Die ARD findet es „erstaunlich“, dass Deutsche ihren selbst erarbeiteten Wohlstand gerne sicher sehen, dass sie als Christen nicht von Asyl-Moslems überschwemmt werden wollen und dass sie eine Schule begrüßenswerter finden als Asylanten-Container. In einem hirnlosen Betroffenheits-Bericht macht der Sender Stimmung gegen wirtschaftlich gut gestellte Deutsche.
(Von L.S.Gabriel)
Bad Soden ist ein ca. 21.000 Einwohner zählender Kurort in Hessen an den Südhängen des Taunus. Noch gut erhaltene Fachwerkhäuser im historischen Altstadtkern geben der Stadt einen ganz besonderen Charme. Aufgrund seines Status als Kurort stützt auch der Kurtourismus die Wirtschaft. Ein deutsches Städtchen mit wenig Kriminalität und dem Hauch von Deutschland, wie es sich wohl viele wünschen. Aber „heile Welt“ hat im Deutschland des Jahres 2013 keinen Platz mehr. Alle müssen Asylanten aufnehmen, denn nur wer sein Hab und Gut mit dem Rest der Welt teilt, ist anerkannt in der Gutmenschengesellschaft. Alle anderen sind, auch wenn sie noch so viel Steuern zahlen, per se zu verurteilen.
Der Beitrag des ARD-Magazins „Kontraste“ trieft nur so vor versteckten Vorwürfen. Gerade so, als müssten Deutsche sich neuerdings auch noch dafür entschuldigen, dass sie es mit Fleiß und Arbeit geschafft haben, sich einen gewissen Wohlstand zu erwirtschaften.
Nicht nur, dass es schon beinahe an Provokation grenzt, unmittelbar vor großen Villen einen Vorort von Eritrea zu errichten – der finanzielle Schaden, den die Anwohner erleiden, wird einfach in Kauf genommen. Das Asylheim wird nicht nur den Tourismus negativ beeinflussen, sondern auch die Grundstückspreise drücken und damit auch den Wert der bestehenden Immobilien immens senken. Das allerdings wischt die ARD mit dem Argument beiseite, dass der Asylbau ohnehin ein „hochmodernes, ansehnliches“ Gebäude sein werde. Ja klar, etwas anderes als hochmodern wäre den Flüchtlingen ja wohl auch kaum zuzumuten.
Der Sorge der Anwohner vor der Gewalt, allein schon unter den Flüchtlingen, begegnet der Bericht mit dem naiv-dreisten Vergleich eines beliebigen Streits, wie er halt auch in ganz gewöhnlichen Mietshäusern vorkommen könnte.
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Ich kann mir für Bad Soden ein hämisches grinsen und die Freude nicht verkneifen
Ja liebe Bad Sodener, vielleicht ist das die Strafe das ihr die erste Gemeinde in Deutschland seid die Pferdesteuer eingeführt haben ,da eure Gier keine Grenzen kannte......
Nun dürft ihr diese Kröten die ihr den Leuten abquetscht gleich in die Bereicherung stecken,
ersticken sollt ihr Gierlappen dran....