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Thema: Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

  1. #1
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    Standard Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

    Deutschland und andere europäische Kulturnationen haben sich durch verfehlte Einwanderungspolitik und falsch verstandene Humanität eine Ausländergruppe ge-schaffen, die aufgrund ihrer Anzahl sowie ethnischer und kultureller Hintergründe nicht in bestehende Sozialgefüge integriert werden konnte, sondern im Gegenteil, mittlerweile die Dimension einer konkurrierenden Einheit innerhalb der Gesellschaft angenommen hat. In Deutschland leben heute etwa 2,7 Millionen Muslime – in Euro-pa sind es rund 33 Millionen. In einigen europäischen Ländern leben bereits mehr Muslime als in manch einem islamischen Land. Trauriger Spitzenreiter ist Frankreich mit 5 Millionen Anhängern des Islam, gefolgt von Deutschland und Großbritannien mit 2,6 Millionen Gläubigen. Selbst bei einem sofortigen Zuwanderungsstopp würde sich ihre Bedeutung innerhalb der Gesellschaft durch die hohen Geburtenraten ge-genüber der einheimischen Bevölkerung in den nächsten Jahren erhöhen. So wer-den Ausländer, nicht Muslime im besonderen, in zehn Jahren erste Mehrheiten in westdeutschen Großstädten stellen.

    Erdogan, seit März 2003 Ministerpräsident der Türkei, zitierte Ende der 90er Jahre den in der Türkei bekannten und geachteten Dichter und Vater des türkischen Natio-nalismus Ziya Gökalp, mit den Worten: „Die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme, die Moscheen sind unsere Kasernen und die Gläubigen sind unsere Soldaten.“ Bei solch unverhohlenen Drohungen ist kulturelle Bereicherung nicht unbedingt das Wort der Wahl. Die Mischung aus religiösem Fanatismus, einem Nationalismus mit imperialistischem Charakter, einem hohen prozentualen Anteil an der Gesamtbevölkerung europäischer Länder, hoher Geburtenrate und einem „IQ von Zuwanderern aus der Türkei, der zwischen 10 und 15 Prozent unter dem deut-schen liegt“ (zit. n. „Die Welt“ vom 23. Juli 2005), hat sich Deutschland und Europa selbst ein soziales Pulverfass geschaffen.

    In Frankreich hat sich bereits ein militanter Islam ausgebreitet, der auch das Mittel des Bevölkerungsdrucks für die eigenen Zwecke instrumentalisiert. Dieser orientiert sich dabei an einem geplanten geo-strategischen Vorgehen, das vor allem an kon-zentrischer Gebietsausdehnung ausgerichtet ist. Typisch für die konzentrische Ge-bietsausdehnung ist, dass sie ringförmig erfolgt. Das heißt, die Abstrahlungen islami-scher Einrichtungen, die wie bei dem Bau der Großmoschee in Duisburg-Marxloh teilweise noch staatlich gefördert werden (sic!), werden gezielt genutzt, um die eige-nen Anhänger anzuziehen, weitere Einrichtungen wie Jugendzentren und Koranschulen aufzubauen und somit um den Schornstein der eigenen Einrichtungen islamische Hochburgen zu implementieren. Wie erfolgreich diese Besiedlungspolitik ist, zeigt sich nicht zuletzt am Duisburger Norden, in dem eine türkische Parallelgesellschaft mit eigenen Geschäften, Sport- und Kulturvereinen entstanden ist. Zur Zeit sind in Deutschland etwa 100 weitere Moscheegroßbauten geplant, hinzu kommen noch etwa 2500 bereits existierende kleinere Gebetshäuser. Wenn sich dieses Prinzip der Gebietsausdehnung durchsetzt, werden türkische Hochburgen wie in Duisburg-Marxloh, Berlin-Kreuzberg, Frankfurt oder Offenbach bald die Regel und nicht mehr die Ausnahme darstellen.

    1996 hatten in Berlin-Kreuzberg 53% aller Grundschüler eine andere Sprache als Deutsch als Herkunftssprache. Wer vorher den Kindergarten besucht, kann selbst dort nicht mehr ausreichend Deutsch lernen, weil 80% der anderen Kinder türkischer Herkunft sind. Die Eberhard-Klein-Oberschule im Berliner Bezirk Kreuzberg wird ausschließlich von Schülern aus Einwandererfamilien besucht. Die letzten fünf Schü-ler deutscher Herkunft haben die Schule in diesem Schuljahr verlassen. Diese im Volksmund auch als Klein-Istanbul bezeichneten Viertel werden im Jahre 2010 einen nochmals gestiegenen Ausländeranteil zu kompensieren haben. In Kreuzberg wird er dann bei 40% liegen, in Wedding bei 37% und in Tiergarten bei 34%.

    Wenn sich die gegenwärtige Entwicklung fortsetzt, wird spätestens mit dem geplan-ten EU-Beitritt der Türkei 2015 die soziokulturelle Distanz zwischen den europäi-schen Völkern und den raum- und kulturfremden Ausländern so groß sein, dass ein friedliches Zusammenleben kaum mehr möglich ist. Die Mischung aus hohem Zu-sammengehörigkeitsbewusstsein innerhalb des einen Bevölkerungsgruppe bei gleichzeitiger Abgrenzung zur einheimischen Population würde die bereits existie-renden kulturfremden Inseln, ob die türkischen in Berlin, die nordafrikanischen in Rot-terdam und Paris oder die asiatischen in London, manifestieren und ihre Expansion fördern.

