Von US Konzernen ausgehende Geschaeftsmodelle des Onlinehandels werden seit
Jahrzehnten systematisch die klassischen Handelsstrukturen des Einzelhandels
verdraengt und zerstoert. Durch durch die erhoehte Verkehrsbelastung ueber den
Paketversandes wird zudem Strasseninfrastrukturen ueberlastet und ruiniert.

Die Konzernkraken wie eBay und Amozon sowie anderen Onlinehandels-Plattformen
entziehen sich zudem den Steuerpflichten durch Off-Shore Modelle. Sie schaedigen
daher den Staat doppelt, weil sie den Einzelhandel zerstoeren und dieser als lauterer
Steuerzahler dann fuer den Staat als Einnahmequelle wegfaellt. Der Staatshaushalt
wird damit doppelt "gefickt"! Das ist mit ein Grund weshalb sich die Staatshaushalte
immer weiter verschulden muessen.

Fuer alle Onlinegeschaefte sollte daher erstens eine erhoehte Umsaetzsteuer auf
die gehandelten Produkte und zweitens fuer Onlinehandelskonzerne eine hoehere
Koerperschaftsteuer erhoben werden. Fuer das erhoehte Transportaufkommen im
Bereich des Onlinehandels sollte eine Paketpauschale von 1 EUR je Paket die von
der Handelsplattform zu tragen ist, erhoben werden. Damit koennen dann die in
Europa durch den Onlineversand angerichteten Schaeden in der Infrastuktur wie
bei Bruecken, Autobahn und Landstrassen behoben werden.

Konzerne die nicht ihren Firmensitz in Europa haben und trotzdem Onlinehandel
als Plattformen betreiben muss die Lizenz entzogen werden bis sie in dem Land
der geschaeftlichen Taetigkeit auch ihrer Steuerpflicht vollumfaenglich erfuellen.
Das Problem der Umsetung von Reformen ist das die Lobbyisten genau von der
Notwendigkeit wissen und deshalb schon vorab Einfluss auf die Mandatstraeger
in den Parlamenten nehmen.

Was halten Onlinekaeufer und die Nicht-Onlinekaeufer von dem plausiblen Vorschlag?