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Thema: Wir werden arm durch Zuwanderung.

  1. #11
    We(h)rwolf Benutzerbild von Margok
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    Standard AW: Wir werden arm durch Zuwanderung.

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Regelmäßig verkünden Politiker, dass Zuwanderung eine Bereicherung für uns sei. Wir haben das einmal nachgeprüft.

    .

    Bundes-Schauspielerin Angela Merkel (CDU) hat in den vergangenen Monaten mehrfach dazu aufgerufen, Zuwanderung in Deutschland als Bereicherung zu begreifen. Auch finanziell profitiere Deutschland unter dem Strich von Zuwanderern. Minister Wolfgang Schäuble (CDU) spricht parallel dazu beim Thema Zuwanderung stets von »Bereicherung und Gewinn« für die Menschen im deutschsprachigen Raum.
    Für den Durchschnittsbürger heißt das alles angeblich im Klartext: Der Steuerzahler muss für den Großteil der Migranten nicht bezahlen.
    Im Gegenteil, diese zahlen angeblich noch Geld in unsere Kassen ein. Dummerweise gibt es Spielverderber, welche solche Aussagen nachgerechnet haben und Fakten präsentieren. Diese sind für die erwähnten Politiker unschön und ergeben ein völlig anderes Bild. Da ist etwa der emeritierte Bremer Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn.
    Er schrieb schon 2009 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:

    »Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können.«

    Eine Billion Euro Schulden, welche die Deutschen machen mussten, weil sie die vielen schlecht ausgebildeten Migranten finanzieren müssen?
    Warum nur hört man in den Medien nichts davon? Doch, darüber wird schon berichtet – aber ganz klein und politisch korrekt.

    Schon 2009 zitierte der Spiegel eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, nach der Migranten die deutschen Steuerzahler pro Jahr 16 Milliarden Euro kosten. In dem Artikel hieß es: »Doch wenn die kinderreichen Migranten schlecht ausgebildet sind, wenn sie keine Jobs finden, dann kosten sie den Staat Geld, statt ihn zu stützen.

    Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung von 2008 schätzt die Lasten (…) auf bis zu 16 Milliarden Euro, pro Jahr, jetzt schon.« Die Bertelsmann-Stiftung ist unverdächtig, rechts oder sonst wie politisch unkorrekt zu sein.

    Sie hat schon vor fünf Jahren die Kosten der Zuwanderung unterm Strich allein für Bund und Länder mit jährlich 3,6 Milliarden angegeben, die weiteren Kosten für die Kommunen liegen bei 1,3 Milliarden Euro und die der Sozialversicherungen noch einmal bei 7,8 Milliarden Euro.

    Hinzu kommen weitere Kosten wie die Folgekosten der Ausländerkriminalität. Zusammen sind es nach dieser vorsichtigen Schätzung also pro Jahr rund 16 Milliarden Euro.
    Es geht um gewaltige Summen

    Je nachdem, für welchen Zeitraum man die Kosten der Zuwanderung berechnet, kommen bei jeder Berechnung gewaltige Summen zusammen. Und zwar nicht an finanziellen Vorteilen für die Deutschen; sondern an Geld, welches diese für bestimmte Zuwanderergruppen bezahlen müssen. Auch Professor Herwig Birg von der Universität Bielefeld hat diese Kosten im Auftrag des bayerischen Innenministeriums zu berechnen versucht.

    hier das ausführliche Gutachten……ein Augenöffner…es sei denn die angezüchteten Bleigewichte sind schon zu schwer!
    Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung

    .
    In seinem Gutachten »Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland« heißt es auf Seite 20: »Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung auf die Einnahmen und Ausgaben des Staates, dann ist eine deutliche Umverteilung von den Einheimischen zugunsten der Zugewanderten festzustellen.« Umverteilung zugunsten von Migranten? Warum sagen uns das die Bundestagspolitiker nicht?
    Ein Türke kostet 300 000 Euro

    Wie viel ein einzelner Migrant den deutschen Steuerzahler kostet, das hängt von seinem Herkunftsland und von seiner Aufenthaltsdauer ab. Während beispielsweise hundert Prozent aller Kosovo-Albaner und neunzig Prozent aller Libanesen in Deutschland dauerhaft Hartz-IV-beziehen (und somit ganz sicher keine »Bereicherung« für Deutschland sind), sieht es bei Australiern oder Chinesen völlig anders aus.

