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Nun arbeitet die Größenwahnsinnige an ihrem Bild in den "Gezsichtsbüchern"Wie es aussieht, könnte der Beginn ihrer dritten Amtszeit für eine neue Facette der studierten Physikerin sorgen. Merkel hat sich einiges vorgenommen, offenbar weniger in der Innenpolitik, dafür umso mehr in der Europapolitik. Nach SPIEGEL-Informationen will die Kanzlerin Europa deutlich mehr Macht verleihen, auch die EU-Kommission soll davon profitieren. Ihre Pläne würden die EU in ihren Grundzügen verändern.
Wenn das Haushaltsrecht fällt, sind die Nationalstaaten de facto abgeschafft worden.Scharfe Kontroll- und Einspruchsrechte
Im Kern geht es Merkel darum, der Gemeinschaft weitreichende Kontrolle über die Haushalte der 28 Mitgliedstaaten zu verschaffen. Brüssel soll künftig ein gehöriges Wort mitreden können, wenn die einzelnen Länder Schulden machen wollen. Damit der Euro dauerhaft stabil wird, will Merkel die EU mit schärferen Kontroll- und Einspruchsrechten ausstatten. Auch vertraglich bindende Auflagen sollen dazugehören.
Merkels Weg zum Ziel sind weitreichende Änderungen an bestehenden EU-Verträgen. Nach SPIEGEL-Informationen soll das bislang eher unverbindlich formulierte "Protokoll 14" des EU-Vertrags mit klaren Befugnissen für die EU-Kommission angereichert werden. Die Kommission könnte dann mit jedem Euro-Staat vertragsähnliche Vereinbarungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Haushaltsdisziplin abschließen.
Natürlich will sie ihre größenwahnsinnigen Pläne vom deutschen Steuerzahler finanzieren lassen.Die CDU-Chefin hat offenbar schon an ein Lockmittel gedacht, um die EU-Partner für ihr Projekt zu gewinnen: Folgsame Mitgliedstaaten sollen aus einem immer mal wieder diskutierten Extrabudget für die Euro-Zone belohnt werden.
Die Europäer , die ihre saatliche Unabhängigkeit bewahren wollen, sind in den Augen des Spargel und auch der Mutti natürlich phöse Rechtspopulisten.Merkel hat bereits testen lassen, wie ihre Pläne bei den Partnern ankommen. Die Resonanz war mehr als verhalten. Kein Wunder, schließlich lässt sich mit der Losung 'Mehr Macht für Brüssel' in kaum einem EU-Land punkten. Die Euro-Gegner bekommen wachsenden Zulauf. So wurde erst vor wenigen Wochen bei der österreichischen Nationalratswahl die FPÖ deutlich gestärkt. Die Rechtspopulisten halten den Euro für "gescheitert" und haben Wiens Austritt aus der EU zur "Ultima Ratio" erklärt.
Fazit: Merkel will sich in der dritten Amtszeit in den Geschichtsbüchern verewigen und plant wahrscheinlich erste Präsidentin der EUDSSR zu werden.
Tja Mutti und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Wäre nicht der erste Kanzler, der mit seinen größenwahnsinnigen Plänen scheitert.