Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Du hast mal wieder nichts verstanden, Efna. Es ist eher andersrum: an der Uni Bielefeld (ich wünschte wirklich, dieses Nest würde nicht existieren) verbittet man sich Widerspruch und nicht guntmenschenmainstreamkompatible Meinungen. Das verstehende Lesen war aber wohl noch nie Dein Ding.Oder hast Du Dich absichtlich doof gestellt? Und als DDR-Bürger, der das ostdeutsche Bildungssystem aus eigenem Erleben kennt, muss ich feststellen, dass es eine Gesinnungsschnüffelei, wie sie sich an der Uni Bielefeld abzeichnet, dort so extrem nicht gab. Freie Meinung und Rede? Das war bei uns natürlich auch nicht. Aber was die Bielefelder abziehen, ist schon Stalinismus!
Ich hasse das wenn man sich immer sehr Selbstmitleid suhlt wie das Rechte Lager um sich selbst als "Opfer" zu wähnen. Es gibt auch rechte studentenvereinigungen und Burschenschaften, glaubst du die fassen ihre politische Gegner mit Samthandschuhen an? Überhaupt fasst man sich bei der auseinandersetzung zwischen Links und Rechts nicht mit Samthandschuhen an.
"Selbstmitleid"? Verstehendes Lesen, Efna! Warum schießt Du immer meilenweit am Ziel vorbei? Ich wollte Dich auf ein krasses Missverständnis Deinerseits aufmerksam machen, mehr nicht! Es geht darum, dass die Uni Bielefeld vom Mainstream abweichende Meinungen aufs Korn nimmt, nicht darum, dass man dort lediglich den "Nationalen" widerspricht, was ja nicht verwerflich wäre. Hast Du es jetzt verstanden?
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