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Thema: Attraktive Autos

  1. #4561
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    Standard AW: Attraktive Autos

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Der "Clown Shoe" machte auf mich immer den Eindruck, als wäre er nicht ganz zuende entwickelt worden, ungefähr so als wäre man nicht daran interessiert was der Kunde damit macht, denn spassig war der Wagen auf jeden Fall.
    Entweder das, oder da saßen ein paar Petrolheads an den Schaltstellen denen schlicht komplett egal war, welchen Kundenkreis so ein Auto haben würde. In kundigen Händen, und das sind in dem Fall ganz klar nicht meine, ist eine Gen1-Viper schon ein echter Brocken, den man nicht "mal eben schnell" abledert, ziemlich egal, was man dabei unter den Hintern hat. Aber wie viele Kunden mag es gegeben haben, die zum einen wussten, was sie tun, zum anderen das Geld auszugeben bereit waren? So haben Anwälte, Hautärzte und Anlageberater Viper gekauft, und das Resultat war entsprechend. Ganz ähnlich, wie es ja auch dem Mustang GT ergangen ist, der oft bei ebenso untauglichen Fahrern landete.

    Natürlich, man hätte die Viper ganz anders aufsetzen können, mit all den elektronischen Helferlein und Lebensrettern, die es ja auch Mitte der 90er schon gab. Aber das wäre dann ein ganz anderes Auto geworden, und es hätte heute mit Sicherheit nicht diesen legendären Ruf.

  2. #4562
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    Standard AW: Attraktive Autos

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Entweder das, oder da saßen ein paar Petrolheads an den Schaltstellen denen schlicht komplett egal war, welchen Kundenkreis so ein Auto haben würde. In kundigen Händen, und das sind in dem Fall ganz klar nicht meine, ist eine Gen1-Viper schon ein echter Brocken, den man nicht "mal eben schnell" abledert, ziemlich egal, was man dabei unter den Hintern hat. Aber wie viele Kunden mag es gegeben haben, die zum einen wussten, was sie tun, zum anderen das Geld auszugeben bereit waren? So haben Anwälte, Hautärzte und Anlageberater Viper gekauft, und das Resultat war entsprechend. Ganz ähnlich, wie es ja auch dem Mustang GT ergangen ist, der oft bei ebenso untauglichen Fahrern landete.

    Natürlich, man hätte die Viper ganz anders aufsetzen können, mit all den elektronischen Helferlein und Lebensrettern, die es ja auch Mitte der 90er schon gab. Aber das wäre dann ein ganz anderes Auto geworden, und es hätte heute mit Sicherheit nicht diesen legendären Ruf.
    Den legendären Ruf bekam die Viper in den USA eigentlich auf der Rennstrecke, d.h. im Strassenbild, selbst in Kalifornien, sah man dieses Auto äusserst selten. Dafür sprechen natürlich die von dir angeführten Gründe, aber auch, dass der Wagen im Alltag unpraktisch war. Zum Teil waren es die Leute auch leid, sich die Beine an den seitlichen Auspüffen zu verbrennen. (Hier besteht auch der Unterschied zu einem Mustang GT. Es gibt genug Menschen, die diesen Wagen im Alltag fahren. Die Viper ist für mich ein Rennwagen mit Strassenzulassung, der Mustang GT ein relative normales Auto, das man in gewissen Versionen zum Rennwagen hochzüchtet.)

    Aber ja, der "Paul-Walker-Effekt" war bei der Viper durchaus vorhanden, wie fast bei allen Autos, die nur in Kleinserie produziert werden, um den Zugang zu gewissen Rennklassen zu erhalten. Und ja, die Kunden sind Anwälte und Banker. Die sind oftmals mit diesen Autos gar nicht zufrieden, und bestenfalls geben sie diese an Sammler ab, nachdem sie nicht mehr als Statussymbol taugen. Die Kommentare dieser Kundschaft sind z.T. sehr lustig. Ein anderer Aspekt ist zudem, dass wegen der geringen Laufleistung diese Leute die Reifen so gut wie nie wechseln, bis diese dann irgendwann knochenhart sind.

