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Thema: Der Radio-Tipp für heute!

  1. #21
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Der Radio-Tipp für heute!

    Heute, Radio Österreich 1,
    zu "Fake News"
    ....
    Doch Fake News gibt es nicht nur in den Boulevardmedien oder in Social Media. Auch der seriöse Journalismus geht Falschmeldungen auf den Leim. Stichwort: die Lüge um die Massenvernichtungswaffen im Irak. In Zeiten, in denen die etablierten Medien immer mehr Vertrauen einbüßen, [...]
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    18:25 Journal-Panorama
    * Die Welt der Fake News
    - Gestaltung: Daphne Hruby
    Da wird geradezu so getan, als sei es schweres, unabwendbares Schicksal, "Nachrichten"-Müll zu senden. Oder haben damals die Vollverantwortlichen in den Sendeanstalten "von all dem nichts gewusst"?! Falls es anders gewesen sei, hieße das: Es wurden die zum Angriffs-Krieg anheizenden / zum Krieg beitragenden Falsch-"News" vorsätzlich gesendet. Und sind immer noch dort leitend tätig?! Na, dann verwundert das Beklagte nicht.
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  2. #22
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    Standard AW: Der Radio-Tipp für heute!

    Heute 22:30 Uhr
    Radio Ö 1
    matrix - computer & neue medien

    [...]

    1. Mit einem roten Knopf startete vor 50 Jahren in Westdeutschland das Farbfernsehen. Der damalige Vizekanzler und Außenminister Willy Brandt sollte bei der Internationalen Funkausstellung in Berlin symbolisch einen roten Startknopf drücken, um das Schwarz-Weiß-Bild in Farbe zu verwandeln, der für die Übertragung zuständige Techniker schaltete das Farbsignal angeblich schon früher frei. Während wir in Österreich erst zwei Jahre später in ein buntes Fernseh-Kastl schauen konnten, können wir mittlerweile überall, jederzeit und auf Knopfdruck Filme und TV-Serien über das Internet anschauen. - Julia Gindl über neue Sehgewohnheiten und alte Fernsehrituale.

    [...]
    Tja, man stelle sich vor, in der "Neuland"-Zeit hätten die Österreicher 35 Jahre länger (statt nur 25) auf "das Internet" warten müssen als die "Piefkes".
    Aber inzwischen laufen ja auch in dem Miniland die Internetmaschinen einigermaßen flächendeckend.

    2. Grundwehrdienst beim Österreichischen Bundesheer muss nicht nur Ausbildung an der Waffe bedeuten. Wer "cybertauglich" ist, kann ein Cyber-Rekrut werden. Die militärische Aufgabe besteht dann darin, sechs Monate durch die Felder des Internets zu robben und, je nach Einsatzgebiet, Bedrohungen zu orten, zu dokumentieren oder im Detail zu analysieren. Ein relativ junges Job-Profil, das wir uns genauer angesehen haben. Sarah Kriesche hat zwei Cyber-Rekruten durch ihren Tag begleitet.
    Zum Auftragsmörder taugen künftig also auch
    Gelähmte (und) Ü 90er.
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  3. #23
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    Standard AW: Der Radio-Tipp für heute!

    Heute, 19:05, Radio Österreich 1
    Dimensionen - die Welt der Wissenschaft

    Neuzeit. Im Takt der Atomuhr. Von Frank Grotelüschen

    Seit 1967 steuern die besten Atomuhren die Weltzeit und geben damit unserem Leben einen ultrapräzisen Takt. Aber ein wenig falsch gehen sie doch, wenn auch nur um den Bruchteil eines Wimpernschlags: eine Sekunde in zehn Milliarden Jahren. Braucht die Welt, vor allem die wissenschaftliche, also einen neuen, noch exakteren Takt?[...]
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    Selbstverständlich; damit die Marionetten der Marionette Merkel noch genauer im Gleichschritt marschieren können.
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  4. #24
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    Standard AW: Der Radio-Tipp für heute!

    21:05
    Radio Ö 1
    "Salzburger Nachtstudio"
    Die andere Seite.

    Gestaltung: Elisabeth J. Nöstlinger

    Perle heißt die Stadt im Reich der Phantasie, in Alfred Kubins Roman. Geschrieben hat ihn der bedeutende Illustrator während einer Schaffenskrise. Entstanden ist ein Werk über ein Traumreich, das in Wirklichkeit ein Überwachungsstaat ist. Gut und Böse sind darin nicht zu unterscheiden, nicht was richtig und falsch ist.

