Eine der besten Pyramiden-Dokus bislang:
Eine der besten Pyramiden-Dokus bislang:
Daß die Steine vor Ort gegossen worden sein müssen, ist klar.
Nur was für ein Zweck hatte die Pyramide?
Wasserpumpe, Dampfgenerator, Blitzerzeuger, Kraftwerk, Magnetisierer.........???
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Ja, ja, ihr Freunde der Wahrheit, da bin ich echt fassungslos und lasse mich auch nicht verarschen.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Der Ex-Antikenminister Zahi Hawass spielt bei der ganzen Pyramidenforschung eine unrühmliche Rolle! Schon die Erkenntnisse des Deutschen Ingenieurs Gantenbrink bei der Erforschung der sogenannten Belüftungsschächte wusste er zu torpedieren!
Der Schlussstein eines Ganges. Was ist dahinter?
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Die ominöse Cheops-Kartusche ist schon lange suspekt und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Fälschung! Warum sollte man sie dort anbringen, wo sie normalerweise kein Mensch zu sehen bekommt....
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Geändert von Bolle (16.11.2014 um 07:55 Uhr)
Hier erfährst Du die ungefilterte Wahrheit....
Ich bin vor einigen Jahren in Gizeh gewesen und hatte zu der Zeit im Internet nach Informationen gesucht. Dabei ist mir aufgefallen dass die verschiedenen Experten immer jeweils eine Technik postulieren und alle anderen Möglichkeiten kategorisch ausschließen. Das Ganze trägt religiös verbissene Züge.
Wasserwaage, Lot und Rechter Winkel waren damals schon im Gebrauch und die Funktionsweise hat sich nicht geändert. Solange der Untergrund genau eben und tragfest ist kommt es im Prinzip nur noch darauf an, die Ecksteine 100% präzise auszurichten. Mit zunehmender Bauhöhe werden die Steine immer kleiner. Deshalb halte ich es für denkbar dass die unteren Schichten Rampen hatten. Weiter oben könnte man die Steine mit Hebeln, Flaschenzügen oder Gegengewicht-Schlitten hochgewuppt haben.
Ein grundsätzliches Problem bei diesen Erklärungsversuchen besteht darin dass die Deutungshoheit ausschließlich bei Wissenschaftlern, also Theoretikern, liegt. Als man vor einigen Jahren versuchte den Stonehenge Steintransport zu simulieren stieß man nach einigen Tagen auf ein natürliches Bodenhindernis dass sich nicht überwinden ließ. Die Wissenschaftler quartierten sich daraufhin in einem nahegelegenen Dorfgasthof ein und diskutierten rund um die Uhr. Ohne Erfolg. Tja, und dann kam ein Mann in den Pub und stellte sich als den örtlichen Friedhofs-Steinmetz vor. Der hatte sich auch seine Gedanken gemacht und die Lösung gefunden.
Bei der Cheopspyramide muß man zudem bedenken dass sie die letzte in Ägypten gebaute Pyramide ist. Die ersten von hunderten kleineren Pyramiden wurde schon lange vorher gebaut und sind fast alle eingestürzt. Man hatte also mehrere hundert Jahre Erfahrung. Und diese Erfahrung ist nach dem Bau der Cheopspyramide schlichtweg in Vergessenheit geraten.
Nur mal meine 5 Cents ohne Anspruch auf alleinseligmachende Wahrheit...
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
Hallo Don,
geniales Video das die Sache mit den Praktikern auf den Punkt bringt. Erinnert mich an das Experiment, einen großen Obelisken nur mit kräftigen Jungs, Tauen und Schaufeln aufzustellen. Da brauchte man nur für die ersten paar Grad enorme Kraft zum ziehen und man musste an bestimmten Stellen den Sand unter dem Block entfernen, der Rest flutschte dann quasi nur mit Schwerkraft in das angeschrägte Fundament-Loch.
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
Die Doku kenne ich und halte ich ebenfalls für recht empfehlenswert. Grundtenor ist die These, dass es starke Indizien für bisher noch unbekannte prähistorische Hochzivilisationen gegeben haben könnte, die es sogar bis zur globaler Vernetzung schafften, wobei ich bei dieser These aber annehme, dass unser heutiges Technologielevel nicht ansatzweise erreicht wurde.
In diesem Kontext sind auch diese Dokus bzw. Podcasts m.E. recht interessant und zudem empfehle ich dem Neugierigen auch Recherchen zu Klaus Dona.
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