... Zehn-Rad-Truck vom Regenbogenscheich .. auto-bild.de ....
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Krass, wie fehlkonstruiert doch der Countach war. Lustiges Video.
.. mein neues Auto ..
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Warum fehl-konstruiert? Weil man null Sicht nach hinten hat? Ich denke nicht, dass "Einparken" besonders weit oben im Lastenheft stand, wenn es denn überhaupt drin war. Zumal das auch erst ab der 2. Serie so schlimm war, in der 1. Generation sah man zumindest noch ein bisschen was durch die mittige Heckscheibe. Ganz allgemein ist der Ur-Countach weniger ein verquollener Muskelprotz à la Schwarzenegger, eher ein sehniger Sportler. Leider hat die Mehrheit heute den LP400 wohl komplett vergessen, er ist aber von der Form der der gelungenste Countach überhaupt:
Nein, das ist bei Sportwagen normal. Nicht normal sind aber der verrückte Scheibenwischer vorne oder die Fussposition des Fahrers oder die winzige Fensterscheibe, die nur halb abzusenken ist oder wie dämlich das Schloss zum Aufschliessen positioniert ist oder das das Auto viele Jahre eingefahren werden muss, bis man hohe Drehzahlen fahren darf etc. Wie gesagt, schau Dir das Video an.
Geändert von Merkelraute (22.07.2019 um 14:42 Uhr)
Ich kenne Dough DeMouro, und auch sein Countach-Video. Er hat nicht komplett Unrecht, aber eben auch nicht komplett Recht. Das mit der Pedalerie ist sicher ungewöhnlich für Autos im Allgemeinen, aber für Supersportler dieser Ära ist es wiederum nicht so ungewöhnlich. In einem Ferrari dieser Ära findest du das teils auch, ebenso in manchem Maserati (ich glaube, auch da hat Dough schon ätzende Kritik geübt). Das sind Autos für gelenkige Fahrer mit kleinen Füßen, da macht der Lambo "nur" keine Ausnahme. Bei einem Auto, das schon im Trockenen mit den damaligen Reifen seine liebe Not mit der Traktion hat zu kritisieren, dass der Scheibenwischer "schräg" ist, zeugt zumindest von Humor. Ja, die Seitenfenster sind ein Witz, auf der anderen Seite gaben sich Fahrer eines F40 noch 20 Jahre später ganz ohne "Kurbelfenster" zufrieden, mit einem kleinen Stück Plexiglas, das man nach hinten schieben kann. Beim Countach war schlicht kein Platz in der Tür für mehr Scheibe, beim F40 ging es ums Gewicht. Übrigens, beide Autos haben Klimaanlagen, denen man leidlich wirksame Arbeit nachsagt. Beim Türschloss hat er Recht, keine Frage, da hätte es sicher auch bessere Möglichkeiten gegeben. Aber dann ist es halt wieder ein Lambo, und kein Ford Crown Vic.
Man merkt es vielleicht, ich finde DeMouro kritisiert schon sehr "engagiert", trotzdem kommt er eigentlich meistens zu dem Schluss, dass das Auto das jeweilige Geld auch wert ist, das dafür gefordert wird. Mag aber auch daran liegen, dass er inzwischen die meisten Autos für seine Probefahrten von Händlern bekommt, die sich davon Werbung versprechen. Da ätzt man nicht über die Preisschilder...
Der Ur-PORSCHE Typ64. Der Einzige seiner Art!
weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]von: Raphael Schuderer veröffentlicht am 12.08.2019 - 14:48 Uhr
Ursprünglich sollte der Rennwagen mit der Bezeichnung „Typ 64“ das Straßenrennen Berlin-Rom dominieren, angesetzt war die Wettfahrt für den September 1939. Aber dann begann der Zweite Weltkrieg, das Rennen wurde abgesagt und das Auto startete stattdessen eine Karriere als Privatfahrzeug von Porsche-Gründer Prof. Dr. Ferdinand Porsche und dessen Sohn Ferry.
Nun, 80 Jahre später, kommt der Ur-Porsche am 17. August in Monterey (USA) bei Sotheby's unter den Hammer. Erwarteter Erlös: 19 bis 22 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 17 bis 19,6 Mio. Euro). Das renommierte Auktionshaus spricht vom „historisch bedeutendsten Porsche, der jemals öffentlich zum Kauf stand“.
Der Sportwagen basiert auf dem Chassis des KdF-Wagen, dem Vorläufer des VW Käfer. Er stand Pate für den ersten Serien-Porsche, den 356 aus dem Jahr 1948. Insgesamt waren drei Exemplare des Typ 64 geplant, nur dieses eine existiert noch. Einem zweiten Prototyp schnitten Soldaten der siebten US-Armee nach Kriegsende das Dach ab und fuhren das „Cabrio“ anschließend zu Schrott. Vom dritten Exemplar wurde nur die Karosserie gefertigt, allerdings nie auf ein Fahrwerk montiert.
Aus dem zitierten Artikel:
Man sollte Urwaldaffen, die in eine Uniform gesteckt wurden, eben kein Meisterstück deutscher Ingenieurskunst in die Finger geben.Einem zweiten Prototyp schnitten Soldaten der siebten US-Armee nach Kriegsende das Dach ab und fuhren das „Cabrio“ anschließend zu Schrott.
Ich fürchte, das können auch weiße GI's gewesen sein. Die kannten das von Zuhause eben so, ob man Grandpas old Ford das Dach abschnitt oder nicht, das spielte keine Rolle. Ebenso dürften die Fahreigenschaften so einer Heckschleuder damals die Mehrheit der Autofahrer überfordert haben, war ja auch nie dazu gedacht, von Average Joe aus Midwest gefahren zu werden, der vorher nur Pa's Traktor und den Jeep unter dem Hintern hatte. Die Neger-Soldaten hatten eher kein großes Interesse an technischen Spielereien, die waren mehr hinter deutschen Röcken her, weniger hinter deutschen Rennwagen. Vom Typ 64 hat immerhin ein Exemplar bis heute überlebt, angesichts des totalen Zusammenbruchs und der wenig rücksichtsvollen Jahre des Wiederaufbaus danach, wo zahllose Preziosen den Weg in den Hochofen gingen, ist das keine schlechte Bilanz.
.. ich war der Meinung , ein neues Auto für mich wäre ganz gut :
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