  3. #4563
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    Ihr und eure Ami Plastikbomben



    Der S72 AMG ein 7.2 Liter V12 in einem w140 SEL 600

    ...wenn ich den irgendwo mal zu kaufen sehe schnapp ich ihn mir
    Leben und sterben lassen...

  4. #4564
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Den legendären Ruf bekam die Viper in den USA eigentlich auf der Rennstrecke, d.h. im Strassenbild, selbst in Kalifornien, sah man dieses Auto äusserst selten. Dafür sprechen natürlich die von dir angeführten Gründe, aber auch, dass der Wagen im Alltag unpraktisch war. Zum Teil waren es die Leute auch leid, sich die Beine an den seitlichen Auspüffen zu verbrennen. (Hier besteht auch der Unterschied zu einem Mustang GT. Es gibt genug Menschen, die diesen Wagen im Alltag fahren. Die Viper ist für mich ein Rennwagen mit Strassenzulassung, der Mustang GT ein relative normales Auto, das man in gewissen Versionen zum Rennwagen hochzüchtet.)

    Aber ja, der "Paul-Walker-Effekt" war bei der Viper durchaus vorhanden, wie fast bei allen Autos, die nur in Kleinserie produziert werden, um den Zugang zu gewissen Rennklassen zu erhalten. Und ja, die Kunden sind Anwälte und Banker. Die sind oftmals mit diesen Autos gar nicht zufrieden, und bestenfalls geben sie diese an Sammler ab, nachdem sie nicht mehr als Statussymbol taugen. Die Kommentare dieser Kundschaft sind z.T. sehr lustig. Ein anderer Aspekt ist zudem, dass wegen der geringen Laufleistung diese Leute die Reifen so gut wie nie wechseln, bis diese dann irgendwann knochenhart sind.
    Ich meinte jetzt eher den Ruf, unkundige Fahrer zu „fressen“. Die Viper ist ja nicht das einzige Homologationsmodell, das es zu kaufen gab und gibt, aber so ein Ruf geht nur wenigen voraus. Das mit den Uralt-Reifen, ja, das ist zum einen generell eine Schwäche bei euch Amis (Still much thread left, who cares these tires are 15 years old?), zum anderen kommt das bei Supercars doch öfter vor. Das mag auch daran liegen, das so ein Reifensatz inklusive Montage schnell so viel kostet, wie ein Kleinwagen - oder mehr. Den Vogel hat der McLaren F1 abgeschossen, da kostet der Spaß leicht 50.000 Dollar, weil die Räder am Wagen bei Testfahrten gewuchtet werden müssen. Übrigens alle drei Jahre, wenn man sich an die Vorgaben des Herstellers hält. Zur Regelinspektion alle 36 Monate gehört übrigens auch ein Austausch der Kraftstofftanks...

    Das mit den minimalen Laufleistungen findest du bei vielen Supercars, die wenigsten erreichen mehr als fünf Stellen auf dem Kilometerzähler. Das liegt unter anderem natürlich daran, dass die Dinger kaum praktischen Nutzwert haben, sie zu fahren zwar ein Erlebnis, selten jedoch wirklich angenehm auf längeren Strecken ist, und natürlich daran, dass es oft Sammler sind, die dann viele Autos besitzen, trotzdem aber maximal eins zur gleichen Zeit fahren können.

  5. #4565
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    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Ihr und eure Ami Plastikbomben



    Der S72 AMG ein 7.2 Liter V12 in einem w140 SEL 600

    ...wenn ich den irgendwo mal zu kaufen sehe schnapp ich ihn mir
    Dann viel Spaß, den S72 zu füttern ist eine ziemliche Aufgabe. Trotzdem ist eine kubistische Wohnwand, die (entdrosselt) 315 Kilometer pro Stunde macht, natürlich „einfach geil“ und der W140 sowieso die letzte echte S-Klasse.

