Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Moin, Knud Knuds
Das Versmaß ist tatsächlich reichlich daneben und verinnerlichen muß ich höchstens die Liebe meiner Frau und die Jagdzeiten im Jagdjahr.
Den Kram von unserem angemaßten Einäugigen muß ich garantiert nicht verinnerlichen und über den hohlen Klaus kann man gespaltener Meinung sein. (Du mußt entschuldigen, aber meine Fremdwortkenntnisse sind manchmal bruchstückhaft)
Du hast auch schon mal schönere Gedichte eingestellt.
Schönen Abend bei stimmiger Poesie wünscht
KuK
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
Fast 60 Jahre sind jetzt passée
Geschichte und wie alter Schnee
unter Ägide der Komsomolzen
einfach so dahingeschmolzen !
Da braucht's keine Stolpersteine
und es reicht die Wut alleine
daß wir siebzig Jahr' beschissen
uns're Kacke fressen müssen!
Ich will mich hier nicht messen lassen
mit Deutschen, die das "Deutsche" hassen
will meinen Weg als Bürger gehen
und heiter in die Zukunft sehen!
Die "Histor'jen-Berufs-Berater"
gehören in den großen Krater
wo beraten Söhnke und Knopp
wie man denn die Deutschen fopp'
Dir sei' hiermit anempfohlen
daß zu Amis, Russen, Polen
Du auch etwas sagen kannz'
was begründet deutschen Glanz!
Das wünscht Dir, vermeintlich klug
Dein braver Mitleser, der
KuK
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
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