    Nimmt man aber alle Zuwanderungsgruppen zusammen, dann kostete ein Zuwanderer die deutschen Steuerzahler schon im Jahre 2001 pro Jahr 1419 Mark – also etwas mehr als 700 Euro.

    Wer also behauptet, dass Zuwanderung eine »Bereicherung« sei, der lügt. Und eine Lüge bleibt eine Lüge, auch wenn es eine politisch korrekte Lüge ist. Der politisch ganz sicher unverdächtige Spiegel hatte 1973 eine Titelgeschichte »Die Türken kommen – rette sich, wer kann«.

    Und darin wurden die Einwanderungskosten für jeden einzelnen Türken vom damaligen Berliner Finanzsenator auf rund 200000 Mark geschätzt. Das wären umgerechnet circa 100000 Euro.

    Damals, also 1973, hat man noch ganz offen über diese Kosten gesprochen. Inflationsbereinigt entsprechen die damaligen 100000 Euro Kosten, welche ein einziger Türke hier verursacht, heute ganz sicher etwa 300000 Euro.
    Auch die Niederlande haben unlängst die Kosten der Zuwanderung berechnen lassen. Und dort kommt man auf ähnliche Zahlen. Das NYFER-Institut gibt an, dass Zuwanderung die Niederländer pro Jahr etwa 7,2 Milliarden Euro kostet. Ähnliche Zahlen liegen aus den skandinavischen Ländern vor.

    In Dänemark beanspruchen vier Prozent Migranten mehr als vierzig Prozent der Sozialausgaben. Sie kosten die Steuerzahler jährlich etwa 6,7 Milliarden Euro. In Schweden und Norwegen sind die Zahlen ähnlich. Überall in Europa wandern Menschen aus fernen Kulturen in die Sozialsysteme ein. In Deutschland gibt es derzeit besonders extreme Beispiele:

    Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit bezogen im Januar 2013 insgesamt 12 326 Bulgaren und 15 808 Rumänen hier Kindergeld. Bei den bulgarischen Staatsangehörigen stieg die Rate im Vergleich zu 2010 um 138 Prozent.

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    Wäre auch ne Neuigkeit gewesen wenns nicht so ist......
    Sehr gut.
    Dann merkt Michel endlich, wenn er bettelarm ist, wer ihm diese Suppe eingebrockt hat.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Wir werden arm durch Zuwanderung.

    Deutschland hat offiziell 15 Millionen Zugewanderte, die reale Zahl dürfte aber eher bei 20 bis 25 Millionen liegen, also weit über 20% was ich für ein sehr ungesundes Verhältnis sehe, eine Zuwanderung von 1 - 3 % mit zu uns passenderen Kulturen sehe ich als Problemlos an. Im Durchschnitt am besten integriert sind die rund zwei Millionen Menschen aus anderen EU Staaten wie England Skandinavien Frankreich, Südeuropa nicht mitgerechnet Ebenfalls gute Integregiert haben sich die Aussiedler , die mit knapp vier Millionen die größte aller Herkunftsgruppen bilden. Die Zugewanderten beider Gruppen sind mit einem vergleichsweise hohen Bildungsstand nach Deutschland gekommen und finden sich relativ gut auf dem Arbeitsmarkt zurecht. Passen sich an, fallen nicht auf und machen kaum Ärger. Sicherlich ist die Zahl von 4 Millionen Aussiedler ein wenig zu hoch und zu viel für ein kleines Land wie Deutschland aber trotzdem noch Ertragbar. Kaum ins Gewicht fallen die Ost und Südostasiaten, denn sowohl bei den Japanern Koreanern Vietnamesen ist es ein Gesichtsverlust von fremder Hilfeangewiesen zu sein, nur in größter Not würde ein Vietnamese zum Sozialamt rennen. übrigens sind Türken in Ostasien verhasst. Aber gut wer mag die schon.
    Zum Teil massive integrationsprobleme bestehen dagegen bei Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien, außer Serbien und Kroatien aaaber aus Afrika und vor allem bei denen aus der Türkei. Da fangen die Probleme erst an. Von den hier lebenden offiziell 3- 4 Millionen Türken ist knapp die Hälfte schon in Deutschland geboren. Diese zweite Generation schafft es jedoch kaum, die Defizite der meist gering gebildeten Zugewanderten aus den Zeiten der Gastarbeiteranwerbung auszugleichen. Ganz im Gegenteil, den ihr Anpassungsunwille ihre Neigung zur Kriminalität und die für Muslime typisches Blenden und Protzen Dumm und Doof sein ist ja cool eh Alter ich hab ein 3er BMW ,So sind auch noch unter den in Deutschland geborenen 15- bis 64-Jährigen zehn Prozent ohne jeden Bildungsabschluss – siebenmal mehr als unter den Einheimischen dieser Altersklasse. Dementsprechend schwach fällt ihre Integration in den Arbeitsmarkt aus. Das heißt im Klartext, diese Gruppe fällt der Staatskasse zur Last. In den ihren Gruppen wird offen über das Abzocken des deutschen Staates gesprochen wie man das am besten bewerkstelligt und Arbeit aufzunehmen ist sowas von uncool, Viagra und Drogen zu verscheuern macht mehr Kohle.
    Selbst in den Regionen wie Bayern oder Baden-Württemberg mit geringen Arbeitslosenzahlen wo es für jedermann Arbeit gibt fallen Migranten mehr als doppelt so häufig erwerbslos wie Einheimische, und sie hängen mehr als doppelt so oft wie diese von öffentlichen Leistungen ab.
    Wer sich nicht integrieren will muß raus, das Land verlassen und wieder Kameldung verkaufen auf den Basar

