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Thema: Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

    Guisburg (RP). Die Gebag soll ein Konzept zur Unterbringung von Zuwanderern, Asylbewerbern und Flüchtlingen erstellen. Die Stadt hat 60 Wohnungen der Gebag dafür beschlagnahmt. Täglich sprechen bei der Gebag Rumänen und Bulgaren vor.

    Der Auftrag ist alles andere als konkret: "Die konzentrierte Unterbringung von Zuwanderern führt zu zahlreichen Problemstellungen innerhalb von Nachbarschaften. Um dies vor Ort abzumildern, wird die Gebag beauftragt, dem Rat als Gesellschafter kurzfristig ein dezentrales Unterbringungskonzept für integrationswillige Zuwanderer unter Einbeziehung ihrer Leerstände vorzulegen", heißt es in dem Antrag, den SPD, Grüne und Linke in letzter Sekunde noch als Nachtrag auf die Tagesordnung der jüngsten Ratssitzung setzen ließen. Nun ist die städtische Wohnungsbaugesellschaft gefragt.

    Gebag-Chef Dr. Utz Brömmekamp spricht von einer "politischen Spontaneingabe", die das Unternehmen "völlig unvorbereitet" getroffen habe. Andererseits sei die Gebag schon seit langem mit dem Thema befasst. "Bei uns stehen fast täglich Rumänen und Bulgaren, die um eine Wohnung bitten", so Brömmekamp.

    Meist sei schon die Verständigung ohne Dolmetscher schwierig. Zudem bräuchten die Wohnungssuchenden einen Nachweis über ein regelmäßiges Einkommen. "Das Kindergeld reicht nicht", sagt er. Dies gelte grundsätzlich für alle potenziellen Mieter der Gebag, nicht nur für Zuwanderer. Mit der vollen Freizügigkeit der Zuwanderer aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien zu Beginn des nächsten Jahres ändert sich die Situation. Denn dann hätten diese Menschen Anspruch auf Sozialleistungen. So muss die Stadt dann die Kosten für die Unterkunft tragen.

    "Was sind Kriterien für Integrationswilligkeit?"

    "Um ein Konzept vorzulegen, brauchen wir erst einmal klare Vorgaben. Was heißt zum Beispiel 'integrationswillige Zuwanderer'?" Wer legt das fest, und was sind die Kriterien für Integrationswilligkeit? Und für wen soll ich ein Konzept erstellen – für Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien, für Asylbewerber oder für Kriegsflüchtlinge, zum Beispiel aus Syrien?", fragt Brömmekamp. Die Voraussetzungen seien schließlich je nach rechtlicher Stellung der Wohnungssuchenden andere.

    Das Konzept könne nur in enger Abstimmung mit der Stadt in Angriff genommen werden. Die Zustimmung des Gebag-Aufsichtsrates ist dazu nicht erforderlich. "Er ist der Auffassung, dass es sich um eine Weisung des Gesellschafters handelt", so der Gebag-Chef. Alleiniger Gesellschafter ist die Stadt.



    Lange brauche man nicht, um ein Konzept vorzulegen. "60 Wohnungen der Gebag hat die Stadt beschlagnahmt, in etwa 25 wohnen bereits Zuwanderer." Bei der "Beschlagnahme" handele es sich nicht um eine Zwangsmaßnahme, dies sei abgesprochen. So stellt die Stadt lediglich sicher, dass diese Wohnungen für diesen Personenkreis vorrangig infrage kommen. "Die Wohnungen sind über das ganze Stadtgebiet verteilt, die Dezentralität ist dabei besonders wichtig."

    Die Gebag muss nun prüfen, welche Wohnungen sich überhaupt eignen. Die Mieterstruktur eines Hauses muss passen. Es haben wohl schon einige Mieter erklärt, wenn Zuwanderer in "ihrem" Haus untergebracht würden, würden sie selbst dort ausziehen. Zudem soll vermieden werden, dass ganze Häuser nur von Zuwanderern bewohnt werden. "Das wollen wir ja gerade verhindern. Zudem müssen wir natürlich dafür Sorgen tragen, dass nicht plötzlich 50 Menschen in einer Wohnung leben, wo nach dem Mietvertrag nach eigentlich nur fünf vorgesehen sind." Die Aufnahme weiterer Menschen oder gar Untervermietung sei nur mit Zustimmung der Gebag möglich. Und sie als Eigentümerin müsse selbst auf die Einhaltung dieser Vorschriften achten.

    Weiter unter:[Links nur für registrierte Nutzer]

    ****************************************

    " Bei der "Beschlagnahme" handele es sich nicht um eine Zwangsmaßnahme, dies sei abgesprochen."

