhaue Dir mal an, wie die neuen Stadien aussehen.

[Meachem]

Unterschichtensport? Aber nur ganz unten. Sxhaue Dir mal an, wie die neuen Stadien aussehen.

Selbst wenn man horrende Summen für den Zutritt verlangt, es tut doch nichts an der Sache. Das Klientel ist die Spaßgesellschaft und das Proletariat. Reingehen, Hirn ausschalten. Das ist vielleicht 3-4 Jahre interessant, irgendwann aber muss man sich anderen Dingen widmen. Mit vielen Menschen zwischen 20 und 55 kann man über nichts anderes mehr sprechen, als diesen bescheuerten Fußball.

[Sathington Willoughby]

Selbst wenn man horrende Summen für den Zutritt verlangt, es tut doch nichts an der Sache. Das Klientel ist die Spaßgesellschaft und das Proletariat. Reingehen, Hirn ausschalten. Das ist vielleicht 3-4 Jahre interessant, irgendwann aber muss man sich anderen Dingen widmen. Mit vielen Menschen zwischen 20 und 55 kann man über nichts anderes mehr sprechen, als diesen bescheuerten Fußball.

Isso.
Fußball ist mittlerweile ein Politikum, daher auch das ganze Brimborium und Neger und Ausländer, die zeigen sollen, dass uns Zuwanderung voranbringt.

[Gottfried]

Unterschichtensport? Aber nur ganz unten. Sxhaue Dir mal an, wie die neuen Stadien aussehen.

In der Freizeitgestaltung unterscheidet sich die Mittelschicht nicht von der Unterschicht.

[Gottfried]

Isso.
Fußball ist mittlerweile ein Politikum, daher auch das ganze Brimborium und Neger und Ausländer, die zeigen sollen, dass uns Zuwanderung voranbringt.

Mittlerweile? Galt nicht schon immer der Grundsatz: panem et circensis?

[cajadeahorros]

Mittlerweile? Galt nicht schon immer der Grundsatz: panem et circensis?

Ein bißchen hat es sich schon geändert, seit es immer mehr überdachte Sitzplätze und Event-Scheiße gibt, nimmt der Anteil der entsprechenden Zielgruppe immer mehr zu, also Frauen und Zuschauer, für die der Name "Ingo" geprägt wurde. Sowas eben:





Früher, als vieles wirklich besser war, hieß es an der Kasse: Stehplatz 10 DM - Studenten, Rentner, Frauen 8 DM.