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Thema: Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

  1. #1
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Akif Pirinçci: “Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch!”



    Ich sage es unmißverständlich: Wenn all das Gesagte als dummes Geschwätz eines versoffenen Schriftstellers abgetan werden sollte, wird das unten folgende Szenario schon in ungefähr fünfzehn Jahren für Deutschland und Resteuropa gelten. Man denke nur 15 Jahre zurück, wo wir mal standen, und wie es heutzutage in unseren Städten und Straßen aussieht. Kraft meines prophetischen Geistes versetze ich mich nun in einen in dieser Zukunft lebenden Deutschen hinein, vielleicht in meinen eigenen Sohn, der dann so Allah will über Dreißig sein wird. Es handelt sich übrigens bei dem Beschriebenen keineswegs um das Produkt einer blühenden Phantasie, sondern um bereits heute existente Tatsachen, die allerdings collagenartig aus islamisierten Ländern stammen. Und aus Skandinavien, das jede Grausamkeit des Islam hündisch abnickt. Es ist sozusagen eine Hochrechnung für Deutschland …

    ...

    Während der Muezzin draußen sein über erstklassige Lautsprecher verstärktes Geblöke zu einer Art Arie hochschraubt, die sich so anhört, als ersticke jemand qualvoll an einer Gräte
    , erhebt er sich vom Bett.

    ...

    Es ist Punkt sechs Uhr morgens am fünfzehnten November im Jahre 2030 in einer mitteleuropäischen Großstadt. Natürlich besitzt das Land einen Namen, und zwar Deutschland, und auch der Name der Stadt ist bekannt. Doch die ursprünglichen Namen sind nicht nur aus dem allgemeinen Bewußtsein getilgt, sondern es ist bei Androhung von Peitschenhieben verboten, sie in der Öffentlichkeit auszusprechen, weil sie nicht muslimisch klingen und zwangsläufig eine Beleidigung des Propheten darstellen. Seltsamerweise keine Folge durch die Einführung der Scharia, sondern der Ausweitung der Antidiskriminierungsgesetze aus dem Jahre 2023 durch die EU. Es ist eines der frostigsten November, den man in Eurabia erlebt hat.

    ...

    Dann kehrt er ins Zimmer zurück und stellt den Fernseher an. Darin läuft die Wiederholung von “Schande” vom gestrigen Abend...Die beliebteste TV-Serie auf dem Kontinent, ausgestrahlt in allen möglichen Sprachen, außer natürlich in einer europäischen, handelt von der jungen Fatma, die einst ihrem Onkel schöne Augen gemacht hat und von diesem daraufhin prompt vergewaltigt wurde (Folge 1). Als die Schande auffliegt, hat man großes Verständnis für das Opfer, also den verführten Onkel, und Fatma wird von ihrer Familie verstoßen. Seitdem befindet sich die Gute auf einer Odyssee durch Eurabia, und vertraut sich immer wieder unterschiedlichen Männern und Familien an. Der Straßenfegereffekt der technisch eher auf einem armseligen Wackelkamera-Niveau produzierten Serie besteht darin, daß die Hauptfigur in jeder Folge mindestens einmal vergewaltigt wird, bisweilen über eine Viertelstunde hinweg und nicht selten von mehreren Männern. Ein Off-Kommentator spricht dabei im salbungsvollen Ton eines Imams Ermahnungen, religiöse Traktätchen, vor allem aber Warnungen an die Frauen, auf daß sie vom rechten Pfad ihres Hundelebens nicht abweichen sollen, weil es ihnen sonst genauso ergehen könnte wie der bemitleidenswerten Fatma...Und doch ist das Ganze ein Porno für die ganze Familie. Unter dem Deckmantel eines Sittengemäldes wird ein Drohszenario für widerspenstige Frauen aufgebaut, während man gleichzeitig der mehrheitlich von sexuellen Frustrationen geschüttelten männlichen Zuschauergruppe signalisiert, wie die einzig wahre Sexualität für den frommen Muslim auszusehen hat. Sogar die Kinder sind begeistert...

    ...

