" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das Jobcenter schweigt über die Kosten gegenüber denjenigen, die diese Kosten zwangsweise finanzieren, gegenüber der Öffentlichkeit? Halten wir fest, daß das Jobcenter sich aus den Versicherungsmitteln aller versicherungspflichtigen Angestellten finanziert, von der Mehrheit der Bürger dieses Landes.
Jobcenter will Kosten nicht preisgeben
Über die Kosten schweigt das Jobcenter, behauptet lediglich, dass es das günstigste Angebot sei und die Fahrzeuge geleast werden. Die neuen Fahrzeuge begleiten die Mitarbeiter des Ermittlungsdienstes sowie Vertriebsdienstes bei ihrer täglichen Arbeit. Auch für Schulungen und Seminare werden die Dienstfahrezuge eingesetzt. Dass es sich um Kombis handelt, ist reiner Zufall, so der Sprecher des Amtes, Jörg Kregel. Ebenfalls werden keine Angaben zu den Kosten gemacht, dies sei Vertragsgeheimnis. Ein paar hundert Euro Leasingrate monatlich werden aber sicherlich pro Fahrzeug fällig.
Diese Unverfrorenheit, sich finanzieren zu lassen, die Ausgaben aber nicht offen zu legen, nehmt Ihr so einfach hin? Sind wir denn schon alle zu Untertanen erzogen?
Wie stehts mit der Offenlegungspflicht?
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Wir sehen eine italienische Regelung, in der Gelder verschwinden können, Zuständigkeiten nicht ordentlich geregelt sind und gewolltes Chaos herrscht. Beste Voraussetzung also für Manipulationen jeder Art:
Bundesagentur für Arbeit = Arbeitslosenversicherung/Versichertengemeinschaft der versicherungspflichtig AngestelltenDie Bundesagentur für Arbeit ist in einer gemeinsamen Einrichtung sachlich für die Bundesmittel, wie Gelder zur Vermittlung in Arbeit und Regelleistung, zuständig. Die Kommunen sind für die Kosten der Unterkunft nach § 22 SGB II zuständig sowie für die Bereitstellung der kommunalen Eingliederungsleistungen (u. a. Kinderbetreuung, Schuldner- und Suchtberatung). Die meisten Beschäftigten in den Jobcentern sind formal entweder Beschäftigte der Agentur für Arbeit oder einer Kommune, die zur dortigen Arbeit abgeordnet werden. Im Rahmen der Amtshilfe werden vereinzelt Mitarbeiter der ehemaligen Staatsbetriebe Post, Telekom und Bahn eingesetzt.
Kommunen=Steuergelder (Besonderheiten hier wieder: Aufkommen durch Gebühren und Landesmittel, Zuweisung aus Bundesmitteln).
Finanzierung in prozentualer Abgrenzung, natürlich rein theoretisch, d.h. ein weites Feld für Zahlenjongleure:
Ein häufiger Streitpunkt zwischen den Trägern der Jobcenter in Form einer Arbeitsgemeinschaft war die Aufteilung der Verwaltungskosten zwischen der Kommune und der Agentur für Arbeit. Der Bund erwartete eine kommunale Beteiligung von mindestens 12,6 %. Im Jahr 2007 wurden vereinzelt Arbeitsgemeinschaften gekündigt, weil die kommunale Seite nicht bereit war, sich in diesem Umfang zu beteiligen. Ab 2011 wurde der kommunale Finanzierungsanteil daher gesetzlich einheitlich geregelt und betrug bundesweit zunächst 12,6 %. Ab April 2011 wurde der Beteiligungssatz im Nachgang der Einführung neuer Leistungen zur Bildung und Teilhabe von Kindern auf 15,2 %[11] erhöht. Im Gegenzug beteiligt sich der Bund mit einem höheren Anteil an den Kosten der Unterkunft
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Dieses rechtswidrige Konstrukt (lt. Wiki) erfüllt die besten Voraussetzung, die nächsten Jahrzehnte zu prüfen, wem gegenüber man eine Offenlegungspflicht hat, dem gemeinen Bürger vielleicht, sofern es sich nicht nur um rein kommunale Belange handelt, dem sozialversicherten Arbeitnehmer, aber zu welchem Prozentsatz und auf welcher Grundlage etc. pp.
