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OneDownOne2Go
Ein vernünftiges Ladegerät ist eine gute Lösung, wenn man regelmäßig in der Nähe einer Steckdose parkt. Ich hab ein etwas älteres von CTEK, bin nur notorisch zu faul, es mal so zu installieren, dass es dran bleiben kann. Wäre kein Problem, die Batterie ist im Kofferraum unter dem Ladeboden installiert, rund um ist genug Platz für die kleine Schachtel, es gäbe auch eine Möglichkeit, den Stromanschluss permanent so zu legen, dass man ihn nicht sehen aber leicht erreichen kann. Thermisch ist es unproblematisch, wird auch bei langem Laden kaum handwarm, erkennt und unterstützt Regeneration bei Tiefentladung, Erhaltungsladung, bietet eine Schnellladeoption., würde auch 6V und 24V automatisch erkennen und sich darauf einstellen, brauche ich hier aber natürlich nicht. Irgendwo hab ich auch noch einen No-Name-Klon von Aldi mit fast den gleichen Eckdaten, das hat nur zum einen die Schwäche, bei Tiefentladung eine 12V-Batterie nicht 100% zuverlässig zu erkennen sondern dann sein 6V- bzw. Motorrad-Programm zu starten, und wird zum anderen wärmer, wenn auch nicht gefährlich heiß. Für 15€ kann man da ehrlich nicht meckern, das CTEK hat ein Vielfaches davon gekostet. Für den "Notfall" unterwegs habe ich außerdem ein Starter-Pack mit 12Ah im Kofferraum, mit dem man Benziner bis 5 Liter und Diesel bis 3 Liter bis zu drei Mal starten kann, wenn es voll ist. Wenn ich es nicht dafür brauche, ist es eine nette Powerbank für alles, was sich per USB betreiben bzw. aufladen lässt.
Ich habe eine EXIDE PCB montiert, die jetzt drei Jahre hält, laut Hersteller speziell für Fahrzeuge mit viel elektrischer Ausstattung und bei häufigem Stadtverkehr auf kurzen Strecken. damit bin ich bisher nicht liegen geblieben, und damit hat sie ihre Vorgänger von VARTA, Bosch & Co. lässig geschlagen.