Aber dass gerade die OSZE das untersucht finde ich frech. Hat doch deren Wahlbeobachtungskommission zur Wahl 2009 folgendes geschrieben:

»Die Medienlandschaft ist breit gefächert und pluralistisch. Viele Gesprächspartner der OSZE/ODIHR-Bedarfskommission unterstrichen die Reife und Professionalität der Medien, einschließlich der Berichterstattung über den Wahlkampf, und bemerkten, dass sie stetig umfassende, verantwortliche und ausgewogene Berichterstattung bieten. Die politischen Parteien vertreten die Auffassung, dass sie im allgemeinen fair in den Medien repräsentiert werden.«
Ich schwanke, ob das Satire oder Sarkasmus war.