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Thema: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

  1. #11
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    Standard AW: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Mit oder ohne Hitler hätte man das Reich in Grund und Boden gebombt.Das hat er nur nicht gewußt...
    Richtig. Ein souveränes und starkes Deutschland war den Briten und Langnasen ein Dorn im Auge.

    Leider hat Hitler erst zu spät erkannt was diese wirklich im Schilde führten.

  2. #12
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    Standard AW: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen
    Richtig. Ein souveränes und starkes Deutschland war den Briten und Langnasen ein Dorn im Auge.

    Leider hat Hitler erst zu spät erkannt was diese wirklich im Schilde führten.
    Das ist heute noch nicht anders und würden wir versuchen uns zu befreien, würden die Befreiungsbomber wieder fliegen.
    Eine Lage, die wir kaum ändern können, ohne Atomwaffen.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  3. #13
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    Standard AW: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Das ist heute noch nicht anders und würden wir versuchen uns zu befreien, würden die Befreiungsbomber wieder fliegen.
    Eine Lage, die wir kaum ändern können, ohne Atomwaffen.
    Deshalb sollten wir bei einem Machtwechsel ein Bündnis mit Russland anstreben. Wobei ich mir bei Putin auch nicht sicher bin ob er ganz "koscher" ist.

  4. #14
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    Standard AW: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

    Zitat Zitat von Guderian Beitrag anzeigen
    1 Juli, 1940 hatte Mussolini mehr als 100.000 Truppen, hunderte Flugzeuge und Panzer in Libyen in noch mehr Truppen und Fleugzeuge in Ostafrika. Hitler hatte fast 2 millionen Truppen und tausende Flugzeuge und Panzer in Frankreich. Dagegen hatten die Britten fast keine moderne Flugzeuge im ganzen Mittelmeer (meistens Gladiators. Das erste Spitfire ist erst in 1942 angekommen) und weniger als 100 langsame Matilde Panzer mit 40 mm Kannone und weniger als 50,000 Truppen (indianer, usw,) in Ägypten.
    Saudiarabien, Irak und Persien waren Deutschland sehr freundlich und hatten unheimlich viel Öl. Die Britten hatten 1938 in Abadan, Persien die grösste Raffinerie der Welt gebaut.
    Zwichen 22 Juni, 1940 und Barbarossa, fast 2.500 Deutsche Flugzeuge sind über GB und im Mittelmeer ganz vergebens verloren worden, mehr als 150.000 italienische und 20.000 deutsche Truppen in Libyen-Ägypten und mehrere italienische Schiffe sind in Taranto verloren worden, meistens weil die Britten Zeit hatten Flugzeuge, Panzer, etc, nach Malta und Ägypten zu Schicken (die erste deutsche Flugzeuge sind erst im Januar 1941 angekommen).

    In GB gab es 600 Spitfires und Hurricanes und RADAR und Sogar wenn die LW hätte die meisten britische Flugzeuge zerstört, hätte Deutschland kaum GB ohne Schiffe erobern können. GB baute mehr Flugzeuge als Deutschland und in GB konnten sie am gleichen Tag das sie aus der Fabrik kammen verwendet werden. Geschadete britische Flugzeuge könnten sehr schnell repariert werden. Bf 109 konnten nur wenige Minuten über GB kämpfen, während britische Flugzeuge lange kämpfen konnten und in wenige Minuten konnten sie Benzin und Munition bekommen und wieder kämpfen. Viele runtergeschossene britische Flieger würden bald wieder kämpfen. Dagegen, alle die runtergeschossene deutsche Flieger gefangen werden würden. Deutschland hatte viele Flugzeuge und Flieger gerade in Polen, Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich verloren, während die Britten hatten hunderte Polnische, Tschechische, Belgische, Französische und Norwegische Piloten gekriegt.

    Wenn Hitler in Juli 1940 nicht GB angegriffen hätte, sondern 600 Flugzeuge und 3 Panzerdivisionen, 50.000 tausend Lastwagen und zwanzig 88 mm Kannone ins Mittelmeer geschickt hätte. Die deutsche Flugzeuge in Pantelleria hätten die britische Schiffe kein eingang ins Mittelmeer erlaubt und Ägypten wäre wohl binnen 40 Tage vom Anfang des Feldzuges erobert worden. GB konnte nur nicht schnell genug Flugzeuge, Panzer, usw, nach Ägypten schicken, mit deutsche Flugzeuge in Pantelleria.

    Ohne Ägypten konnte GB kaum kämpfen.
    Von Ägypten hätte die Achse Sudan bald erobert und mit den italienischen Truppen in Ostafrika verbindung gestellt. Die wenige britische Truppen in Palestinien, Irak und Persien hatten auch nur Gladiators, etc, und wúrden bald fallen.