    Sein Handy auf dem Nachtschränkchen vibriert, und er führt ein kurzes Gespräch mit einem Freund. Ob eine Verbindung steht, ist in diesen Tagen ein Glücksfall, weil es immer weniger Weiße gibt, die die Mobilfunk-Technologie beherrschen. Vielleicht aber ist es auch ein stiller Protest der autochthonen Techniker. Sie sind gezwungen, für einen Hungerlohn die gesamte Telekommunikation-Infrastruktur des Muslimreiches aufrechtzuerhalten, doch wie es aussieht, verweigern sich immer mehr von ihnen und nehmen lieber eine Drecksarbeit in Kauf, damit endlich das Quasi-Sklavensystem auseinanderfliegt. Es werden jetzt für Produktion und Wartung der Computer- und Sendeanlagen vermehrt Muslime angeworben. Was natürlich irgendwie drollig ist und das Chaos erst recht komplett macht. Mangels Auffassungsgabe und wegen der pausenlosen Allahpreiserei stehen muslimische Männer mit jeder Art von Technologie auf Kriegsfuß und simulieren ein Studium oder einen Beruf eher als daß sie sie wirklich ausüben. In den letzten Dekaden hat ohnehin keine technische Innovation mehr stattgefunden. In ein paar Jahren, so glaubt er, wird man wieder auf das Fräulein vom Amt zurückgreifen müssen. Falls Telefone dann überhaupt noch existieren.

    ...

    Er legt auf, schaltet den Fernseher aus, zieht die Vorhänge auseinander und öffnet das Fenster. Ein infernalisches Getöse prallt ihm entgegen. Und eine unglaubliche Gestankmixtur, zusammengesetzt aus Autoabgasen, Müllfahnen und aufsteigendem Fäkaliengeruch aus offenen Gullys. Vielleicht ist es in der Hölle wärmer, aber auch diese jenseitige und frostige Abart kann mit dem Original recht gut mithalten...Mit der allgegenwärtigen Bestechung, die für islamische Gesellschaften so selbstverständlich ist wie die schlechte Luft zum Atmen, der Einschüchterung von Amtspersonen mit dem Hinweis auf Zugehörigkeit zu einem mächtigen Clan oder einer besonders frommen Familie oder ganz einfach mit der Drohung von nackter Gewalt sind nicht nur die Umwelt-, sondern so ziemlich alle Gesetze der Zivilisation außer Kraft gesetzt. Es gilt das Gesetz der Scharia, und im Koran steht nichts von Umweltschutz.

    ...

    Häufig führen sie Kinder an der Hand, die dem Augenschein nach behindert sind. Mongoloide, Verkrüppelte, Schwachsinnige, Verwirrte. Es ist eine traurige Prozession von kleinen Mißgestalteten, die Jahr um Jahr immer größer wird, weil Muslime hauptsächlich Verwandte ersten oder zweiten Grades heiraten, um so den archaischen Sippenzusammenhalt zu stärken. Selbst Kinder, die äußerlich intakt wirken, scheinen wegen ihrer unfaßbaren Aggressionsbereitschaft und dem völligen Unvermögen zum rationalen Handeln an der Schwelle zu einer Geisteskrankheit zu stehen.

    ...

    Die männlichen Erwachsenen offenkundig nicht minder. Ausgestattet mit dem Selbstbewußtsein, daß sie die neuen Herren der Welt sind, was ein Irrtum ist, denn in Wahrheit stellen sie nichts weiter als ein leicht manipulierbares, spontan entflammbares und bei Bedarf als Kanonenfutter einsetzbares Material in Händen von Geistlichen dar, stolzieren sie die Straßen entlang wie um das Vielfache ihres Körpervolumens aufgeblasen. Doch der Hauptgrund, weshalb sie so zahlreich die Straßen bevölkern und ziellos auf- und abwandern, ist schlicht und einfach Langeweile. Der Steuersatz und die Abgabenlast betragen inzwischen bis zu achtzig Prozent des Bruttolohns und des Gewinns bei Selbständigen, um einen Sozialstaat von titanischem Ausmaß zu finanzieren. Das Muslimregime versorgt jeden Einzelnen und jede Familie mit üppigen Transferleistungen, die Clanältesten sogar mit Posten, die geschaffen wurden, um der Devise “Keine Arbeit, trotzdem Geld” zu genügen. Deshalb muß niemand wirklich arbeiten, es sei denn er verfolgt eine Karriere im inneren Zirkel des theokratischen Staatsapparates. Es ist wie Zauberei, und wie in einem Märchen aus Tausendundeine Nacht kommen sich die Söhne Mohammeds auch vor.

    ...