    Aäääähhhhh mit wem abgesprochen....Ich hab noch nie von abgesprochen
    Beschlagnahmung gehörte, wollen die einen nun verarschen......


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Wegbereiter Benutzerbild von Dioxin
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    Kool AW: Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

    Scheint "Modellcharakter" zu haben, denn auch in der charismatischen Stadt Gelsenkirchen plant man wohl Ähnliches und wirft Millionen Steuergelder zum Fenster hinaus:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am 1. Januar 2014 tritt die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänien und Bulgarien in Kraft. Ein umfassendes Handlungskonzept liegt in Gelsenkirchen zur Abstimmung im Sozialausschuss und im Rat vor. Oberste Priorität hat die Integration der Menschen aus Südosteuropa in die Stadtgesellschaft.


    Rund 6,5 Millionen Euro sind im Haushalt 2014 für Mehrkosten verankert. „Das wird aber nicht reichen“, sagen die Stadträte Karin Welge und Joachim Hampe unisono und betonen, die Stadt könne die Aufgabe nicht alleine stemmen. Was sie ärgert: „Die, die verantwortlich sind, stehlen sich aus der Verantwortung.“ Das geht an die Adresse der Bundesregierung.

    Gleichzeitig ruht seine Hoffnung auf dem Entwurf für ein NRW-Wohnungsaufsichtsgesetz. Danach sollen künftig jedem Erwachsenen mindestens neun, einem Kind mindestens sechs Quadratmeter zur Verfügung stehen. Das Gesetz können helfen, menschenunwürdige Verhältnisse zu verhindern.


    Schulen, Kindergärten, Straßen?
    Sollen die "ScheissDeutschen" doch selber renovieren...

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

    Insgesamt jedes Jahr hunderte, unfassbare Milliarden, die der Deutsche für Fremde erackern muß. Aber er will es ja so...
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

    Wenn den Türken und Arabern der Geldhahn, mangels Masse, zugedreht wird, lösen sie das Problem für uns auf ihre Weise...

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

    Zitat Zitat von Nettaktivist Beitrag anzeigen
    Wenn den Türken und Arabern der Geldhahn, mangels Masse, zugedreht wird, lösen sie das Problem für uns auf ihre Weise...
    Ja, dann beschlagnahmen sich die Talente selber die Wohnungen der Deutschen. Das wird böse ausgehen.

  6. #6
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

    Täglich sprechen bei der Gebag Rumänen und Bulgaren vor. "Bei uns stehen fast täglich Rumänen und Bulgaren, die um eine Wohnung bitten", so Brömmekamp.

    Meist sei schon die Verständigung ohne Dolmetscher schwierig. Zudem bräuchten die Wohnungssuchenden einen Nachweis über ein regelmäßiges Einkommen. "Das Kindergeld reicht nicht", sagt er. Mit der vollen Freizügigkeit der Zuwanderer aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien zu Beginn des nächsten Jahres ändert sich die Situation. Denn dann hätten diese Menschen Anspruch auf Sozialleistungen. So muss die Stadt dann die Kosten für die Unterkunft tragen.


    Wenn ich das richtig verstehe, handelt es sich bei den "Bittstellern" doch wohl um Zigeuner! Ab 2014 wird es dann vermutlich bundesweit so richtig lustig.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

    Die Angie soll sich mal mit Sackossie zusammentun. Der weiss wie man dem Gesinde Beine macht...

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Alma Mater
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    Standard AW: Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

    "So stellt die Stadt lediglich sicher, dass diese Wohnungen für diesen Personenkreis vorrangig infrage kommen."

    Aha, und das soll jetzt keine Diskriminierung sein? Was ist mit den Deutschen oder den anderen hier lebenden Ausländern, die auf eine solche Wohnung angewiesen sind? Die kommen dann am Ende der Warteliste, oder? Und woher wissen diese Leute so genau, bei wem sie auf der Matte stehen müssen, um an eine solche Wohnung zu kommen? Die Sprache sprechen sie nicht, aber über alles, was es zu schmarotzen gibt, sind sie bestens informiert!

  9. #9
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Guisburg (RP)....
    Wo in aller Welt liegt denn Guisburg in RP ?
    Geändert von Murmillo (24.09.2013 um 12:02 Uhr)

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  10. #10
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen

    Zitat Zitat von Nettaktivist Beitrag anzeigen
    Die Angie soll sich mal mit Sackossie zusammentun. Der weiss wie man dem Gesinde Beine macht...
    Gesinde sind niedere Angestellte.
    Du meinst sicher Gesindel.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

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