Dieses Führungsvakuum erscheint mir ein geeigneter Zeitpunkt, das im GG verfasste Subsidiaritätsrecht zu realisieren....
....also auf auf Genossen und Kameraden....besetzt die Bürgerämter eurer Kommunen
Der Volkswille schreit nach Durchsetzung...
...ähm....nein?!...Klar... Sportschau ist wichtig
Na gut... vllt dann in 4Jahren
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Die Kanzlerin könnte nach einer aktuellen Umfrage Neuwahlen gelassen entgegensehen. Die FDP soll nur noch bei 2,5% sein, während man der AfD inzwischen bis zu 8% zutraut.
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Wissenswertes über Alternative für Deutschland (auch kurz AfD)
Alternative für Deutschland (auch kurz AfD) ist eine bundesrepublikanische Partei, die am 6. Februar 2013 gegründet wurde. Sie nahm in allen 16 Bundesländern an der Bundestagswahl am 22. September 2013 teil und erhielt 2.052.372 Zweitstimmen. Dies entsprach 4,7 Prozent der Stimmen, so daß die Partei an der wahlrechtlichen Fünf-Prozent-Hürde für den Einzug in den Bundestag scheiterte. Bei der gleichzeitigen Landtagswahl in Hessen errang die Partei einen Achtungserfolg von 4 Prozent der Stimmen und scheiterte ebenfalls an der Sperrklausel.
Geschichte
Politische Herkunft
Die „Alternative für Deutschland“ ging aus der CDU-internen Wahlalternative 2013 hervor und versuchte frühzeitig, mit den Freien Wählern zu kooperieren (was jedoch mißlang). Die Eigenbezeichnung „Alternative für Deutschland“ ist eine offene Anspielung auf den Sprachgebrauch der Bundeskanzlerin Angela Merkel, die jeden ihrer zahlreichen und rapiden politischen Positionswechsel (hinter immer neue und immer rechtswidrigere sogenannte „rote Linien“ in Sachen einer sogenannten „Eurorettung“) notorisch als „alternativlos“ bezeichnete. Die AfD bezieht sich dabei auf die vertragswidrige und von vielen Bürgern nicht gewünschte Umwandlung der Euro-Währungsunion in eine Transfer- und Haftungsunion zu Lasten der wenigen disziplinierten Geberländer und läßt es nicht gelten, dies als politisch „alternativlos“ zu bezeichnen.
Initiatoren der „Alternative für Deutschland“ sind unter anderem der Hamburger Wirtschaftsprofessor Bernd Lucke, der Publizist Konrad Adam sowie der Staatssekretär a. D. Alexander Gauland. Wer Mitglied oder Förderer der AfD werden will, muß versichern, „keiner rechtsextremen, linksextremen oder ausländerfeindlichen Organisation anzugehören“
(Deutschfeindliche Organisation sind willkommen siehe „Multikulti“-Anbiederung
**** Verweis gelöscht, da er auf eine indizierte Seite verweist – Die Redaktion )
Die Ausländerpolitik der AfD folgt nicht sozialbiologischen Erkenntnissen, sondern dem gleichen Muster, nach dem die BRD-Blockparteien Überfremdung durch Einschmelzung fremder Volksmassen betreiben. Ausländerrückführung strebt die AfD nicht an, sondern fordert „eine Neuordnung des Einwanderungsrechts“, da die Bundesrepublik „qualifizierte und integrationswillige Zuwanderung“ benötige. Als Vorbild wird das kanadische Einwanderungsgesetz angeführt, an dem man sich zukünftig orientieren soll. „Eine ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme“ hingegen soll „unbedingt unterbunden werden“. Ebenso werden „verpflichtende Deutsch- und Staatsbürgerschaftskurse für Zuwanderer“ gefordert, zudem sollen Personen, die ernsthaft politisch verfolgt würden, in der BRD Asyl finden. Zu einer „menschenwürdigen Behandlung“ gehöre dabei auch, daß Asylanten mit Einheimischen um Arbeitsplätze konkurrieren dürfen.
AFD= Herrschaftsstabilisierung
Die Kategorie Herrschaftsstabilisierung faßt sowohl deutschfeindliche Personen als auch Organisationen zusammen, die bundesdeutschen Steuergelder verwenden um im Sinne des Marxschen Staatsparasitismus die kulturelle Identität des deutschen Volkes zu zerstören.