?
Erschreckend finde, daß sich die Bürger offensichtlich ohne Protest mit der Erklärung, die Behörde (oder was auch immer) würde diese Ausgaben auf keinen Fall offenlegen, es handele sich um ein Geheimnis, zufriedengeben.
Wenn ich etwas zahle (besonders wenn ich muß und nicht möchte), dann will ich auch wissen in welcher Höhe und für was. Und wenn ich ein Bürger eines demokratischen Staates bin (immerhin nennt sich die Bundesrepublik Deutschland so), dann möchte ich nicht nur informiert werden (Pflicht des Staates und seiner Behörden), sondern ich erwarte und verlange ein Mitbestimmungsrecht.
...ja wenn die ja Vermittlungsergebnisse wie die privaten Vermittler erbringen würden. So ist die Effizienz gleich null -mal abgesehen von wenigen Zufallserfolgen und der Schummelei - das Kanzleramtsgerechte Frisieren der Statistik. Die Jobcenter abschaffen und das ALG2 über die Finanzämter auszahlen, wäre eine vernünftige Lösung. Das würde eine Menge an Steuergeldern sparen. Bei so geringen Vermittlungserfolgen wären die Jobcenter , wenn sie privatisiert wären, schon lange abgeschafft. Das liegt aber nur wenig an den Jobcentern , denn Alte und Kranke bzw. Beides sowie gering Qualifizierte lassen sich nun mal nicht vermitteln. Vor allem die teuren und sinnlosen Maßnahmen , die ersonnen werden , um die Alten und Kranken wieder fit für den Arbeitsmarkt zu machen - nutzen nur den vielen "Bildungsträgern" , die sich mit billig eingekauftem Lehrpersonal Schulungskurse oder einfach nur Beschäftigungsmaßnahmen die privaten Geldbörsen füllen. Ja dann ist der Weg auch nicht mehr weit einen eigenen Fuhrpark für die Chefetage anzuschaffen. Ja womöglich sind die Mercedes Autos von einem Autohaus gesponsert, das im Gegenzug 55 und 60zig jährige Arbeitslose mit 30 und 50%iger Erwerbsminderung zu KFZ Schlossern ausbilden darf (Kosten zahlt der Steuerzahler)- Übernahme natürlich ausgeschlossen!
...selbst Kohls Sohn selber Unternehmer sagte bei Jauch...er könne die heutige Politik der CDU nicht mehr verstehen...Muss man dem noch was hinzufügen.
Sehr gut! Das ist wohl wahr...
@Patriotistin:
ABAS hat Recht! Bei Behördenfahrzeugen lassen sich die Hersteller nicht lumpen. Das sind direkt geleaste Fahrzeuge.
Ohne Händler dazwischen. Günstigere Werbung gibt es für Mercedes nicht, als ihre Autos Behörden zu überlassen.
Abgesehen davon, weiß ich nicht, was das Geschreie soll. Bestimmte H4 Empfänger fahren mit BMW und Benz vor und
die Mitarbeiter sollen Smart fahren oder was?
Die Autos gehören nicht den Mitarbeitern, sondern sie fahren lediglich damit. Und ich glaube auch nicht, dass diese
Fahrzeuge Vollausstattung haben.
Früher wurden Autos von den Herstellern gekauft und in eigenen Werkstätten gewartet. Ähnlich wie bei der Bundeswehr.
Das war im Endeffekt teurer, als jeder Mercedes, selbst S-Klasse, je hätte sein können. Denn die KFZ- Mechaniker waren
nämlich ebenfalls verbeamtet, da im Staatsdienst. Meisten waren sie bei den Stadtwerken oder Straßenmeistereien im Dienst.
Oder was glaubt ihr, warum die Polizei in dem einen Bundesland VW, in nem anderen BMW, Mercedes oder Audi fährt?
Vermutlich, weil die Kisten von den Herstellern subventioniert abgegeben werden.
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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