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Alma Mater
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    Standard AW: Wir werden arm durch Zuwanderung.

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Diese Sesselpuper schikanieren nahezu ausschließlich Deutsche.
    An die anderen trauen sie sich ja nicht ran.
    Ich könnte Dir aus meinem Berufsleben als Spediteur Sachen berichten, da würden Dir die Haare zu Berge stehen.
    Ich glaube es Dir, vor allem, weil ich es auch so kenne. Mich überrascht nichts mehr in diesem Land, wenn es gegen die Deutschen geht und es fällt mir immer schwerer, mein Würge-/Kotzreflex zu unterdrücken. Gestattest Du?....

  4. #14
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    Standard AW: Wir werden arm durch Zuwanderung.

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Regelmäßig verkünden Politiker, dass Zuwanderung eine Bereicherung für uns sei. Wir haben das einmal nachgeprüft.

    .

    Bundes-Schauspielerin Angela Merkel (CDU) hat in den vergangenen Monaten mehrfach dazu aufgerufen, Zuwanderung in Deutschland als Bereicherung zu begreifen. Auch finanziell profitiere Deutschland unter dem Strich von Zuwanderern. Minister Wolfgang Schäuble (CDU) spricht parallel dazu beim Thema Zuwanderung stets von »Bereicherung und Gewinn« für die Menschen im deutschsprachigen Raum.
    Für den Durchschnittsbürger heißt das alles angeblich im Klartext: Der Steuerzahler muss für den Großteil der Migranten nicht bezahlen.
    Im Gegenteil, diese zahlen angeblich noch Geld in unsere Kassen ein. Dummerweise gibt es Spielverderber, welche solche Aussagen nachgerechnet haben und Fakten präsentieren. Diese sind für die erwähnten Politiker unschön und ergeben ein völlig anderes Bild. Da ist etwa der emeritierte Bremer Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn.
    Er schrieb schon 2009 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:

    »Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können.«

    Eine Billion Euro Schulden, welche die Deutschen machen mussten, weil sie die vielen schlecht ausgebildeten Migranten finanzieren müssen?
    Warum nur hört man in den Medien nichts davon? Doch, darüber wird schon berichtet – aber ganz klein und politisch korrekt.

    Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit bezogen im Januar 2013 insgesamt 12 326 Bulgaren und 15 808 Rumänen hier Kindergeld. Bei den bulgarischen Staatsangehörigen stieg die Rate im Vergleich zu 2010 um 138 Prozent.

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    Wäre auch ne Neuigkeit gewesen wenns nicht so ist......

    Im Gespräch mit Akif Pirinçci: “Am Ende werden sich die Deutschen in den „Islam“ integrieren, nicht umgekehrt.”

    Wanus: Man möchte Ihnen wegen ihrer kritischen Texte zum Islam und zur (mangelnden) Integrationsbereitschaft vieler Muslime nicht selten einen wie auch immer gearteten „Rassismus“ oder Rechtspopulismus in die Schuhe schieben. Was sagen Sie dazu?

