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Patriotistin
Regelmäßig verkünden Politiker, dass Zuwanderung eine Bereicherung für uns sei. Wir haben das einmal nachgeprüft.
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Bundes-Schauspielerin Angela Merkel (CDU) hat in den vergangenen Monaten mehrfach dazu aufgerufen, Zuwanderung in Deutschland als Bereicherung zu begreifen. Auch finanziell profitiere Deutschland unter dem Strich von Zuwanderern. Minister Wolfgang Schäuble (CDU) spricht parallel dazu beim Thema Zuwanderung stets von »Bereicherung und Gewinn« für die Menschen im deutschsprachigen Raum.
Für den Durchschnittsbürger heißt das alles angeblich im Klartext: Der Steuerzahler muss für den Großteil der Migranten nicht bezahlen.
Im Gegenteil, diese zahlen angeblich noch Geld in unsere Kassen ein. Dummerweise gibt es Spielverderber, welche solche Aussagen nachgerechnet haben und Fakten präsentieren. Diese sind für die erwähnten Politiker unschön und ergeben ein völlig anderes Bild. Da ist etwa der emeritierte Bremer Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn.
Er schrieb schon 2009 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:
»Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können.«
Eine Billion Euro Schulden, welche die Deutschen machen mussten, weil sie die vielen schlecht ausgebildeten Migranten finanzieren müssen?
Warum nur hört man in den Medien nichts davon? Doch, darüber wird schon berichtet – aber ganz klein und politisch korrekt.
Schon 2009 zitierte der Spiegel eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, nach der Migranten die deutschen Steuerzahler pro Jahr 16 Milliarden Euro kosten. In dem Artikel hieß es: »Doch wenn die kinderreichen Migranten schlecht ausgebildet sind, wenn sie keine Jobs finden, dann kosten sie den Staat Geld, statt ihn zu stützen.
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung von 2008 schätzt die Lasten (…) auf bis zu 16 Milliarden Euro, pro Jahr, jetzt schon.« Die Bertelsmann-Stiftung ist unverdächtig, rechts oder sonst wie politisch unkorrekt zu sein.
Sie hat schon vor fünf Jahren die Kosten der Zuwanderung unterm Strich allein für Bund und Länder mit jährlich 3,6 Milliarden angegeben, die weiteren Kosten für die Kommunen liegen bei 1,3 Milliarden Euro und die der Sozialversicherungen noch einmal bei 7,8 Milliarden Euro.
Hinzu kommen weitere Kosten wie die Folgekosten der Ausländerkriminalität. Zusammen sind es nach dieser vorsichtigen Schätzung also pro Jahr rund 16 Milliarden Euro.
Es geht um gewaltige Summen
Je nachdem, für welchen Zeitraum man die Kosten der Zuwanderung berechnet, kommen bei jeder Berechnung gewaltige Summen zusammen. Und zwar nicht an finanziellen Vorteilen für die Deutschen; sondern an Geld, welches diese für bestimmte Zuwanderergruppen bezahlen müssen. Auch Professor Herwig Birg von der Universität Bielefeld hat diese Kosten im Auftrag des bayerischen Innenministeriums zu berechnen versucht.
hier das ausführliche Gutachten……ein Augenöffner…es sei denn die angezüchteten Bleigewichte sind schon zu schwer!
Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung
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In seinem Gutachten »Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland« heißt es auf Seite 20: »Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung auf die Einnahmen und Ausgaben des Staates, dann ist eine deutliche Umverteilung von den Einheimischen zugunsten der Zugewanderten festzustellen.« Umverteilung zugunsten von Migranten? Warum sagen uns das die Bundestagspolitiker nicht?
Ein Türke kostet 300 000 Euro
Wie viel ein einzelner Migrant den deutschen Steuerzahler kostet, das hängt von seinem Herkunftsland und von seiner Aufenthaltsdauer ab. Während beispielsweise hundert Prozent aller Kosovo-Albaner und neunzig Prozent aller Libanesen in Deutschland dauerhaft Hartz-IV-beziehen (und somit ganz sicher keine »Bereicherung« für Deutschland sind), sieht es bei Australiern oder Chinesen völlig anders aus.
Nimmt man aber alle Zuwanderungsgruppen zusammen, dann kostete ein Zuwanderer die deutschen Steuerzahler schon im Jahre 2001 pro Jahr 1419 Mark – also etwas mehr als 700 Euro.
Wer also behauptet, dass Zuwanderung eine »Bereicherung« sei, der lügt. Und eine Lüge bleibt eine Lüge, auch wenn es eine politisch korrekte Lüge ist. Der politisch ganz sicher unverdächtige Spiegel hatte 1973 eine Titelgeschichte »Die Türken kommen – rette sich, wer kann«.
Und darin wurden die Einwanderungskosten für jeden einzelnen Türken vom damaligen Berliner Finanzsenator auf rund 200000 Mark geschätzt. Das wären umgerechnet circa 100000 Euro.
Damals, also 1973, hat man noch ganz offen über diese Kosten gesprochen. Inflationsbereinigt entsprechen die damaligen 100000 Euro Kosten, welche ein einziger Türke hier verursacht, heute ganz sicher etwa 300000 Euro.
Auch die Niederlande haben unlängst die Kosten der Zuwanderung berechnen lassen. Und dort kommt man auf ähnliche Zahlen. Das NYFER-Institut gibt an, dass Zuwanderung die Niederländer pro Jahr etwa 7,2 Milliarden Euro kostet. Ähnliche Zahlen liegen aus den skandinavischen Ländern vor.
In Dänemark beanspruchen vier Prozent Migranten mehr als vierzig Prozent der Sozialausgaben. Sie kosten die Steuerzahler jährlich etwa 6,7 Milliarden Euro. In Schweden und Norwegen sind die Zahlen ähnlich. Überall in Europa wandern Menschen aus fernen Kulturen in die Sozialsysteme ein. In Deutschland gibt es derzeit besonders extreme Beispiele:
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit bezogen im Januar 2013 insgesamt 12 326 Bulgaren und 15 808 Rumänen hier Kindergeld. Bei den bulgarischen Staatsangehörigen stieg die Rate im Vergleich zu 2010 um 138 Prozent.
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Wäre auch ne Neuigkeit gewesen wenns nicht so ist......