Brauchen wir gar nicht mehr. Ver.di zum Beispiel ist bereits selbst in den Zeitarbeitsmarkt eingestiegen, auf dem nur dürftig getarnten Umweg über die DAA. Gut ausgedacht. Erst bekommen sie Leute vom Arbeitsamt zur Fortbildung "auf Staatskosten", und die Brauchbaren übernehmen sie in ihre eigene Zeitarbeitsfirme, die mit Dumping-Preisen auffällt. Und das alles unter dem Dach einer Stiftung, die ihnen sogar das böse Steuernzahlen erspart.
Ne, die Gewerkschaften sind auch im 21. Jahrhundert angekommen, die zerschlagen sich faktisch inzwischen selbst
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