Damals war das der erste mit Knüppelschaltung, mit Instrumenten in der Mittelkonsole....
Da ich damals Stress mit den lokalen Polizei Behörden hatte...musste ich die Autos regelmäßig wechseln...
Deswegen hatte ich den nicht allzu lange. Denn ständig angehalten und kontrolliert zu werden, das nervt auf die Dauer.
Die Qualität des Autos war aber trotzdem gut.....die Leistung natürlich nicht so gut wie heute.
Danach bin ich auf BMW umgestiegen...die neue Form...und dann 2002.
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Ist halt eine Studie. Die Sicht des Fahrers wäre jedoch in dieser Form miserabel. Ich denke ebenso, dass Elektroautos ihr eigenes Design entwickeln müssen, anstatt einfach die Ästhetik der Autos mit Verbrennungsmotoren zu kopieren. Der große "Kühler" ist da mehr oder weniger nur ein Anachronismus.
Als Kind und Jugendlicher war ich auch von schneller, weiter, höher infiziert, nicht nur im sportlichen Kontext. Viele Jungs dieses Alters sind es. Das ebbte im Erwachsenenalter aber gründlich ab und heute betrachte ich diesen Trieb als kindlichen Prozess männlicher Reifung. Merkwürdig nur, daß ihm auch etliche Männer im Erwachsenenalter nachhängen.
Ich denke nicht, dass das reine Elektro-Auto in seiner heutigen Form Bestand haben wird. Natürlich, eine (den Gesetzen der Physik nahezu widersprechende) Revolution bei der Speichertechnik könnte das ändern, aber die ist nirgends in Sicht. Die Sicht zumindest dürfte kaum schlechter sein, als sie es zum Beispiel im SLR ist, auch kein Auto für den Alltagsbetrieb, und für show & shine kann man damit leben. Der Kühlergrill dagegen scheint mir passend dimensioniert. Wo sonst sollte die ganze heiße Luft entweichen, die gewohnheitsmäßig aus den Marketing-Abteilungen kommt?
Ich sehe den Quantensprung bei den E-Autos auch nicht, denn die derzeitige Speichertechnik wird irgendwann zu teuer und ökologisch kontraproduktiv, wenn man weiterhin auf Kobalt und Lithium angewiesen ist. Ja, ich kenne auch andere Autos mit diesem "Badewannengefühl", wo man gerade eben über den Rand guckt. Sieht herrlich aus, aber einparken will ich sie nicht.
Okay, ich stimme zu, dass mit der heißen Luft der Marketingabteilung habe ich vergessen.
Ich fahre noch heute gerne schnell, macht mir einfach Freude. Wenn das ein Zeichen von Unreife ist, dann lebe ich damit. Mein Vater hat seinen AMG-Mercedes noch mit ü70 gescheucht, bis er nicht mehr schneller wurde, und das waren bei dem Auto Tacho 310. Der Unterschied liegt für mich darin, dass ich mich früher geradezu "genötigt" fühlte, und persönlich beleidigt, wenn mich jemand überholt hat. Heute ist mir das egal, ich mache den Hahn nur noch auf, wenn Strecke und Verkehr es erlauben, und wenn jemand schneller als ich in die nächste Radarfalle tappen oder an die nächste Brücke klatschen will, dann lasse ich ihn ziehen...
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