Aber die sind doch immer diejenigen, die Rechts böse unterdrücken und nicht hochkommen lassen. (Mal ganz abgesehen davon, daß das Rechtsextrem-Gen wohl auch noch einen ausgeprägten Selbstzerstörungsmarker besitzt, inklusive der "Kalif-anstelle-des-Kalifen" Manie, die den Selbstzerstörungsmarker ummantelt. )
Gruß
Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
Ist schon klar. Wer würde sich schon selbst belasten. Meine Verwandten mit Fronterfahrung (und einer mit Holzbein) haben auch nur Glossen von der Front erzählt. Besonders erhellend war das nicht. Da hatte man schon mal den Eindruck es war alles nur ein großes Abenteuer. Ich bin mittlerweile zu alt um solche Geschichten zu glauben. Ich bin zu dem Schluß gekommen das die die Wahrheit verdrängt haben weil sie so furchtbar war.
Man muß immer sehen, wann es begann, wer es in Szene setzte, und wer dann, zweifelsohne zum billigen Kopisten wurde. Ist ja immer so.
Damals war die Hefte mehr als ungewöhnlich, vor allen, weil, ähnlich wie in der Perry Rhodan Serie, die Form von Zyklen verwendet wurden, und so ein Thema über viele Romane hinweg behandelt wurden.
Gruß
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Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
Das war nur teilweise so. Selber habe ich auch viele, sehr interessante Berichte mitgehört.
Einmal in den Versehrtensportvereinen, bedingt durch meinen Vater, einerseits selber Kriegsverwundet, andererseits Landessportwart.
Und dann war da noch das Eduscho-Stehkaffee, wo man vormittags immer Rentnern begegnete, die den Krieg überlebt hatten und vieles erzählten.
Natürlich wurde da auch beschönigt, keine Frage, und so manch einer dürfte über den Etappeneinsatz nicht hinausgekommen sein. Aber es weckte Interesse, und die Lust, auf eigene Faust zu recherchieren. Diese Möglichkeiten gab es gerade in den 70ern und 80ern, und zwar ohne diese Legenden-, und Verklärungsscheiße, mit der man sich heute ständig rumzuärgern hat.
Gruß
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Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
Bspw. die Schriften von Germar Rudolf, Udo Walendy und Wilhelm Stäglich.
Die wurden für ihre Bücher sogar über Jahre eingekerkert.
Die größte Büchervernichtung der Menschheitsgeschichte fand übrigens nicht zwischen 1933 und 45 sondern erst danach in der BRD und DDR statt. Hitler war ein Waisenknabe im Gegensatz zu den Besatzern.
Rund 35 000 Schriften wurden nach 45 vernichtet und verboten.
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