    Also schließen sich die jungen Muslime zu Banden zusammen und machen die Gegend unsicher. Das war zu seiner Zeit nicht anders, doch nimmt die Sache inzwischen bürgerkriegsähnliche Ausmaße an. Die Macht der Theokratie steht bisweilen auf dem Spiel. Die Testosteronbomben sind überall und stets im Rudel, nehmen Stadtteile ein, schießen um sich, brandschatzen und morden, ja foltern sogar ihre eigenen Glaubensbrüder, weil sie angeblich nicht den wahren Islam praktizieren. Das Ganze ist sehr durchsichtig, denn ohne eine abschließende Massenvergewaltigung der Frauen geht keine Schlacht zu Ende. Deshalb patrouillieren seit kurzem vermehrt Milizen in schwarzen Uniformen auf den Straßen. Sie tragen lange Stöcke in den Händen, und sind angehalten, schon kleine Zusammenrottungen sofort aufzulösen. Außerdem gucken sie böse. Den Verlautbarungen aus dem Fernsehen nach funktioniert die Maßnahme fabelhaft – überhaupt funktioniert in der Theorie alles, was Muslime anpacken. Nur sieht die Realität ein wenig anders aus, paktieren die Männer mit den langen Stöcken doch recht gern mit ihren wilden jungen Glaubensgenossen und sind Vergewaltigungen gegenüber selbst sehr aufgeschlossen.

    ...
    Nun kommt der Teil, welcher auf die 68er in Politik, Kirchen, Intelligenz, Medien und der Masse der von Weisheit total befreiten Gesellschaft zugemuenzt ist, welche zielstrebig gen Abgrund strebt:

    Das Gros der Menschen auf den Straßen vor seinem Fenster gehört aber einem gänzlich anderen Typus an. Sie scheinen weder Frauen noch Männer noch Gläubige noch Ungläubige zu sein. Es sind bleichgesichtige, zahnlose, verwahrloste, nur in Lumpen und Decken gehüllte, vor Schmutz triefende, Ekzeme und schwärende Wunden zur Schau tragende, eigentlich wie soeben ihren eigenen Gräbern entstiegene Alte. Zombiegleich kriechen und humpeln Opa- und Omalein die Bürgersteige entlang, oft siechen Schleim ausspeiend oder verschämt in ihren dreckigen Körperöffnungen pulend, eine Hand stets ausgestreckt zur klassischen Bettelgeste. Sie scheinen mit ihren schlohweißen Zottelhaaren und der buckeligen Körperhaltung in der Tat alle irgendwie geschlechtslos zu sein, und gleichgültig, welche Götter sie früher einmal auch angebetet haben mögen, offenkundig haben diese sie schon vor einer Ewigkeit verlassen.

    Es handelt sich um jene Generation von Einheimischen, die noch in ihrer aktiven Zeit vor zwanzig, fünfundzwanzig Jahren leidenschaftliche Debatten um die Höhe ihrer anvisierten Renten und Pensionen, insbesondere um das sogenannte Eintrittsalter in diesen paradiesischen Zustand zu führen pflegten. Es gibt nicht wenige unter ihnen, die damals nicht genug Einwanderung, vor allem von zeugungswilligen Ethnien im Land haben konnten. Sie selbst waren zu bequem zum Kinderkriegen, und konnten sich leicht ausrechnen, daß das eigene vergreisende Volk wohl kaum ihren Lebensabend zu finanzieren imstande sein würde. Wenn es eines fernen Tages nicht genug selbstproduzierte junge Menschen zum Tragen der Altenlast gäbe, so ihre Milchmädchenrechnung, dann würde man sich einfach ein paar kräftige Burschen und gebärfreudige Mädels aus irgendeinem Kamelland holen. Natürlich sagte man damals nicht Kamelland, selbst das Wort Ausländer war verpönt, aber man dachte es sich. Und diese importierte Jugend würde das Renten-Baby, das schon zu jener Zeit ein erschreckend altes Gesicht besaß, dann schon schaukeln. Nur zu dumm, daß die Zukunftsvision der kräftigen Burschen und gebärfreudigen Mädels aus den Kamelländern sich radikal von der vom bleichgesichtigen Opa- und Omalein unterschied.