    [...] Philosophisch und kulturwissenschaftlich betrachtet, hat die Auseinandersetzung mit "der anderen Seite" nichts an Aktualität eingebüßt; nichts der Krieg des Bösen gegen das Gute wie im Überwachungsstaat des absoluten Herr des Traumreichs Claus Patera.

    Manchmal stellt sich heraus, dass das eine vom anderen nicht zu unterscheiden noch zu trennen ist. [...]
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  5. #25
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    Standard AW: Der Radio-Tipp für heute!

    Sonntag, 21:05 bis 22:00 Uhr, Bayern 2,
    "Lebensgefahr!", "Ein Feature über gepantschte Medikamente"
    [...] Ein gepantschter Blutverdünner mit tödlicher Wirkung. Verunreinigtes Heparin verschiedener Hersteller ging um die ganze Welt. Auch in Deutschland wurde das gestreckte und damit lebensgefährliche Medikament entdeckt. Ein Schock für Pharmakologen und ein unberechenbares Risiko für Patienten. Über 80 Verdachtsfälle von Schäden durch den Blutverdünner wurden an das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (Bfarm) gemeldet. Keiner dieser Fälle kam offenbar jemals zur Anklage. Haben sich die Hersteller das Schweigen erkauft?[...]
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  6. #26
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    Standard AW: Der Radio-Tipp für heute!

    Heute, 09:05 Uhr, Radio Ö 1:
    [...] "Der Sichtweise eines Menschen, der nicht das Damoklesschwert des Tunmüssens, des möglichen Scheiterns stets über sich spürt, der Überschaubarkeit und der Vorstellung von Menschen, die nicht unbedingt etwas werden müssen, der konnte ich immer etwas abgewinnen. Solche Leut' haben oft was Überzeugendes", sagt der bayerische Kabarettist, Autor und Erzähler, wie er lieber von sich selbst sagt, der am 6. Mai seinen 75. Geburtstag feierte und eigentlich Bootsverleiher werden wollte.
    [...]
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  7. #27
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    Standard AW: Der Radio-Tipp für heute!

    Beim Deutschlandfunk um 9.35 h - mal lesen - denn es geht darum:
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    Aus Religion und Gesellschaft

    „Als Lamm unter Wölfen habe ich mich nie gefühlt“
    Dlf-Hörer Jürgen Heumann engagiert sich im Oldenburger Arbeitskreis Religionen und er widerspricht Reinald Leistikow, der in einem Beitrag Ende Mai den Islam als „Wolf im Schafspelz“ bezeichnete. Ein Beitrag aus der Reihe „Hörerwelten“.
    Diese Ansichten wollen dem Beitrag widersprechen, der auch von dem DLF gebracht wurde.

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    "Liebe Gemeinde, liebe Schwestern und Brüder, seien Sie herzlich willkommen an diesem Sonntagvormittag."
    Die Predigt greift die politische Diskussion über Wehrmachtstraditionen in der Bundeswehr auf. Der Rentner schüttelt den Kopf – genau das meint er, wenn er von einer "politisierten Kirche" spricht. Einer Kirche, die seiner Ansicht nach falsche politische Schwerpunkte setzt. Ginge es nach Reinald Leistikow, würden die Sonntagspredigten stattdessen die Ausbreitung des Islam anprangern.
    "Der Islam ist der Wolf im Schafspelz. Und wenn der sich in die Lämmerherde begibt, ist das gefährlich. Und unsere Kirchenoberen erkennen eben den Wolf nicht, weil er im Schafspelz daherkommt."
    Reinald Leistikow spricht pauschal von "dem Islam". Dieser sei eine kriegerische Eroberungsreligion mit Unterwerfungsanspruch. Seiner Sicht nach leben schon zu viele Moslems in Deutschland. Fühlt er sich persönlich bedroht?


    Reinald Leistikows Analyse geht so: die protestantische Kirche stelle sich zu wenig ihrem Missionsauftrag. Statt die Sehnsucht der Menschen nach Sinn, Gott und spiritueller Heimat zu befriedigen, verbreite sie linksliberale, moralisch aufgeladene Positionen und kusche vor dem Islam. Befürchtet er dadurch eine Schwächung des Protestantismus?
    "Meine Befürchtung ist doch schon Realität. Schauen wir uns heute diese Kirche an. Wie viele Besucher waren in der großen Kirche? Und alle so oberhalb 60."