  6. #4566
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Dann viel Spaß, den S72 zu füttern ist eine ziemliche Aufgabe. Trotzdem ist eine kubistische Wohnwand, die (entdrosselt) 315 Kilometer pro Stunde macht, natürlich „einfach geil“ und der W140 sowieso die letzte echte S-Klasse.
    Wenn man so einen Wagen hat interessieren einen die Spritkosten auch nich mehr.
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  7. #4567
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich meinte jetzt eher den Ruf, unkundige Fahrer zu „fressen“. Die Viper ist ja nicht das einzige Homologationsmodell, das es zu kaufen gab und gibt, aber so ein Ruf geht nur wenigen voraus.
    Das stimmt, obwohl statistisch gesehen die Corvette diesen Ruf innehaben müsste. Relativ zu den gefahrenen Kilometern überschlägt sich die Corvette eher als jedes andere Fahrzeug in den USA.

    Das mit den Uralt-Reifen, ja, das ist zum einen generell eine Schwäche bei euch Amis (Still much thread left, who cares these tires are 15 years old?), zum anderen kommt das bei Supercars doch öfter vor. Das mag auch daran liegen, das so ein Reifensatz inklusive Montage schnell so viel kostet, wie ein Kleinwagen - oder mehr. Den Vogel hat der McLaren F1 abgeschossen, da kostet der Spaß leicht 50.000 Dollar, weil die Räder am Wagen bei Testfahrten gewuchtet werden müssen. Übrigens alle drei Jahre, wenn man sich an die Vorgaben des Herstellers hält. Zur Regelinspektion alle 36 Monate gehört übrigens auch ein Austausch der Kraftstofftanks...
    Die meisten Amerikaner schauen da nicht drauf, weil sie die Reifen so schnell runterfahren dass das Alter keine Rolle spielt. Ich denke, die meisten Fahrer wissen nicht einmal, wo der Code für die Herstellungswoche und Jahr ist. Selbst beim Autohändler muss man darauf achten, dass man keine alte Reifen bekommt. Das kann selbst bei Luxusmarken passieren.

    Ein McLaren F1 ist da sicherlich eine andere Kategorie. Aber ich frage mich schon, wie es die Masaratibesitzer halten, die es auch in meiner Umgebung gibt. Service und Reifen gehen für meinen in die Jahre gekommenen Porsche eigentlich noch. Aber ich bin mir sicher, dass bei vielen im Zweifelsfalle an den Reifen gespart wird, da dies i.d.R. nicht dokumentiert ist.

    Ich frage mich halt, wie Muttchen mit dem Quattroporte (siehe unten) unterwegs sein kann, ohne dass Papis Nerven in finanzieller Hinsicht blank liegen.



    Das mit den minimalen Laufleistungen findest du bei vielen Supercars, die wenigsten erreichen mehr als fünf Stellen auf dem Kilometerzähler. Das liegt unter anderem natürlich daran, dass die Dinger kaum praktischen Nutzwert haben, sie zu fahren zwar ein Erlebnis, selten jedoch wirklich angenehm auf längeren Strecken ist, und natürlich daran, dass es oft Sammler sind, die dann viele Autos besitzen, trotzdem aber maximal eins zur gleichen Zeit fahren können.
    Ich lebte mal in einer recht noblen Kleinstadt in Kalifornien, und da wurden die Ferrari wirklich abends zum Restaurant gefahren. Aber das halte ich fur die absolute Ausnahme, da sich die Besitzer zu sehr Angst um ihre Autos haben. Dementsprechend würden sie auch niemals gefahren, selbst wenn sie einen praktischen Wert hätten. Es gibt jedoch Ort und Straßen in meiner weiteren Nachbarschaft, wo diese Wagen am Wochenende auftauchen. Dann sieht man mehrere dieser Autos als Rudel. Aber ja, das sind wirklich Sammerobjekte, und ich bin mir sicher, dass viele Besitzer schlicht auf einen Wertzuwachs hoffen.
    Geändert von Haspelbein (16.09.2020 um 19:04 Uhr)