    Das sogenannte Problem der Überalterung der Gesellschaft und die daraus resultierenden astronomischen Kosten gehören der Vergangenheit an. Es hat sich als ein Nachtmahr von degenerierten Wohlstandsspießern früherer Tage herausgestellt, die schon bei der Vorstellung zu hyperventilieren anfingen, daß sie mit Siebzig nicht dreimal im Jahr in den Urlaub gen Süden fahren würden können. Heutzutage sterben die weißen Alten wie die Fliegen, der überwiegende Teil schon vor dem Erreichen des sechzigsten Lebensalters, und in solchen Massen, daß man die vielen Leichen einfach verbrennt. Allerdings nicht in Krematorien, die sind dem Muslim zu teuer, sondern indem man die Leichen auf Müllkippen zu einem Haufen zusammentürmt, mit Benzin übergießt und dann einfach anzündet.
    Dann etwas zur grassierenden Phaedophilie durch islamische Geistliche/Imane in der islamischen Welt:

    An einem Galgen am Kran baumelt ein junger Mann, der außer einer hellen Pluderhose nichts am Leibe trägt. Er hängt schon seit zwei Tagen dort und scheint vor seiner Hinrichtung ausgepeitscht worden zu sein, denn der Oberkörper ist von Striemen übersät, die infolge der Blutgerinnung mittlerweile kohlschwarz aussehen. Das Gesicht mit den halb geöffneten Augen, den hohlen Wagen und dem heruntergeklappten Unterkiefer erinnert an einen sehr müden Zeitgenossen, der wie man so sagt im Stehen schläft. Die Haut des über dem lärmenden Verkehr Schwebenden ist schon ganz blau. Er sei ein Schwuler gewesen sein, sagt man, aber das sind sie ja angeblich alle, die in jeder zweiten Straßenecke an diesen mobilen Kränen baumeln. Vielleicht wollte er auch nur verhindern, daß der Imam des Viertels seine kleine Schwester vergewaltigt. Es ist kein großes Geheimnis, daß die meisten Koranschulen speziell zum Zwecke der Frischfleischversorgung für die Geistlichen gegründet werden. Vielleicht war der arme Teufel aber auch wirklich schwul.
    Quelle:
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    Man koennte glauben Akif liest in diesem Forum mit.

    Auch die zahlreichen Anspielungen im Text, z. B. das Jahr 2023. Erinnert ihr euch was Erdogans Tuerkei bis zum Jahre 2023 erreichen will? Eine islamisierte Tuerkei und die Wiedererrichtung des Osmanischen Reichs mit Kalifat (wie Papstum des Katholizismus). Und bis 2071 die Tuerkei als Weltmacht.





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    Erdogan träumt von einem neuen Reich der Osmanen

    Der türkische Premier denkt in wuchtigen historischen Dimensionen: Überall, wo einst Türken herrschten, sollen sie es wieder tun. Eine TV-Serie über Süleyman den Prächtigen passt da nicht ins Konzept.
    Von Boris Kalnoky, Cigdem Toprak und Dietrich Alexander

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    Assad, darum wissend, warnt zurecht vor der Wahnidee der Tuerkei das Osmanische Reich wieder zu errichten:
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    So oder so, Akif beschreibt wie ein islamisches Europa der Zukunft dann aussehen wird.

    MfG

    Rikimer
    Geändert von Rikimer (04.11.2013 um 06:37 Uhr)
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  2. #2
    Tut nur so als ob! Benutzerbild von Intolerist
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    Standard AW: Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Ach der Erdogan meint es garnicht so, sondern gaaaanz anders. Selbst hier glauben die meisten das er es eigentlich garnicht so meint. Aber selbst Türken die ihr Gehirn benutzen sehen die Wahrheit.

  3. #3
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Akif Pirinçci: “Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch!”

    Sehr treffend formuliert!
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  4. #4
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Zitat Zitat von AbsolutRelativEr Beitrag anzeigen
    Ach der Erdogan meint es garnicht so, sondern gaaaanz anders. Selbst hier glauben die meisten das er es eigentlich garnicht so meint. Aber selbst Türken die ihr Gehirn benutzen sehen die Wahrheit.
    Nu ja, unser Freund Erdogan, als der augenblickliche (wohl jederzeit durch einen anderen religiösen Hardliner ersetzbare) Lider der Türken kämpft - als rechtschaffen(d)er Mohammedaner dafür, dafür daß Gotters Reich auf Erden - und das sogar unter türkischer Führung - errichtet werden kann. Dabei ist ihm natürlich seine türkische Besatzung in Deutschland hilfreich.
    Nur wird er sich schwer hüten, das der Bevölkerung der geplanten Kolonie Alemanistan schon jetzt (ganz offen) zu gestehen.

