VW SP2
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"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
Lotus Esprit
... gestern gab es einen tollen Film über den Unimog ..
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Wenn schon einen rauen V8, dann Bavarian muscle?!
Das einzige von der M-GmbH jemals selbst gebaute Triebwerk, 5l V8, 400PS, 500Nm bei 3800:
Der geht ins Geld, aber wohl endlos geil!
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Servus, hab bzgl. Ölverbrauch beim M52 und M54 eine interessante Theorie gehört und würde unbedingt gerne Deinen Profirat dazu einholen, als Nichttechniker der ich bin.
Der M54 soll schmalere Kolbenringe haben (zumindest der obere), um weniger stramm sitzend den Abgaswert zu drücken. Zusätzlich dazu verschleißen die verlängerten Ölwechselintervalle die Ringe und womöglich noch mit 5w30 dazu, im Gegensatz zum M52.
Fährt man nun viel Kurzstrecke, verdünnt sich zusätzlich das Öl durch den Sprit in der Kaltstartphase. Durch dünneres Öl gelangt mehr Öl in den Brennraum (beim M54 mit grösserem Spiel aufgrund der Ringe mehr), wo es verbrannt zu mehr Ölverbrauch führt. Füllt man nun immer Öl nach und fährt dann Langstrecke kann der Verbrauch dennoch verschwindend gering sein. Dazu noch der Schubbetrieb in der Stadt, welcher bei nicht mehr ganz taufrischer KGE durch Unterdruck Öl zuätzlich mitreisst.
Dies wäre eine Erklärung, wieso meiner im Kurzstreckenbetrieb in der Stadt höheren Ölverbauch hat, als bei längeren Autobahnetappen (und die nach warmfahrn, vollgas wenns geht).
Wenn dem so wäre, würde sich dann ein niedrigaschiges Öl (ll04) empfehlen bzgl. Kat, oder aber besser das unabgespeckte ll01 für Benziner, welches jedoch wiederum zu weniger Verlackung bei hohen Temperaturen führen soll?! Selbstverständlich kurzes Wechselintervall, wie bei Vorgängern vorausgesetzt. Erstmal noch tendiere ich zum ll01 für ohne DPF (motul x8100 ow40), weil Verbauch noch moderat (0,1l -0,25l/ 1000km). Aber ich weiß ja auch nicht, wieviel der Kat verträgt. Und obs wirklich die Verbrennung alleine ist und überhaupt...
Geändert von Heinrich_Kraemer (08.01.2018 um 23:34 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
In der Tat gut möglich. Beim M54 besteht das Problem meist durch verklebte Kolbenringe. Damit wäre das Phänomen erklärbare, wleches ich bei meinen feststellen kann. Bei Langstrecke - also wenn erordentlich getreten wird - hab ich so gut wie kein Ölverbrauch. Der steigt nur, wenn ich viel Kurzstrecke fahre.
Aber auch so ist der M54 an vielen Stellen inkontinent. Simmerringe vorne/hinten, Ölfiltergehäuse, Ölwanne....alles Dinge von denen der M52 kaum betroffen ist. Zumindest nach meiner Erfahrung.
Zum Öl sag ich mal nix. Weil da jeder so seine Theorie hat. Ich selbst fahre 5W40 oder bei den Dieseln 0W30 (wegen DPF). In anderen Foren schwören die Leute auf 10W60 um den Ölverbrauch zu deckeln. Insbesondere die Alfisti sind da wohl richtig begeistert von.
Die neue G-Klasse ist da! Aber ist sie auch besser?
so fing alles an:
heute sieht er etwas anders aus:
Neue Mercedes G-Klasse
Wie G und je
Jurassic Park in Detroit: In einem verfallenen Theater hat Mercedes die nächste Generation der G-Klasse präsentiert. Die Karosserie sieht zwar noch fast genauso aus wie früher, doch darunter hat sich das Auto neu erfunden.
Die sogenannte G-Klasse ist eine Automobilikone. Einst für die Bundeswehr entwickelt und in ihrer Geländegängigkeit sagenumwoben, wurde sie beinahe 40 Jahren äußerlich weitgehend unverändert gebaut. Als dienstälteste Mercedes-Baureihe stemmte sich der Geländewagen beharrlich gegen Zeitgeist und Kritik. Im letzten Jahr wuchsen die Verkäufe im zweistelligen Prozentbereich. Dabei war schon das Jahr zuvor das bislang beste in der Geschichte. Und das davor auch.Am Absatz liegt es also nicht, dass Mercedes jetzt in Detroit eine Neuauflage von Arnold Schwarzenegger auf die Bühne fahren lässt. Es sind vor allem Crash- und Schadstoffnormen, die Mercedes zum Handeln gezwungen und eine von Grund auf neue G-Klasse erfordert haben.Schock: Es gibt ein neues FahrwerkDie größte Änderung gibt es bei der Aufhängung. Sie wird in G-Klasse-Kreisen so heiß diskutiert wie der Turbo für alle Porsche-Modelle oder der Frontantrieb bei BMW. Künftig fährt Mercedes' kantige Wühlmaus vorne mit einer Einzelradaufhängung statt einer Starrachse und bekommt dazu sogar noch eine adaptive Verstellfederung. Die Puristen fürchten, dass das neue Fahrwerk zu Abstrichen bei der Geländegängigkeit führen - und das Fahrzeug insgesamt zu soft werde.
Zwei Originale aus Graz: Stargast der Premiere war Arnold Schwarzenegger, der bereits mit einer elektrisch umgerüsteten G-Klasse durch Los Angeles surrt und eine grüne Version des neuen Offroaders kaum erwarten kann.
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