    Auch deshalb ärgert sich Reinald Leistikow über seine Kirche. Sie sei eben "staatsfromm", zu obrigkeitshörig, stelle sich unkritisch hinter die Flüchtlingspolitik Angela Merkels, andere Meinungen seien nicht zugelassen.
    "Und diese Unausgewogenheit, diese Einseitigkeit, dieses Ausgrenzen, was darin steckt, das empört mich eigentlich."
    Bei inforadio haben sich heute Mitglieder der NGO`s beschwert, daß sie kritisiert und in die Nähe von Schleusern gestellt werden.
    Wer aber gestattet ihnen, Europa mit Schwarzafrikanern zu füllen ?
    Italien möchte mehr Geld oder sie machen die Schranken zu.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.tansania-information.de/index.php?...Kritik...Nichtregierungsorganisatione n_(N...




    09.09.2016 - Der Rektor einer Ausbildungsstätte forderte die Regierung auf, scharf gegen Briefkasten-NGOs vorzugehen. Eine Beamtin der Arusha-Region ...

    google: nichtregierungsorganisationen kritik 2017

  8. #28
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    Standard AW: Der Radio-Tipp für heute!

    Interview mit Wolfgang Bosbach.

    Hörenswert.

    Thema: Ehe für alle

    [Links nur für registrierte Nutzer] 8.10 h

  9. #29
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    Standard AW: Der Radio-Tipp für heute!

    Heute, 19:05 bis 19:30 Uhr, Radio Österreich 1
    Schöne neue Parteimedien-Welt

    Nichts ist im Wahlkampf wichtiger für die Parteien als schnelle Kanäle, über die sie ihre Botschaften möglichst ungefiltert zu den Wählern transportieren können. [...]


    Facebook als Dreh- und Angelpunkt

    Facebook bietet eine Fülle von Möglichkeiten, speziell wenn ein Politiker in diesem Netzwerk eine große Reichweite hat. Die FPÖ und jetzt auch die ÖVP unter Sebastian Kurz haben die Facebook-Seiten ihrer Parteichefs zum Dreh- und Angelpunkt ihrer Medienstrategie gemacht. Dazu kommen Blogs, mit denen über die Bande gespielt wird. Und jede Menge Bewegtbilder, ohne die im Internet gar nichts mehr läuft.

    Blaues Imperium, aus der Not heraus

    Die Freiheitlichen haben, wie Generalsekretär Herbert Kickl sagt, wegen der politischen Ausgrenzung der FPÖ aus der Not heraus schon vor vielen Jahren begonnen, ein blaues Medienimperium zu schaffen. Deshalb sind sie den anderen weit voraus. Die Kurz-ÖVP eifert ihnen nach, der neue ÖVP-Chef ist dem Facebook-Reichweiten-Kaiser Heinz-Christian Strache auf den Fersen und auch ein großer Freund von inszenierten und improvisierten Videos.


    Blogs machen Stimmung und vernebeln

    Die Kanzlerpartei SPÖ muss noch mehr aufholen, sie setzt dabei auch auf parteinahe Blogs, die manchmal fragwürdige Dinge verbreiten. Die Urheberschaft in der SPÖ wird in den Artikeln aber verschleiert. Ähnlich bei der Seite Unzensuriert.at, die viele Berührungspunkte mit der FPÖ hat. Die Partei geht aber bewusst auf Distanz, um das beste aus zwei Welten zu haben - der offiziellen und der eher hemdsärmeligen.
    [...]
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  10. #30
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Der Radio-Tipp für heute!

    Mal etwas leichtere Kost:
    Heute, 20:05 Uhr, Radio Bayern 2:
    [...]Auch wer nichts von Fredl Fesl kennt, kennt zumindest seinen Königsjodler ("Trihöleridi dijidiholleri"). Und natürlich auch das Fußball-Lied ("44 Fußballbeine rasen hin und rasen her, denn das Spielfeld ist begrenzt und das macht's besonders schwer"). Und selbstverständlich das Taxilied ("Hallo, Taxi, fahrn's mich bitte in die Ottobrunner Strass'. Doch fahrn's bitte nicht so narrisch, denn ich hab' schon fünf, sechs Maß"). [...]
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