  8. #4568
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    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Wenn man so einen Wagen hat interessieren einen die Spritkosten auch nich mehr.
    Das meine ich nicht mal. Dass das Ding einen soliden Durst hat, das gehört einfach dazu. Aber an dem Auto ist selbst Kleinkram hochpreisig. Zum Beispiel ein Satz Radbolzen um die 400€, dafür kriegst du sonst zwischen vier und zehn Sätze. Neue Radbälge für die Luftfederung um 1.800€ pro Achse, original von Mercedes aber auch gerne 1.200€ pro Stück, und das sind Verschleißteile. Und von den ganzen Sensoren aus der Frühzeit der KFZ-Digitaltechnik fange ich gar nicht erst an, da ist man schon froh, wenn man sie überhaupt bekommt, nach dem Preis fragt da niemand mehr. Und diese Autos kosten auch, wenn sie nur stehen, denn dann stehen sie sich kaputt. Bei den S72 hast du zwar vermutlich keinen Wartungsstau aus siebthand-Besitz zu erwarten, die waren nie in der Ramsch-Liga, aber sie sind ein ehrlich teures Vergnügen, wenn man sie im Alltag fährt.

  9. #4569
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    aber sie sind ein ehrlich teures Vergnügen, wenn man sie im Alltag fährt.
    ...naja ich sammel sie ja. Fahren tu ich meine Schätze nur bei schönem Wetter am Wochenende. Ich hab inzwischen einen E500 w124 ein E300 Cabrio und einen 420SL
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  10. #4570
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das stimmt, obwohl statistisch gesehen die Corvette diesen Ruf innehaben müsste. Relativ zu den gefahrenen Kilometern überschlägt sich die Corvette eher als jedes andere Fahrzeug in den USA.



    Die meisten Amerikaner schauen da nicht drauf, weil sie die Reifen so schnell runterfahren dass das Alter keine Rolle spielt. Ich denke, die meisten Fahrer wissen nicht einmal, wo der Code für die Herstellungswoche und Jahr ist. Selbst beim Autohändler muss man darauf achten, dass man keine alte Reifen bekommt. Das kann selbst bei Luxusmarken passieren.

    Ein McLaren F1 ist da sicherlich eine andere Kategorie. Aber ich frage mich schon, wie es die Masaratibesitzer halten, die es auch in meiner Umgebung gibt. Service und Reifen gehen für meinen in die Jahre gekommenen Porsche eigentlich noch. Aber ich bin mir sicher, dass bei vielen im Zweifelsfalle an den Reifen gespart wird, da dies i.d.R. nicht dokumentiert ist.

    Ich frage mich halt, wie Muttchen mit dem Quattroporte (siehe unten) unterwegs sein kann, ohne dass Papis Nerven in finanzieller Hinsicht blank liegen.





    Ich lebte mal in einer recht noblen Kleinstadt in Kalifornien, und da wurden die Ferrari wirklich abends zum Restaurant gefahren. Aber das halte ich fur die absolute Ausnahme, da sich die Besitzer zu sehr Angst um ihre Autos haben. Dementsprechend würden sie auch niemals gefahren, selbst wenn sie einen praktischen Wert hätten. Es gibt jedoch Ort und Straßen in meiner weiteren Nachbarschaft, wo diese Wagen am Wochenende auftauchen. Dann sieht man mehrere dieser Autos als Rudel. Aber ja, das sind wirklich Sammerobjekte, und ich bin mir sicher, dass viele Besitzer schlicht auf einen Wertzuwachs hoffen.
    Ich gestehe, ich muss die DOT-Nummer auch immer suchen...

    Was Mutti im Quattroporte angeht, zumindest in Deutschland sind das ganz selten Autos, bei denen die Besitzer irgendwie aufs Geld achten (müssen). Ich hab zwar auch schon erlebt, dass ein M5-Fahrer Aufstand in der Werkstatt gemacht hat, weil sie eine 10€-Bagatelle ausgetauscht hatten, ohne vorher zu fragen, und er jetzt zu wenig Bares für die Rechnung hatte, aber das sind doch eher Ausnahmen. Zumal ja noch immer die alte Regel gilt, dass eine zufriedene Frau eine Grundvoraussetzung für ein ruhiges Leben als Mann ist. Wenn "Sie" also gerne Quattroporte fahren möchte, und "Er" kann es mir leisten, dann ist das vermutlich kein schlechtes Geschäft.

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