    Akif Pirinçci:Ich kenne meine Feinde sehr genau und weiß, dass sie das eben gar nicht tun. „Rassismus“ und „Rechtspopulismus“ sind in Wahrheit rhetorische Waffen, mit dem ein Andersdenkender zum Schweigen gebracht soll. Sie sind sozusagen Abrakadabras, die, einmal ausgesprochen, den Gegner schlagartig in Lähmung versetzen sollen. Nach dem Aussprechen dieser Zauberwörter soll und muss es normalerweise folgendermaßen ablaufen: Ich gerate in Panik und beteuere, dass ich kein Rassist und Hetzer bin, sage, dass man mich missverstanden habe, rudere und nehme Aussagen zurück, relativiere sie, bis ich am Ende gelobe, so etwas nie mehr zu tun, und wieder um öffentliche, also linksgesinnte Liebe bettele. So reagiere ich aber nicht. Ganz im Gegenteil. Wenn ich angegriffen werde, greife ich den Angreifer mit doppelter Wucht zurück an und setze noch einen drauf. Und da sind die Herrschaften einigermaßen konsterniert, denn so kennen sie das Spiel gar nicht.

    Es ist mir scheißegal, ob man mich einen Rassisten nennt oder eine Klobürste. Wieso soll ich denn ein Rassist sein, wenn ich sage, dass bekopftuchte und verschleierte Frauen wie ein Haufen Scheiße aussehen und die Anziehungskraft zwischen den Geschlechtern und die Sexualität wieder demonstrativ unter die Knute der Religion und des Aberglaubens zwingen wollen, als lebten wir noch in der Höhle. Und der rechtschaffene muslimische Mann kann ficken, was ihm vor die Flinte läuft, oder wie? Die Pointe ist, dass jeder, einschließlich jener, die mich als Rassist schimpfen, eine Kopftuchtante ebenso als eine ästhetische Katastrophe empfinden. Nur getrauen sie sich nicht, das zu sagen, weil denen wer ins Hirn geschissen hat. Ich schon.

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    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
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  5. #15
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    Standard AW: Wir werden arm durch Zuwanderung.

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    ...Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit bezogen im Januar 2013 insgesamt 12 326 Bulgaren und 15 808 Rumänen hier Kindergeld. Bei den bulgarischen Staatsangehörigen stieg die Rate im Vergleich zu 2010 um 138 Prozent.
    ...
    Ja, nicht umsonst hat schon Bismarck die Bulgaren als die Preussen des Balkans bezeichnet!

    Die werden sich sagen, wenn unsere Vorfahren seinerzeit zusammen mit dem Deutschen Reich, Österreich-Ungarn und den Türken gegen den Rest der Welt gekämpft haben, steht doch zumindest unserer heutigen Generation ein wenig Unterstützung zu. Ahnliches lässt sich (zumindest teilweise) auch von Rumänien im WW2 argumentieren. Geht aber genauso gut, wenn damals gegen Deutsche gekämpft wurde!

    Und so neu wäre diese Art der Argumentation nun wirklich nicht.
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  6. #16
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Wir werden arm durch Zuwanderung.

    So lang der BRD Dummdepp weiter schläft ist alles bestens im Lot.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  7. #17
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Wir werden arm durch Zuwanderung.

    Das zweitälteste Land Europas und das drittälteste der Welt: In der Bundesrepublik sind mittlerweile 21 Prozent der Bevölkerung über 64 Jahre. Die junge Generation kann da mit 13 Prozent unter 15 Jahren nicht mithalten und mit einem baldigen Babyboom können die Deutschen bei einem Negativrekord von gerade einmal acht Babys pro 1000 Einwohner garantiert nicht rechnen.

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  8. #18
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Wir werden arm durch Zuwanderung.

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Regelmäßig verkünden Politiker, dass Zuwanderung eine Bereicherung für uns sei. Wir haben das einmal nachgeprüft.

    .

    Bundes-Schauspielerin Angela Merkel (CDU) hat in den vergangenen Monaten mehrfach dazu aufgerufen, Zuwanderung in Deutschland als Bereicherung zu begreifen. Auch finanziell profitiere Deutschland unter dem Strich von Zuwanderern. Minister Wolfgang Schäuble (CDU) spricht parallel dazu beim Thema Zuwanderung stets von »Bereicherung und Gewinn« für die Menschen im deutschsprachigen Raum.
    Für den Durchschnittsbürger heißt das alles angeblich im Klartext: Der Steuerzahler muss für den Großteil der Migranten nicht bezahlen.
    Im Gegenteil, diese zahlen angeblich noch Geld in unsere Kassen ein. Dummerweise gibt es Spielverderber, welche solche Aussagen nachgerechnet haben und Fakten präsentieren. Diese sind für die erwähnten Politiker unschön und ergeben ein völlig anderes Bild. Da ist etwa der emeritierte Bremer Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn.
    Er schrieb schon 2009 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:

    »Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können.«

    Eine Billion Euro Schulden, welche die Deutschen machen mussten, weil sie die vielen schlecht ausgebildeten Migranten finanzieren müssen?
    Warum nur hört man in den Medien nichts davon? Doch, darüber wird schon berichtet – aber ganz klein und politisch korrekt.