Zu dieser Kategorie gehört die AFD
„Die AfD ist die zweite bis vierte Reihe des Establishments. Leute, die sich erst engagierten, als sie ihren Bimbes und ihre Pensionsrückstellungen flöten gehen sahen und leider nicht, als der eine oder andere deutsche Jugendliche totgetrampelt wurde. Das ist nachvollziehbar, da sie ja B- bis D-Establishment sind, den derartiges „Straßen- bis Gossengetöse“ in seinem Reihenhausviertel erst einmal nicht tangiert […]. Idealisten und Vorzeige-Patrioten sind sie aber deshalb eher nicht.“ (im Gegenteil)
Beispiel: Bernd Lucke
Lucke studierte Volkswirtschaftslehre (VWL) in Bonn und Berkeley. Er wurde in Berlin promoviert und war später wissenschaftlicher Referent beim „Sachverständigenrat zur Einführung der Sozialen Marktwirtschaft in der DDR“ und Gastprofessor in Vancouver und Berlin. Seit 1998 ist Lucke Professor für Makroökonomie an der Universität Hamburg. Er berät die Weltbank(den Feind) und leitete Forschungen zur Marktliberalisierung und Wachstumsintegration in Südeuropa und im Nahen Osten.
Lucke war 33 Jahre lang Mitglied der CDU
Er kommt aus diesen Saustall:
Auf dem CDU-Parteitag am 5. Dezember 2012 wurden folgende Personen, die sich ausdrücklich zum Mohammedanismus bekennen, in Führungspositionen der Bundespartei gewählt: die türkische Staatssekretärin im Land Berlin Emine Demirbürken-Wegner in das Präsidium, die türkische Sozialministerin in Niedersachsen Aygül Özkan, die türkische Landtagsabgeordnete in Nordrhein-Westfalen Serap Güler sowie der Marokkaner Younes Ouaqasse in den erweiterten Bundesvorstand. Alles Klar?
Lucke, der ungefähr so viel Rückgrat besitzt wie ein gekochter Spargel, kann gar nicht genug Gelegenheit bekommen, sich von sogenannten Rechtsextremisten zu distanzieren. Dass ihm das nicht viel nützt, dürfte ihm natürlich nicht einleuchten. Selbst mit Konservativen will er nichts zu tun haben. “Laut eines Zeitungsberichts soll eine vermutlich Rechtsradikale versucht haben, Mitglieder für die Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland anzuwerben. Partei-Chef Lucke distanziert sich von der Aktion.”
Die Lobby-Oberen lachen lauthals auf, wie sich die “depperten” Deutschen ihrem Diktat fügen und sich brav voneinander distanzieren.
Lucke möchte am liebsten für alle so sein, wie sie sich ihn wünschen. Wenn er unter Grünen wirbt, möchte er Homo-Ehe-Befürworter und antideutscher Aktivist sein. Wenn er unter Linken seine Ansichten vertritt, möchte er so verstanden werden, dass er unter kommunistischer Flagge segelt. Und wenn er in den jüdischen Medien zu Wort kommt, spricht er sich vehement dafür aus, dass den Deutschen auf jeden Fall ihre Bankkonten zugunsten von Goldman-Sachs/Rothschild geplündert werden müssten. Lucke plädiert also dafür, dass der ganz normale Sparer, der Inhaber eines Girokontos, für die Milliarden-Wetten der Banken mit Goldman-Sachs ausgeplündert werden soll – dass man einfach das Vermögen der Sparer für die Wall-Street konfisziert. Aber der Raub der Bankeinlagen soll bitteschön, so Lucke, in einer Nacht- und Nebelaktion erfolgen, damit der wehrlose Deutsche sein Geld nicht noch kurz vorher vor den Wall-Street-Bankstern in Sicherheit bringen kann: AfD-Chef Lucke wörtlich: “Zugriff auf Bank-Guthaben ‚im Prinzip richtig‘. Der Parteichef der neuen Anti-Euro-Partei AfD, Bernd Lucke, ist dafür, dass ‘große Einlagen’ zur Rettung von Banken rasiert werden dürfen. Die Rettung der Banken sollte aber nicht “vorab an die große Glocke” gehängt werden: ‘So etwas muss man heimlich, still und leise vorbereiten und dann überraschend umsetzen’.”
Vor einem derartig widerlichen System-Hampelmann hätte das System eigentlich gar nichts zu befürchten.
“Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
“Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
“Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
Norbert Bolz
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
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