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Ja, ich kenne das. Wenn man auf ein Mal Einzelkämpfer ist, ist das ein massiver Dämpfer für die Motivation, schon dann, wenn es nicht noch mit dem Verlust eines Freundes einher geht. Meine aktive Zeit ist auch schon ein paar Jahre rum, aber ich betrachte es noch als Pause, eines Tages mache ich weiter - so zumindest der feste Entschluss. Eine Flosse (nach Möglichkeit die S-Flosse mit der langen Nase) steht fest auf dem Wunschzettel, für mich noch immer eins der schönsten Autos von Mercedes, und die hatten etliche schöne. Der SM gehörte einem Bekannten der dachte, er bekäme einen quasi Maserati zum Schnäppchenkurs. Jesus, lag der daneben. Für das Geld, das du schon vor 15 Jahren in einem SM versenken musstest um ihn schön zu haben, hätte er auch einen echten Maserati am Leben halten können, wenn es nicht sogar billiger geworden wäre. Technisch faszinierend, der Aufwand bei der Konstruktion braucht sich nicht hinter einem W100 zu verstecken, wenn die Ausführung dann auch etwas abfällt. Aber ein echter Alptraum, wenn man ihn als Daily Driver nutzen will, schon ganz normale Verschleißteile waren damals ein Problem, weil man sie einfach nicht bekam, nicht mal für echte Phantasiepreise. Ach ja, und dann der Rost... der Rost... Bleche gab es natürlich gleich gar keine.
Die Rückspiegel... naja. Aber sonst!
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Ja, ich denke es ist eine US-Ausführung, da war ja ewig dieser "sealed beam"-Mist vorgeschrieben, wo man die Birne inklusive Reflektor und Streuglas tauscht, wenn sie nicht mehr geht. Die US-Front vom Citroen SM mit den sealed beams ist hässlich wie die Nacht Dunkel...
Heute darf man zum Glück auf die europäische Front umrüsten, vorausgesetzt man bekommt die Teile. Oder es hat hier jemand auf die Scheinwerfer eines späteren Modells zurück gegriffen, ich kenne diese Anordnung jedenfalls erst ab W 108/W 109 Was die Spiegel angeht, würde ich auf Aftermarket tippen, vielleicht auch ein amerikanischer Gespannfahrer dem der minimal-Ausschnitt, den man mit dieser Anordnung auch an einem breiteren Wohnwagen vorbei sehen könnte, gereicht hat. Sieht jedenfalls schräg aus, kann aber dieses Auto auch nicht entstellen.
Der W108 ist eine Schönheit, für mich ist es eher das Coupe, aber ich fahre auch einfach nicht gerne offen. Allerdings sind diese Autos inzwischen in Preisregionen enteilt, dass ich neben Zeit auch noch einen Lottogewinn bräuchte, um da ernsthaft anzufangen.
Wirklich „billig“ waren die auch vor 15, 20 Jahren nicht. Aber da bekam man eine Restaurationsbasis im Zustand 4- noch zu vierstelligen Kursen, und wirklich gute Autos lagen selten jenseits der 45.000. Ausnahmen mit besonderer Vorgeschichte und/oder Prominenten Vorbesitzern waren am oberen Ende des fünfstelligen Bereichs. Heute sind die Preise selbst für Schrott schon fünfstellig für komplette Exemplare, gute Autos haben die 100.000er Marke lässig geknackt. Das ist mir eine Spur zu teuer. Da greife ich lieber zum W116, der gefällt mir auch, und noch gibt‘s die - im Vergleich - für kleines Geld.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Lange Zeit wurden sie für die größten Auto-Müllhalden der Welt gehalten und viele rätselten über ihre Bedeutung. Die Erklärung für die riesigen Neuwagenhalden ist allerdings weitaus simpler. Wir räumen mit einer alten Urban Legend auf.
Es war ein echter Aufreger: Riesige Halden, auf denen angeblich nicht verkaufte Neuwagen zu Tausenden vor sich hin "rosteten". Gerade in Zeiten der Autokrise um 2007 wurden mehrere Fotos von gewaltigen Autostellflächen zu einem Symbol des Niedergangs der Branche. Die Story machte schnell die Runde – und war doch nicht mehr als eine Urban Legend! Dass neue Autos in großen Mengen an Häfen, Teststrecken und auf anderen Flächen geparkt werden, ist nicht etwa einer Krise oder der Überproduktion zuzuschreiben, sondern bleibt allein der Tatsache geschuldet, dass die Neuwagen irgendwo zwischengelagert werden müssen, bevor sie ausgeliefert oder verschifft werden. Ein ganz normales Vorgehen in der internationalen Autoindustrie.
Video Ausrangierte VW-Diesel
Die Wahrheit hinter den riesige Neuwagenhalden
Bei den Fotos der riesigen Neuwagenhalden handelt es sich demnach nicht etwa um Auto-Friedhöfe, sondern um rein logistische Stellflächen, wie sie schon immer von Herstellern genutzt wurden. Jeder größte Hafen kennt diese Art der Zwischenlagerung. Lediglich die Fotos massenhaft geparkter Nissan Micras auf der konzerneigenen Teststrecke nahe Sunderland in England bildet eine kleine Ausnahme. Hier wurden um 2009 tatsächlich krisenbedingt Autos abgestellt, allerdings nur für kurze Zeit. Keines der Autos musste in Sunderland verrosten, mit etwas Verzögerung fanden auch sie alle ihren Weg zum Händler.
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