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Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
// Bitte Diskussionsgrundlage nachreichen, oder zu.
Der menschliche Faktor in der Luftfahrt hat gegenüber der noch unausgereiften
Technik den Vorteil des Instinktes, er kann Dinge vollbringen, die ein Automat nicht kann.
Intuition hat eine Maschine nicht.
Aber auch der "Biocomputer Mensch" kann "abstürzen". Irrationale und emotinale Handlungen
stellen ebenso eine Gefahr da, wie ein abstürzender Avionikcomputer.
Ob nun ein Computer eine Fehlberechnung anstellt die zum Verlust von Maschine + Fluggästen führt
oder ein menschlicher Vollpfosten seine Bälger an den Steuerknüppel lässt und die Maschine abstürzt
ist ja im Ergebnis gleich.
Aber ein Rechner wird zumindest (noch) nicht auf die Idee kommen einer Stewardess an den Arsch zu packen
und damit eine Schlägerei auszulösen.
Der Thread könnte dazu dienen ähnliche Fälle pilotischen Fehlverhaltens zu sammeln
und zu diskutieren, wobei auch der humoristische Aspekt nicht vergessen werden sollte.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Im Luftraum über Schottland ist ein Zusammenstoß zweier Jumbo-Jets auf 10000 Metern Höhe knapp verhindert worden. Das geht aus einem Bericht hervor, den das UK Airprox Board (Ukab) veröffentlicht hat. Der Vorfall ereignete sich am 23. Juni rund 50 Kilometer nördlich der Stadt Glasgow, wurde aber erst jetzt bekannt. Die beiden vierstrahligen Großraumflugzeuge vom Typ Boeing 747 flogen fast parallel zueinander, bewegten sich dabei aber leicht aufeinander zu, während die Besatzungen sich auf die Überquerung des Atlantiks vorbereiteten.Ein Fluglotse, der die nahende Kollision zu verhindern suchte, befahl der Maschine links auf dem Radar, nach links zu gieren, die zweite Maschine sollte nach rechts abdrehen. Trotz der Anweisung aber bewegten sich beide Flugzeuge in die jeweils entgegengesetzte Richtung und flogen weiter aufeinander zu.[Links nur für registrierte Nutzer]Das Gremium zeigte sich erstaunt darüber, „dass alle vier Piloten die Anweisungen missverstanden oder missinterpretiert haben, obwohl mindestens eine Crew sie korrekt wiedergegeben hat“.
Ich weiß nicht ob haarsträubend, jedenfalls hatte ich bei einem meiner ersten Alleinflüge mit einem UL auch ein kleines Erlebnis:
Der Fluglehrer blieb mit einem Handfunkgerät an der Landepiste zurück. Ich gab Vollgas, die Maschine hebt bereits nach 40-50 m ab. Bereits während des Startens bemerkte ich, daß irgendetwas nicht stimmte. Ich hob trotzdem ab und nachdem ich 70-80 m Höhe erreicht hatte, begab ich mich mit einer Rechtskurve in die Flugplatzrunde. Plötzlich verlor ich einen Großteil der rechten Kabinentür, die aus Plexiglas bestand. Während ich noch überlegte, ob ich dem Fluglehrer etwas sage oder einen blöden Spruch wie "Housten wir haben ein Problem" loslasse, meldete sich der Tower bei mir und fragte Romeo Kilo, sach mal, hast du gerade etwas verloren? Mein Fluglehrer erzählte mir nachher, er hätte nach dieser Frage vor Schreck fast das Funkgerät fallengelassen. Ich sagte jedenfalls dem Tower, was los ist und daß ich jetzt ein gewisses Cabriofeeling habe. Es war wirklich verdammt windig und im beginnenden Herbst auch etwas unangenehm kühl. Meine anschließende Landung war nicht so perfekt; normalerweise sieht eine Landung wie eine Gerade in einem flachen Winkel aus. Meine Landung jedenfalls war eher treppenartig und die ca. 40 m breite Landebahn wurde eigentümlich klein.
Ich flog von Tokio nach Auckland.Nachts.747-200.1988 alte Kiste.Air NZ.
2 Stunden nach Tokio über dem offenen Pazifik: Anzeigen verrückt- 1050 km/h.
Abwinde völlig ohne Vorwarnung. Steward samt Wagen donnerte nach vorne.
Die Blinklichter an den Wingtips sausten am Fenster von unten nach oben durchs Bild und kamen jeweils
fast außer Sicht- der Jet knirschte und krachte.
Der Pilot sagte lapidar: We decided a steep descent into smoother layers of the atmosphere.Do´nt worry.
We worried a lot. 10 Minuten Todesterror.Der Service war zusammengebrochen, 4 Menschen verletzt, weil unangegurtet
an der Decke gelandet.Rodeo with a 747.Dont recommend this.
Auf einem Flug von Antalya nach München wurde es etwas ruppiger als auf dieser Strecke üblich. Unser Sohn bekam heftiges Nasenbluten, rechts von uns, schräg links vorne und hinter uns kotzte man mehr oder weniger diskret nicht nur in die dafür vorgesehenen Tüten. Das türkische Kabinenpersonal kam einzeln nach hinten in die stinkende, blutige, kotzige Szenerie und verschwand word- und tatenlos sofort wieder Richtung crew area. Ganz offensichtlich waren sie auch für eine solche eher harmlose aber unappetitliche Situation nicht genügend ausgebildet.
Für einen echten Absturz wünscht man sich dann doch ein etwas professioneller auftretendes Personal! Wenn ich abstürz, dann also nur mit der ANA!
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