Schau an, die neue Männlichkeit: Der Bart ist zurück

[Brathering]

Frauen haben von Natur aus auch Haare unter den Armen, an den Beinen und im Intimbereich, rasieren sich aber im Normalfall.
Macht doch nichts, so lange dauert es nicht.

Gegen weibliche Behaarung habe ich tatsächlich auch nichts einzuwenden, so lange sie nicht an Armen und Beinen stark wuchert (was mir signalisiert, sie ist hormonell männlicher als andere Frauen)

[Mittelfrank]

Kann man so nicht sagen. Um die Jahrhundertwende 1899/1900, war im Deutschen Kaiserreich der Bart auch ein Muss.

Ich meine natürlich für heutzutage. Früher war auch einе Kopfbedeckung für die Frau eine Notwendigkeit.

[Mittelfrank]

Der Bart war immer,ausser bei Asiaten denn den wächst er nun mal schlecht,immer ein männliches Attribut.

Ach ja? Verzeigen daher die Brusthaare mehr die Männlichkeit?

[Niesmitlust]

Gegen weibliche Behaarung habe ich tatsächlich auch nichts einzuwenden, so lange sie nicht an Armen und Beinen stark wuchert (was mir signalisiert, sie ist hormonell männlicher als andere Frauen)

Ich sehe weniger Körperbehaarung als höher entwickelt an. Viele Körperhaare sind mir zu affenähnlich, werter Kriegsgegner.
Aber was man Dir zu Gute halten muss ist, dass Du dahingehend keine Doppelmoral hast.

[Agesilaos Megas]

Ich meine aber, das der Bart eine südeuropaische,auch besser gesagt, muslimische Mode sei.

Keineswegs. Bärte wurden und werden überall getragen. Das Rasieren des Bartes in Europa jedenfalls ist typisch römisch.

[Sathington Willoughby]

La barbe...

Ich hatte mit 22 mal 'nen Vollbart. Gejuckt hat das Ding, schlimm. Ist nach 3 Monaten wieder runter.

Ansonsten steht nur ganz wenigen Männern ein Bart, finde ich. Schnorres sieht so nach Möchtegern-Macho aus, Vollbart nach gläubigem Muslim, Ziegenbart nach Möchtegern-Intellektuellem und diese Stricbärtchen nach Tunte.
Höchstens ein zwei-Tage-Bart, mehr nicht.

[Agesilaos Megas]

La barbe...

Ich hatte mit 22 mal 'nen Vollbart. Gejuckt hat das Ding, schlimm. Ist nach 3 Monaten wieder runter.

Ansonsten steht nur ganz wenigen Männern ein Bart, finde ich. Schnorres sieht so nach Möchtegern-Macho aus, Vollbart nach gläubigem Muslim, Ziegenbart nach Möchtegern-Intellektuellem und diese Stricbärtchen nach Tunte.
Höchstens ein zwei-Tage-Bart, mehr nicht.

Jeder sollte ihn tragen und rasieren können, wie er mag. Es gibt kein Naturgesetz für Mode - denn mehr ist es nicht. Interessant ist aber eine andere Sache, die hier von Niesmitlust eingebracht worden ist: Körperbehaarung sei Zeichen von Unterentwicklung - eine Sache, der schon viele gefolgt sind: Einige Cäsaren verfielen dem Wahn, sich zu schminken und jedes Haar auszuzupfen - sofern man der Überlieferung Glauben schenken mag -, um "göttlicher" zu werden. Ob 2000 Jahre, ob behaart oder nicht - klüger sind sie nicht geworden, die Menschen...

[willy]

Es gibt nun mal auch Männer, die genetisch benachteiligt sind und zu wenig Männlichkeit (Testosteron) in ihrem Hormonhaushalt haben.
Diesen armen Schweinen wachsen tatsächlich keine Haare an Brust, Armen und Beinen.
Rasierte Männer assoziiere ich immer damit. Ist auch der Fall mit Bodybuildern, die mit Ergänzungsstoffen(?) den Hormonhaushalt einer Barbiepuppe haben.

Beim Intim und Achselbereich haben diese Haare eine sexuelle Funktion, die Haarwurzeln sind gleichzeitig Drüsen für Pheromone. Drum assoziiere ich dann damit (bzw dem Fehlen) Kinder und asexuelle Wesen (Bodybuilder).

Ich beschränke mich bei unserem Krieg einfach darauf, diesen Kerlen zu verklickern wie Schwul/Kindlich sie aussehen und hoffe auf Besserung.

Seltsamerweise erwarten die meisten Frauen oder Mädels von heute einen rasierten oder zumindest gestutzten Intimbereich. Hat auch absolut nichts mit mangelnder Männlichkeit zu tun, denn mit Pflege und Disziplin.

Bärte nerven und sind hässlich, Ausnahme vielleicht der Dreitagebart, gepflegt natürlich. Sackhaare im Gesicht wie die Mohammedverehrer, bäh! Oder son einen Pornoschnäuzer aus den 80ern! War froh als mein Vater ihn irgendwann in meinen Kinderjahren abrasierte. Machte ihn um Jahre jünger und ansehnlicher, weil gepflegter.

Rasierte Beine gehen gar nicht.

[Sathington Willoughby]

Jeder sollte ihn tragen und rasieren können, wie er mag. Es gibt kein Naturgesetz für Mode - denn mehr ist es nicht. Interessant ist aber eine andere Sache, die hier von Niesmitlust eingebracht worden ist: Körperbehaarung sei Zeichen von Unterentwicklung - eine Sache, der schon viele gefolgt sind: Einige Cäsaren verfielen dem Wahn, sich zu schminken und jedes Haar auszuzupfen - sofern man der Überlieferung Glauben schenken mag -, um "göttlicher" zu werden. Ob 2000 Jahre, ob behaart oder nicht - klüger sind sie nicht geworden, die Menschen...

Interessant waren die Koteletten der 70er Jahre. Wer hat die Längsten? Wer die Breitesten?

IMHO ist Körperbehaarung kein Zeichen von Unterentwickeltsein, sondern von einer verbesserten Kühlung des Körpers, mehr nicht. Die ersten Menschen haben in der Savanne ihr Fell abgelegt, um schneller und ausdauernder rennen zu können.

[Feldmann]

Ein Credo auch, das der trendbewusste Mann von heute durchaus teilt — denn die "haarige Männermode" im Gesicht ist zurück.

Das sind gute Nachrichten. Bärte waren schon immer das Kennzeichen von Intellektuellen.

Insbesondere zwei Barttypen, gewissermaßen die Klassiker, sind mittlerweile recht häufig auf dem Laufsteg wie auf der Straße zu sehen: der Vollbart und der Drei-Tage-Bart. Thorsten Staudt, Chef von „Jimmy Ray’s Barber Shop“ (Kappengasse 6), spricht da schon von der „neuen Männlichkeit“.

"Barbier" klingt wohl zu französisch.