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Aus dem "NSU"-Prozeß:

Heinzelmännchen Carsten S. vor Gericht: keine Teilnahme an der Aktion "Gesicht zeigen"

"Langsam kämpft sich Carsten S. zum entscheidenden Teil seiner Aussage vor, immer wieder stockend, manchmal unter Tränen. "Ich hab' Angst davor, dass meine Mutter einen Nervenzusammenbruch bekommt. Ich wollte ihr den Sohn nicht nehmen, auf den sie stolz war", sagt er. Lange schon hat sich der 33-Jährige aus der Neonazi-Szene gelöst, hat Sozialpädagogik studiert, bei der AIDS-Hilfe gearbeitet. Er sei zu einem Punkt gekommen, an dem er keine andere Wahl habe, sagt Carsten S. "Ich will reinen Tisch machen, es ist mir nicht anders möglich."

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Sozialpädagogik studiert, bei der AIDS-Hilfe 'rumgelungert . . . Ist das etwa alles?

Wenigstens als Schwuler könnte sich der Herr "Aussteiger" bekennen - und dann einen Asylbetrüger-Neger heiraten!