    Schon 2009 zitierte der Spiegel eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, nach der Migranten die deutschen Steuerzahler pro Jahr 16 Milliarden Euro kosten. In dem Artikel hieß es: »Doch wenn die kinderreichen Migranten schlecht ausgebildet sind, wenn sie keine Jobs finden, dann kosten sie den Staat Geld, statt ihn zu stützen.

    Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung von 2008 schätzt die Lasten (…) auf bis zu 16 Milliarden Euro, pro Jahr, jetzt schon.« Die Bertelsmann-Stiftung ist unverdächtig, rechts oder sonst wie politisch unkorrekt zu sein.

    Sie hat schon vor fünf Jahren die Kosten der Zuwanderung unterm Strich allein für Bund und Länder mit jährlich 3,6 Milliarden angegeben, die weiteren Kosten für die Kommunen liegen bei 1,3 Milliarden Euro und die der Sozialversicherungen noch einmal bei 7,8 Milliarden Euro.

    Hinzu kommen weitere Kosten wie die Folgekosten der Ausländerkriminalität. Zusammen sind es nach dieser vorsichtigen Schätzung also pro Jahr rund 16 Milliarden Euro.
    Es geht um gewaltige Summen

    Je nachdem, für welchen Zeitraum man die Kosten der Zuwanderung berechnet, kommen bei jeder Berechnung gewaltige Summen zusammen. Und zwar nicht an finanziellen Vorteilen für die Deutschen; sondern an Geld, welches diese für bestimmte Zuwanderergruppen bezahlen müssen. Auch Professor Herwig Birg von der Universität Bielefeld hat diese Kosten im Auftrag des bayerischen Innenministeriums zu berechnen versucht.

    hier das ausführliche Gutachten……ein Augenöffner…es sei denn die angezüchteten Bleigewichte sind schon zu schwer!
    Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung

    .
    In seinem Gutachten »Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland« heißt es auf Seite 20: »Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung auf die Einnahmen und Ausgaben des Staates, dann ist eine deutliche Umverteilung von den Einheimischen zugunsten der Zugewanderten festzustellen.« Umverteilung zugunsten von Migranten? Warum sagen uns das die Bundestagspolitiker nicht?
    Ein Türke kostet 300 000 Euro

    Wie viel ein einzelner Migrant den deutschen Steuerzahler kostet, das hängt von seinem Herkunftsland und von seiner Aufenthaltsdauer ab. Während beispielsweise hundert Prozent aller Kosovo-Albaner und neunzig Prozent aller Libanesen in Deutschland dauerhaft Hartz-IV-beziehen (und somit ganz sicher keine »Bereicherung« für Deutschland sind), sieht es bei Australiern oder Chinesen völlig anders aus.

    Nimmt man aber alle Zuwanderungsgruppen zusammen, dann kostete ein Zuwanderer die deutschen Steuerzahler schon im Jahre 2001 pro Jahr 1419 Mark – also etwas mehr als 700 Euro.

    Wer also behauptet, dass Zuwanderung eine »Bereicherung« sei, der lügt. Und eine Lüge bleibt eine Lüge, auch wenn es eine politisch korrekte Lüge ist. Der politisch ganz sicher unverdächtige Spiegel hatte 1973 eine Titelgeschichte »Die Türken kommen – rette sich, wer kann«.

    Und darin wurden die Einwanderungskosten für jeden einzelnen Türken vom damaligen Berliner Finanzsenator auf rund 200000 Mark geschätzt. Das wären umgerechnet circa 100000 Euro.

    Damals, also 1973, hat man noch ganz offen über diese Kosten gesprochen. Inflationsbereinigt entsprechen die damaligen 100000 Euro Kosten, welche ein einziger Türke hier verursacht, heute ganz sicher etwa 300000 Euro.
    Auch die Niederlande haben unlängst die Kosten der Zuwanderung berechnen lassen. Und dort kommt man auf ähnliche Zahlen. Das NYFER-Institut gibt an, dass Zuwanderung die Niederländer pro Jahr etwa 7,2 Milliarden Euro kostet. Ähnliche Zahlen liegen aus den skandinavischen Ländern vor.