    Am ende 1940, ohne die Britten im Mittelmeer und mit der Achse in Persien, würde wohl die Türkei in die Achse eintretten.
    Mit Öl von Persien, usw, und mit deutsche, italienische, türkische und persische Truppen in der Türkei und Persien und mit viel mehr Flugzeuge und Flieger (in diesem Szenario sind keine Flugzeuge und Flieger über GB, Jugoslawien, Griechenland, usw, Verloren) könnte die Achse im 1941 Baku bald erobern und durchs Schwarzen Meer den Feldzug ganz günstig unterstützen.
    Wenn Japan sieht wie bald GB aus dem Mittelmehr ausgeshclossen war, würde Japan wohl am 1 Februar, 1941 Malaya-Singapore und Borneo mit 60.000 Truppen in jedem Feldzug binnen 40 Tage erobern und die britische Ostflotte vernichten. Jetzt hat Japan Öl und kann Ceylon in April erobern. Ohne Ceylon können die Britten Indien nicht beherschen. Indien und Burma werden unabhängig. Die Achse ist durchs Indischen Ozean verbunden.
    Wenn das Amerikanische Congress sieht wie schnell GB alles verloren hat, wird es kaum Japan den Krieg erklären noch Lend-Lease akzeptieren.
    Weil Deutschland GB nicht gebombt hat und die Achse ganz prima gekämpft hat, ist die Achse in Amerika geschätzt.
    Ohne Ägypten, Sudan, Indien und Malaya kann GB nicht weiterkämpfen, Atlee ersetzt Churchill und GB kapituliert anfang Mai 1941.
    Man koennte heulen ueber die Fehler, die gemacht wurden! Aber was soll's... So ist das leider immer im Rueckblick.

  5. #15
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    Standard AW: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen
    Deshalb sollten wir bei einem Machtwechsel ein Bündnis mit Russland anstreben. Wobei ich mir bei Putin auch nicht sicher bin ob er ganz "koscher" ist.
    Wäre schlecht, wenn er koscher ist. Wenn nicht, sollten wir noch mal über Ostpreußen und danach über den Korridor verhandeln.
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    Emanuel Geibel

  6. #16
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    Standard AW: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

    Hitler hatte den Feind zwar erkannt aber er war irgendwie immer noch zu blauäugig den Franzosen und Briten gegenüber.Dachte er wirklich, das die sich mit ihm verbünden ? Er hatte den jüdischen Einfluss in der westlichen Welt unterschätzt.Diese kontrollierten ja schon den Westen vor seiner Geburt.

    Hätte Hitler es unterlassen die deutschen Gebiete ins Reich zu holen, hätte er sich den Zorn Frakreichs und Englands nicht aufsich gezogen.Und hätte er 33 nach der Machtübernahme, sich gleich dran gesetzt die A-Bombe anzustreben, hätte er sie schon 35/36 haben können.Deutschland wäre die erste Atommacht.Er hätte die Bombe gar nicht zünden brauchen.Frankreich und England hätten genug Grips zu begreifen einer Atommacht gegenüber lieber das Maul zu halten.Hitler hätte gewonnen, bevor der Krieg überhaupt ausgebrochen wäre.

  7. #17
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    Standard AW: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Das ist heute noch nicht anders und würden wir versuchen uns zu befreien, würden die Befreiungsbomber wieder fliegen.
    Eine Lage, die wir kaum ändern können, ohne Atomwaffen.
    Syrien und Iran haben das Glück Russland und China im Rücken zu haben.Nord Korea wird auch dabei sein.

  8. #18
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    Standard AW: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen
    Deshalb sollten wir bei einem Machtwechsel ein Bündnis mit Russland anstreben. Wobei ich mir bei Putin auch nicht sicher bin ob er ganz "koscher" ist.
    Das glaube ich auch.Ich hoffe nur, das sich die Geschichte nicht wiederholt und Putin Syrien und Iran in den Rücken fällt.Dann würde China allein da stehen.

  9. #19
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    Standard AW: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