    Obwohl die multikulturelle Idee an kulturellen Realitäten gescheitert ist, hält die hei-matlos gewordene Linke an ihrer letzten Trutzburg fest. Während sie ihre wirtschafts- und sozialpolitischen Konzepte weitgehend der politischen Macht geopfert hat, wird das letzte Positionierungsmerkmal um so aggressiver gegen jede Vernunft verteidigt, auch wenn es immerhin einige Zugeständnisse hinsichtlich des Integrationsdrucks auf Ausländer gibt.

    Eine menschengerechte Einwanderungspolitik muss sich an den Eigenschaften der Natur orientieren. Die innere Abgeschlossenheit der Arten, bei gleichzeitiger Teilab-geschlossenheit von Populationen innerhalb der Arten ist eine Prämisse für friedliche Entwicklung und den Fortschritt. Die europäischen Nationen stehen sich sprachlich und kulturell relativ nahe. Sie verbindet erfahrene Geschichte, Kultur und Abstam-mung miteinander. Gemeinsamkeiten, die wir mit raum- und kulturfremden Völkern nicht teilen.

    Wer glaubt durch ethnische Heterogenisierung das glückselige Zeitalter ewigen Frie-dens einläuten zu können, verschließt die Augen vor der Geschichte und Realität. Die Umvolkung des ursprünglich serbischen Amselfeldes in das albanische Kosovo ist nur eines der jüngeren Beispiele dafür, dass solche Gesellschaftsexperimente in Krieg mit all seinen schrecklichen Folgen enden können. Wer die Realität freiwillig ausblendet und wider besseren Wissens die Zuwanderung kultur- und raumfremder Ausländer befürwortet, der schafft nicht nur die Grundlagen, sondern trägt auch die volle Verantwortung, für neue ethnische Konflikte.

    Aktion & Theorie Gelderland

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  2. #2
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

    Kannst Du den Text in 2-3 Zeilen nochmal posten? Um was geht es?
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  3. #3
    Surrealist Benutzerbild von Vielfrass
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    Standard AW: Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

    Zitat Zitat von sunbeam
    Kannst Du den Text in 2-3 Zeilen nochmal posten? Um was geht es?

    verarsch ihn nicht... lies die ersten 2-3 zeilen und du weißt, in welche richtung hier marschiert wird...
    "Vote! Bah! When you vote, you only change the names of the cabinet. When you shoot, you pull down governments, inaugurate new epochs, abolish old orders and set up new. Is that historically true, Mr Learned Man, or is it not?"
    Undershaft




  4. #4
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

    Zitat Zitat von Vielfrass
    verarsch ihn nicht... lies die ersten 2-3 zeilen und du weißt, in welche richtung hier marschiert wird...
    Wohin marschiert wird, ist mir klar, interessant wäre nur zu sehen, wie er schreibt, denn bisher besticht der User nur durch copy`n`paste!
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  5. #5
    Surrealist Benutzerbild von Vielfrass
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    Standard AW: Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

    Zitat Zitat von sunbeam
    Wohin marschiert wird, ist mir klar, interessant wäre nur zu sehen, wie er schreibt, denn bisher besticht der User nur durch copy`n`paste!
    weißt du`s? vielleicht hat er auch nur einmal tief luft geholt und dann die ganze scheiße auf einmal rausgelassen...
    "Vote! Bah! When you vote, you only change the names of the cabinet. When you shoot, you pull down governments, inaugurate new epochs, abolish old orders and set up new. Is that historically true, Mr Learned Man, or is it not?"
    Undershaft




  6. #6
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

    Zitat Zitat von sunbeam
    Kannst Du den Text in 2-3 Zeilen nochmal posten? Um was geht es?
    Um etwas, das wir in diesem Forum noch nie hatten: 8o

    Um die pösen, pösen Ausländer, und daß es zu viele seien.


    Ich frage mich, wo dies ganze Rassistengeschmeiß immer nur herkommt.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #7
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    Um etwas, das wir in diesem Forum noch nie hatten: 8o

    Um die pösen, pösen Ausländer, und daß es zu viele seien.


    Ich frage mich, wo dies ganze Rassistengeschmeiß immer nur herkommt.
    Wer hätte das gedacht...!
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  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

    "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie."

    Aldous Huxley

    q.e.d

  9. #9
    meh
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    Standard AW: Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

    warum gibt's eigentlich nur einerseits die Leute, die das ganze übertrieben anprangern und die anderen, die davor ihre Augen verschließen?

    wo sind die gesunden Mittelmenschen, wie ich es einer bin? sicherlich haben wir zu viele Ausländer in Deutschland. Aber längst nicht in solchen Dimensionen, wie hier immer angeprangert wird. Was wir brauchen ist eine bessere Integration und mehr Natinalstolz und keine sofortige Ausweisung aller Ausländer.

  10. #10
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Raum- und kulturfremde Ausländer in Deutschland und Europa

    Zitat Zitat von A & T Gelderland
    "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie."

    Aldous Huxley

    q.e.d
    "Das Runde muß in das Eckige!"

    Sepp Herberger!
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