    In Dänemark beanspruchen vier Prozent Migranten mehr als vierzig Prozent der Sozialausgaben. Sie kosten die Steuerzahler jährlich etwa 6,7 Milliarden Euro. In Schweden und Norwegen sind die Zahlen ähnlich. Überall in Europa wandern Menschen aus fernen Kulturen in die Sozialsysteme ein. In Deutschland gibt es derzeit besonders extreme Beispiele:

    Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit bezogen im Januar 2013 insgesamt 12 326 Bulgaren und 15 808 Rumänen hier Kindergeld. Bei den bulgarischen Staatsangehörigen stieg die Rate im Vergleich zu 2010 um 138 Prozent.

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    Wäre auch ne Neuigkeit gewesen wenns nicht so ist......
    Das politische System ist in den letzten 50 Jahren entartet.....das hat Lucke exakt formuliert.

    Sogar der Vergleich mit der Kunst stimmt.......war früher ein Gesicht als solches zu erkennen kamen dann nur noch Fratzen als Kunstwerke heraus.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Multiplex
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    Standard AW: Wir werden arm durch Zuwanderung.

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Das zweitälteste Land Europas und das drittälteste der Welt: In der Bundesrepublik sind mittlerweile 21 Prozent der Bevölkerung über 64 Jahre. Die junge Generation kann da mit 13 Prozent unter 15 Jahren nicht mithalten und mit einem baldigen Babyboom können die Deutschen bei einem Negativrekord von gerade einmal acht Babys pro 1000 Einwohner garantiert nicht rechnen.

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    Das ist ja auch immer sone tolle Gehirnwäsche: Es wird uns suggeriert, dass wir 1,4 Kinder pro Frau hätten und verschwiegen, dass die absolute Zahl an gebärfähigen Frauen schon viel zu niedrig ist, um für die nächsten 50 Jahre dem Ansturm der Zuwanderung etwas entgegensetzen zu können.

    Kurz: Kinder, die nie geboren wurden, kriegen auch keine Kinder! Dazu kommt noch, dass die Generationenfolge immer länger wird. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob die 1,4 Kinder pro Frau nach 20 Jahren kommen oder nach 30 - 40 Jahren. Die Abwärtsspirale wird deshalb immer schneller zunehmen. Obwohl die Geburtenrate stabil bleibt. Selbst das ist für schlichte Gemüter schon nicht zu begreifen. Später will mal wieder keiner was davon gewusst haben. Und die Einwanderer sind auch nicht schuld daran, dass deutsche Frauen zum Armutsrisiko von deutschen Männern geworden sind.
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  10. #20
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Wir werden arm durch Zuwanderung.

    Zitat Zitat von Multiplex Beitrag anzeigen
    Das ist ja auch immer sone tolle Gehirnwäsche: Es wird uns suggeriert, dass wir 1,4 Kinder pro Frau hätten und verschwiegen, dass die absolute Zahl an gebärfähigen Frauen schon viel zu niedrig ist, um für die nächsten 50 Jahre dem Ansturm der Zuwanderung etwas entgegensetzen zu können.

    Kurz: Kinder, die nie geboren wurden, kriegen auch keine Kinder! Dazu kommt noch, dass die Generationenfolge immer länger wird. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob die 1,4 Kinder pro Frau nach 20 Jahren kommen oder nach 30 - 40 Jahren. Die Abwärtsspirale wird deshalb immer schneller zunehmen. Obwohl die Geburtenrate stabil bleibt. Selbst das ist für schlichte Gemüter schon nicht zu begreifen. Später will mal wieder keiner was davon gewusst haben. Und die Einwanderer sind auch nicht schuld daran, dass deutsche Frauen zum Armutsrisiko von deutschen Männern geworden sind.
    Ja, die weißen 68er Emanzen haben viel kaputt gemacht. Abtreibung legalisiert, die Frauen zur Arbeit gejagt, Scheidungen vereinfacht, die Kirche mit ihren Werten zerstört. Ich möchte Schwarzer und Co bestraft sehen. Am besten außer Landes jagen und ihr Vermögen konfiszieren. Ohne Rente selbstverständlich.
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

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