700 Millionen Euro zusätzlich für Hartz IV nötig
Bei den Kosten für Hartz IV war 2013 eine Senkung erwartet worden – doch das Gegenteil ist der Fall: Das Bundesfinanzministerium muss deshalb außerplanmäßig 700 Millionen Euro nachschießen.
Die Kosten für Hartz IV steigen in diesem Jahr stärker als erwartet. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung muss das Bundesfinanzministerium eine außerplanmäßige Ausgabe von 700 Millionen Euro bewilligen.
Diese sei nötig, um die unerwartet hohen Hartz-IV-Kosten zu decken. Den Angaben zufolge hat das Ministerium die Zusatzausgabe mit "der wenig günstigen Entwicklung der Zahl der Bedarfsgemeinschaften" begründet.
Die Bundesregierung hatte bei der Haushaltsaufstellung erwartet, dass die Zahl der Hartz-IV-Haushalte wegen der guten Konjunktur weiter sinkt. Tatsächlich lag sie aber nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Ende Oktober bei rund 3,28 Millionen. Nach den bisherigen Haushaltsplänen sollte der Bund dieses Jahr rund 32 Milliarden Euro für Hartz IV ausgeben.
Jeder Vierte rutscht direkt in Hartz IV ab
Fast jeder vierte Arbeitslose in Deutschland muss gleich nach dem Verlust seines Jobs Hartz-IV-Leistungen in Anspruch nehmen. Das berichtete die "Freie Presse" unter Berufung auf eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit.
Vielen stehe das Arbeitslosengeld I entweder nicht zu, oder es reiche zur Sicherung des Lebensunterhalts nicht aus. Das betraf den Daten zufolge im vergangenen Jahr 23,3 Prozent aller neu gemeldeten Arbeitslosen.
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Ja für wie blöde halten die die Deutsche,n wieso rutscht den
jeder 4 sofort in Harz ab ??? genau, weil er nie hier eingezahlt hat
sondern aus irgendwo der Welt stammt und hier dann gleich Hartz bekommt...
Wenn das ein Blödmichel liest der denkt doch sofort ,Boch wieder diese faule Deutschen
arbeitsscheue Gesindel.....