Das weströmische Reich ist am Ansturm der germanischen Völker während der Völkerwanderung zugrundegegangen. Wir haben heute die Situation, dass in Afrika und im Orient ein ungeheures Bevölkerungswachstum stattfindet mit der Folge, das viele jüngere Leute keinen Job finden und daher ein besseres Leben in Europa suchen. Auch führt die Unzufriedenheit zu Unruhen im eigenen Land, wie z.B. in Tunesien und Ägypten.
Es gibt nun viele politisch Verantwortliche, die der Auffassung sind, dass es unsere humanitäre Pflicht ist, diesen Leuten Zugang nach Europa zu gewähren. Aber auch wenn die EU ihre Abschottungsstrategie beibehält, werden es viele Migranten schaffen, Europa zu erreichen. Die meisten sind moslemischen Glaubens. Zunächst werden sie froh sein, im "gelobten Land" zu sein, aber dann werden sie festellen, dass die europäischen Frauen "Huren" sind und die meisten Europäer ungläubiges Pack. Und das wird sich allmählich politisch auswirken, wie z.B. in dem Politroman "Halbmond über Berlin" dargestellt.
Die südeuropäischen Staaten sind am Rande des Bankrotts, es gibt dort eine hohe Jugendarbeitslosigkeit. Wir haben genug eigene Probleme in Europa und können nicht das Elend der gesamten Welt auffangen, wie es die Gutmenschen wünschen.