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Thema: Nationalsozialistische Ideologie

  1. #1381
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Nationalsozialistische Ideologie

    Die insbesondere in der BRD von der politisch korrekten Geschichtsschreibung und den Massenmedien nachhaltig verbreitete Auffassung, diese Maßnahme sei grundlos und zwecks bloßer Diffamierung erfolgt, infolgedessen es auch nur deshalb zu einer Aufhebung von Sondervergünstigungen für jüdische Weltkriegsteilnehmer gekommen sei, ist eine irreführende propagandistische Entstellung komplexer historischer Zusammenhänge, im Dienste der Umerziehung. Dementsprechend wird die Einführung des Judensterns im bundesdeutschen Besatzungskonstrukt als typische, namentlich verbrecherisch motivierte, antisemitische Maßnahme der damaligen deutschen Reichsleitung verunglimpft. Vielmehr handelte es sich dabei jedoch um eine Kennzeichnung von Ausländern und offensichtlichen Reichsfeinden, wie sie zur damaligen Zeit auch in anderen Staaten praktiziert wurde und im Ermessen eines jeden souveränen Staates liegt.

    Judenstern im Dritten Reich

    Die Einführung des Sternes ging insbesondere auf Forderungen zionistischer Kreise und auf Drängen von Gegnern eines nationalsozialistischen Deutschlands zurück. Der Aufstieg des Nationalsozialismus hatte eine erhebliche Verstärkung des Zionismus unter Juden in Deutschland zur Folge. „Trag ihn mit Stolz, den gelben Fleck!“ (JR, 4. April 1933, S. 1) war ein populäres Schlagwort, geprägt von Robert Weltsch, dem Chefredakteur der Jüdischen Rundschau. Die Botschaft dieses Schlagwortes, das mehrere Jahre vor der Judenstern-Verordnung aufkam, richtete sich gegen die Assimiliationisten und Zauderer.
    Zionistische Forderungen nach einem Judenstern
    Der Jude Erwin Goldmann schrieb in seinem Buch „Zwischen den Völkern“:
    „Im Jahre 1938 erzählten mir Gestapo-Beamte bei einer der häufigen Rücksprachen wegen der Angelegenheiten meiner Schutzbefohlenen, in Berlin habe bei den zuständigen Stellen ein Direktor Georg Kareski als überzeugter Zionist wiederholt den Vorschlag gemacht, das Tragen eines Judensterns einzuführen. Da mir klar war, zu welchem Unglück in verschiedener Hinsicht eine solche Maßnahme führen müßte, rief ich ihn sofort in Berlin an.“[5]
    Am übernächsten Tag suchte Goldmann den Zionisten auf, und Kareski verteidigte hart seine Meinung. Kareski hat deshalb auch die Nürnberger Gesetze von 1935 ehrlich bejaht und sah in ihnen den Weg zu einer klaren Trennung der beiden Völker – bei Berücksichtigung ihres Eigenlebens. Kareski gab außerdem zu, daß die Sonderbestimmungen für jüdische Frontkämpfer nicht zuletzt auf Ansuchen jüdischer Kreise beseitigt worden seien.[6]
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  2. #1382
    Nomen Nescio Benutzerbild von Nomen Nescio
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    Standard AW: Nationalsozialistische Ideologie

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Ein Beispiel ist die Einführung des "Judensterns". Was viele nicht wissen ist, dieses Symbol hat im Judentum eine Bedeutung, es hat nämlich eine Schutzfunktion inne. (aus dem hebräischen "Magen David = Schild Davids")
    Und das man gerade dieses Schutzzeichen benutzt hat, um die Juden zu demütigen, war sicherlich kein Zufall und psychologisch gesehen ein Geniestreich.
    wieviel juden waren damals noch soo gläubig, daß sie sich das realisierten.
    anti-extrem

  3. #1383
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Nationalsozialistische Ideologie

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Die insbesondere in der BRD von der politisch korrekten Geschichtsschreibung und den Massenmedien nachhaltig verbreitete Auffassung, diese Maßnahme sei grundlos und zwecks bloßer Diffamierung erfolgt, infolgedessen es auch nur deshalb zu einer Aufhebung von Sondervergünstigungen für jüdische Weltkriegsteilnehmer gekommen sei, ist eine irreführende propagandistische Entstellung komplexer historischer Zusammenhänge, im Dienste der Umerziehung. Dementsprechend wird die Einführung des Judensterns im bundesdeutschen Besatzungskonstrukt als typische, namentlich verbrecherisch motivierte, antisemitische Maßnahme der damaligen deutschen Reichsleitung verunglimpft. Vielmehr handelte es sich dabei jedoch um eine Kennzeichnung von Ausländern und offensichtlichen Reichsfeinden, wie sie zur damaligen Zeit auch in anderen Staaten praktiziert wurde und im Ermessen eines jeden souveränen Staates liegt.

    Judenstern im Dritten Reich

    Die Einführung des Sternes ging insbesondere auf Forderungen zionistischer Kreise und auf Drängen von Gegnern eines nationalsozialistischen Deutschlands zurück. Der Aufstieg des Nationalsozialismus hatte eine erhebliche Verstärkung des Zionismus unter Juden in Deutschland zur Folge. „Trag ihn mit Stolz, den gelben Fleck!“ (JR, 4. April 1933, S. 1) war ein populäres Schlagwort, geprägt von Robert Weltsch, dem Chefredakteur der Jüdischen Rundschau. Die Botschaft dieses Schlagwortes, das mehrere Jahre vor der Judenstern-Verordnung aufkam, richtete sich gegen die Assimiliationisten und Zauderer.
    Zionistische Forderungen nach einem Judenstern
    Der Jude Erwin Goldmann schrieb in seinem Buch „Zwischen den Völkern“:
    „Im Jahre 1938 erzählten mir Gestapo-Beamte bei einer der häufigen Rücksprachen wegen der Angelegenheiten meiner Schutzbefohlenen, in Berlin habe bei den zuständigen Stellen ein Direktor Georg Kareski als überzeugter Zionist wiederholt den Vorschlag gemacht, das Tragen eines Judensterns einzuführen. Da mir klar war, zu welchem Unglück in verschiedener Hinsicht eine solche Maßnahme führen müßte, rief ich ihn sofort in Berlin an.“[5]
    Am übernächsten Tag suchte Goldmann den Zionisten auf, und Kareski verteidigte hart seine Meinung. Kareski hat deshalb auch die Nürnberger Gesetze von 1935 ehrlich bejaht und sah in ihnen den Weg zu einer klaren Trennung der beiden Völker – bei Berücksichtigung ihres Eigenlebens. Kareski gab außerdem zu, daß die Sonderbestimmungen für jüdische Frontkämpfer nicht zuletzt auf Ansuchen jüdischer Kreise beseitigt worden seien.[6]
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    Wurde der Judenstern nicht auf Drängen Goebbels eingeführt ?
    Also standen hinter Goebbels "böse" Zionisten und haben ihn dazu bewegt ?
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  4. #1384
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Nationalsozialistische Ideologie

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Wurde der Judenstern nicht auf Drängen Goebbels eingeführt ?
    Also standen hinter Goebbels "böse" Zionisten und haben ihn dazu bewegt ?
    Na ja, anscheinend.
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