    Nun, der Strangersteller liegt nicht ganz unrichtig. In der Tat wurde mit Mussolinis Gier nach Beute auch Ägypten zum notwendigen Kriegstheater. Die deutsche Leitung, das strategische Hirn, hätte, wie empfohlen, schon früh die Italiener (die im September losschlugen) unterstützen müssen. Aber, wie immer in Deutschland, wird erst vorsichtig geprüft und dann gehandelt. So verharrte man eher im Beobachten und Analysieren durch Attachierung. Hinzu kam die Priorität des Ostfeldzuges, der seit Ende Juli in der Planung manifestiert war, und die Expansion des Krieges auf dem Balkan. Die deutsche strategische Planung war damit schon völlig überfordert. Überhaupt agierte sie seit Weiß völlig kopflos - es gab kein großes Ziel, keine Rüstungsmobilisierung - nach Weiß starrte die Rüstung sogar -, keine Handlungsalternativen. Die einzige Hoffnung war es, zu schaffen, was man 1914 nicht geschafft hat.
    Hätte also die WH nach der Kapitulation Frankreichs sofort - noch vor der Offensive der Italiener - Truppen nach Afrika verlegen sollen? Das wäre ein kluger Entschluss, wäre die kopflose deutsche Führung nicht schon 1939 in die Falle gegangen: Seit dem Pakt mit Stalin befand sich die UdSSR in einer äußerst günstigen Situation - Stalin, der den Widerstand aus dem Westen durch den Krieg Deutschlands mit Frankreich und GB ausgehebelt hat, konnte das entstandene Vakuum ausnutzen und dreist das Baltikum annektieren und sogar Finnland angreifen - all das in einem Jahr. Hinzu kamen Stalins Expansionsforderungen entlang der Grenze. Diese Expansion, sowie die massive Aufrüstung in der UdSSR zwangen die ohnehin schon besorgte Führung zur Vorsicht die Ostflanke betreffend. Wäre nicht eine Massierung von Truppen in Afrika aufgrund der Distanz eine Einladung Stalins zum Angriff gewesen? Ob es wahr ist, sei dahingestellt. Auf jeden Fall mag es wohl von der Planung einkalkuliert worden sein. Auch erschien im Siegesrausch 1940 eine direkte Lösung probater als der indirekte, den Krieg verlängernde Weg über Afrika. England schien eben in der Nähe verwundbarer als in der Ferne und die deutsche Planung steckte traditionsbedingt noch in der strategischen Devise des schnellen Sieges, direkten Weges und der präventiven Offensive - eine Tradition, die wohl seit Friedrich dem Großen Schule machte. Strategisches Denken im Sinne des langsamen, strategisch ausblutenden Siegens war wohl weder im Sinne Hitlers noch populär, da die Erinnerung an den letzten Krieg und die Angst vor 1918 im Nacken saß. Umso erstaunlicher ist, dass die Planung von Barbarossa im Grunde genommen letztere strategische Devise favorisierte, welche maßgeblich Georg Thomas analysierte: Den Russen Fabriken, Äcker und Minen nehmen, was die Kampfkraft der Russen vermindere und ihr System zum kollabieren bringe - natürlich begleitet von entscheidenden Siegen und der schnellen, offensiven Expansion, der ersten Devise. Es mag wohl daran liegen, dass Georg Thomas seine Arbeit auf Druck von oben weit weniger skeptisch formulieren durfte, dass Hitler von einem raschen Sieg mit Mitteln einer langsamen Strategie überzeugt war.
    Hätte also Hitler im Sommer 1940, in welchem er beschlossen hat, Stalin zu trotzen, das Wagnis Afrikas unternehmen sollen? Er hätte. Aber er konnte es nicht sehen - das ist das Problem. Wir haben es da leichter. Eine massive Operation in Afrika hätte, geschickt genutzt, eine antikoloniale Bewegung initiieren können, die Briten präventiv vertreiben, das Mittelmeer sichern, die Kolonien zum Abfall bringen, die Ölreserven sichern und eine dritte Front (1943) verhindern und eine Landung der US-Truppen, auf den nordafrikanischen Zweifrontenkrieg aufbauend, unmöglich machen können. Wo hätte GB isoliert ein verlorenes Nordafrika zurückerobern sollen? Vom Nil aus? Vom Irak aus? Von der Sahara aus? Von der arabischen Wüste aus? Problematisch wären natürlich noch die britischen Inselfestungen im Mittelmeer gewesen. Aber London war damals näher als der Suez-Kanal...

  10. #20
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Was wáre wenn in Sommer 1940 Hitler Ägypten anstatt GB angegriffen hätte?

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Hitler hatte den Feind zwar erkannt aber er war irgendwie immer noch zu blauäugig den Franzosen und Briten gegenüber.Dachte er wirklich, das die sich mit ihm verbünden ? Er hatte den jüdischen Einfluss in der westlichen Welt unterschätzt.Diese kontrollierten ja schon den Westen vor seiner Geburt.

    Hätte Hitler es unterlassen die deutschen Gebiete ins Reich zu holen, hätte er sich den Zorn Frakreichs und Englands nicht aufsich gezogen.Und hätte er 33 nach der Machtübernahme, sich gleich dran gesetzt die A-Bombe anzustreben, hätte er sie schon 35/36 haben können.Deutschland wäre die erste Atommacht.Er hätte die Bombe gar nicht zünden brauchen.Frankreich und England hätten genug Grips zu begreifen einer Atommacht gegenüber lieber das Maul zu halten.Hitler hätte gewonnen, bevor der Krieg überhaupt ausgebrochen wäre.

    Erstens, wurde die Kernspaltung erst 1938 entdeckt und zweitens, hielt Hitler nichts von der "jüdischen" Atomphysik, gelle.

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