    Persönlich kann ich mich genauso wenig mit der Herrschaft von Religionsautoritätern irgendwo in der Welt anfreunden, wie ich die Herrschaft der Heiligen Inquisition im Europa des Mittelalters gut finden kann.

    Uns bleibt also eigentlich "nur" noch übrig, die Truppen dieses Liders - auch wenn sie sich in der Praxis in deutschen Hauptschulen mit Händen, Füßen (und Messern) dagegen zur Wehr setzen - in den deutschen Hauptschulen so zu bilden, daß sie einsehen, wohin so ein Gottesstaat führt.Das Problem mit diesem Fußvolk dadurch zu beseitigen, daß man es komplett wieder in die geliebte Heimat verfrachtet, wird die augenblickliche Gesetzeslage und die Gutmenschenlobby nicht zulassen.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Akif Pirinçci: “Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch!” ....

    Alexander Baumgartner: “Der Islam gehört zu Deutschland wie ein Gummiknüppel in meinen Arsch!” ....
    Auch wenn beide recht haben ist dennoch nur einer ein Nazi.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  6. #6
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Auch wenn beide recht haben ist dennoch nur einer ein Nazi.
    Jedes Furunkel am Arsch lässt sich durch einen operativen Eingriff beseitigen!



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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Postkarte
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    Standard AW: Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Jedes Furunkel am Arsch lässt sich durch einen operativen Eingriff beseitigen!

    Ist aber sehr schmerzhaft, die Heilung dauert lange und ist nicht immer erfolgreich, weil sie wieder auftauchen können.

  8. #8
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Zitat Zitat von Postkarte Beitrag anzeigen
    Ist aber sehr schmerzhaft, die Heilung dauert lange und ist nicht immer erfolgreich, weil sie wieder auftauchen können.
    Gegen die Schmerzen hilft eine ordentliche Narkose, und wenn so ein Furunkel wieder auftaucht, hilft eine weitere (dann radikalere) Operation!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Headroom
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    Standard AW: Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Dann kehrt er ins Zimmer zurück und stellt den Fernseher an. Darin läuft die Wiederholung von “Schande” vom gestrigen Abend...Die beliebteste TV-Serie auf dem Kontinent, ausgestrahlt in allen möglichen Sprachen, außer natürlich in einer europäischen, handelt von der jungen Fatma, die einst ihrem Onkel schöne Augen gemacht hat und von diesem daraufhin prompt vergewaltigt wurde (Folge 1). Als die Schande auffliegt, hat man großes Verständnis für das Opfer, also den verführten Onkel, und Fatma wird von ihrer Familie verstoßen. Seitdem befindet sich die Gute auf einer Odyssee durch Eurabia, und vertraut sich immer wieder unterschiedlichen Männern und Familien an. Der Straßenfegereffekt der technisch eher auf einem armseligen Wackelkamera-Niveau produzierten Serie besteht darin, daß die Hauptfigur in jeder Folge mindestens einmal vergewaltigt wird, bisweilen über eine Viertelstunde hinweg und nicht selten von mehreren Männern. Ein Off-Kommentator spricht dabei im salbungsvollen Ton eines Imams Ermahnungen, religiöse Traktätchen, vor allem aber Warnungen an die Frauen, auf daß sie vom rechten Pfad ihres Hundelebens nicht abweichen sollen, weil es ihnen sonst genauso ergehen könnte wie der bemitleidenswerten Fatma...Und doch ist das Ganze ein Porno für die ganze Familie. Unter dem Deckmantel eines Sittengemäldes wird ein Drohszenario für widerspenstige Frauen aufgebaut, während man gleichzeitig der mehrheitlich von sexuellen Frustrationen geschüttelten männlichen Zuschauergruppe signalisiert, wie die einzig wahre Sexualität für den frommen Muslim auszusehen hat. Sogar die Kinder sind begeistert...
    Lange nicht mehr so gelacht. Wirklich gut geschrieben. Bin zwar nicht sicher, ob er selbst so islamkritisch ist oder nur unsere "Vorurteile" durch den Kakao zieht, aber ist ja auch egal.
    Es gibt kein finsteres Mittelalter, aber es gibt sehr wohl das finstere, geistesfinstere einundzwanzigste Jahrhundert.

  10. #10
    Tut nur so als ob! Benutzerbild von Intolerist
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    Standard AW: Akif Pirinçcis: “Deutschland, Deutschland, unter alles” - Auszug

    Er ist islamkritisch und das zu 100%

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