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Thema: Staat kapituliert vor der Macht ausländischer Clans

  1. #41
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    Standard AW: Staat kapituliert vor der Macht ausländischer Clans

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    [...] Der Wegführt durch ein Schlupfloch im Eisernen Vorhang, das ab 1976 genutztwird. Berlin steht damals unter Verwaltung der Alliierten. DieWestmächte Frankreich, Großbritannien und USA erkennen dieUmwandlung Ostberlins in die Hauptstadt der DDR nicht an und führendeshalb keine Grenzkontrollen durch.VonOsten kann man also unbehelligt nach Westen gelangen. Ihre eigenenBürger lässt die damalige DDR bekanntlich nicht ausreisen. DieLibanon-Flüchtlinge aber, die mit Maschinen der DDR-FluggesellschaftInterflug aus Beirut oder Damaskus nach Ostberlin einreisen, hältniemand auf. Sie können einfach den Grenzübergang Friedrichstraßeüberqueren und in Westberlin Asyl beantragen. Das sie freilich inaller Regel nicht bekommen. Doch als Staatenlose, die oft keinePapiere besitzen, auch weil diese massenhaft „verloren“ gehen,können sie auch nicht ausgewiesen werden [...]

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Staat kapituliert vor der Macht ausländischer Clans

    Ich habe damals S-Bahnhof Friedrichstrasse auf der Westseite selber gesehen, wie dort Asylanten von deutschen Helfern empfangen wurden, sie wurden von den deutschen Helfern in Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe folgte einen deutschen Helfer, ob es sich um Araber handelte konnte ich nicht erkennen.

    Was ich damals dachte, was man mit den deutschen Helfern machen sollte? Das sage ich besser nicht.
    Geändert von herberger (24.12.2019 um 16:54 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #43
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    Standard AW: Staat kapituliert vor der Macht ausländischer Clans

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich habe damals S-Bahnhof Friedrichstrasse auf der Westseite selber gesehen, wie dort Asylanten von deutschen Helfern empfangen wurden, sie wurden von den deutschen Helfern in Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe folgte einen deutschen Helfer, ob es sich um Araber handelte konnte ich nicht erkennen.

    Was ich damals dachte? Das sage ich besser nicht, was man mit den deutschen Helfern machen sollte.
    Die Mauer war von Ost nach west durchlässig, nicht umgekehrt. Auch Drogen kamen aus dem Osten in die BRD (--> anderes Thema).
    Viele Libanon-Flüchtlinge sind über Damaskus (Syrien) via Interflug nach Ost-Berlin gereist und haben für ein paar Ostmark ein Transitvisum erstanden. Über den Grenzübergang Friedrichstraße sind sie dann in den Westteil eingereist. Erst nach einer Transitregelung mit der DDR (1986) konnte diese Route blockiert werden.
    Laut GHADBAN sind fast alle Libanon-Flüchtlinge und drei Viertel der Flüchtlinge aus dem arab. Raum - ab den 70ern - über diesen Weg in West-Berlin und somit in die alte BRD eingereist. Palästinenser und Mhallami (heute als Araber-Clans bekannt) galten als Staatenlose. Schon damals waren sie überdurchschnittlich kriminell, klauten, verkauften Drogen etc. Doch als Staatenlose tauchten sie in keiner Statistik auf und konnten deshalb auch noch nicht der Organisierten Kriminalität zugeordnet werden.
    In dem Buch ARABISCHE CLANS - Die unterschätzte Gefahr schreibt Ralph Ghadban, wie ab 1987 die Transitsperre umgangen wurde. So haben etwa arabische Studenten in Ostberlin Flüchtlinge eingeladen - und so noch ein paar Hundert Dollar verdient -, sodass diese ein DDR-Visum erhielten und nach Westberlin eingeschleust werden konnten. Andere kamen als Touristen nach Berlin, wo sie vorher ein Hotel gebucht hatten, was sich nur wenige leisten konnten. Dann wurden die Papiere "verloren" und die Behörden mussten eine Lösung finden. Angeblich kamen nach dem Fall der Mauer (und der Öffnung der Grenze) innerhalb eines Jahres über 20.000 Flüchtlinge aus dem Libanon...
    Tja, und jetzt lesen wir täglich von Araber-Clans und Mafia-Gruppen, deren Weg über die DDR in das Beuteland Deutschland führte. Damals lebten sie von Sozialleistungen, bekamen Kleidung und Nahrung, Unterkunft usw usf. Wie sie sich dafür bedankt haben, kann man täglich in allen Medien oder live in irgend einer No-go-Area verfolgen. Sie bilden eine Gegengesellschaft und führen mit dem deutschen Staat Krieg. Sie beuten die Gesellschaft aus, leben nach eigenen Gesetzen und verachten Deutsche und die europäische Lebensweise. Sie bedrohen und beleidigen Richter und greifen sogar Polizisten an.
    Den Grünen scheint es ja zu gefallen... aber ich kann nur noch kotzen. Das ist ein Krieg, den die Politik verschweigt oder herunter-spielt. Parallelgesellschaft (Gegengesellschaft) gibt es nicht bei Italiener oder Portugiesen. PARALLEL im Sinne von GEGEN leben Muslime und Gruppen vom Balkan, die man früher mal Zigeuner nannte. Vielleicht gibt es ja Einzelfälle von Nichtmuslimen, die unsere Gesellschaft ablehnen oder sich komplett verweigern. Doch als Gesamtgruppen sind eben die Leute aus dem Nahen Osten und Teilen Afrikas zu nennen. Solange es man noch darf.

  4. #44
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    Standard AW: Staat kapituliert vor der Macht ausländischer Clans

    Interflug und Aeroflot haben in den Herkunftsländern noch mit Plakaten für Flüge nach West-Berlin geworben.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #45
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    Standard AW: Staat kapituliert vor der Macht ausländischer Clans

    Keine Macht den arabischen Clans!

    Woher kommt hierzulande eigentlich die Angst vor den so genannten Clans, wo doch die meisten Bürger gar keine Berührungspunkte mit ihnen haben? Und woher kommt überhaupt der Ausdruck Clan? Ursprünglich aus Schottland, wo er große Familienverbände beschrieb, deren Blut meist seit Generationen untrennbar mit dem Boden verbunden war, auf dem die Sippe lebte. Damit einher ging ein Herrschaftsanspruch über Land und Leute mit nicht verhandelbaren Machtanspruch.
    So lässt die Bezeichnung Clan vermuten, dass sich die Mitglieder hierzulande in den als solche bezeichneten Vereinigungen wahrscheinlich schon durch die Wortwahl geschmeichelt fühlen. Erinnert sie darüber hinaus auch noch an Filme, in denen mafiöse Strukturen häufig romantisiert dargestellt werden und der Zuschauer fast Mitleid mit Luigi empfindet, wenn der Don ihn losschickt, seinen alten Schulkameraden Giovanni mit Betonschuhen im nächsten Fluss zu versenken.
    Michel Ruge ist auf St. Pauli aufgewachsen, hat in Hamburg Schauspiel studiert, betrieb in Berlin eine Schule für Selbstverteidigung und wurde ein stadtbekannter Türsteher in den angesagten Clubs der Nachwendezeit. Heute lebt Ruge wieder auf St. Pauli und arbeitet als Buchautor.

    Foto: Sven Jakobsen





    Hamburger Kiezgröße: Fürchtet euch nicht vor den Clans!

    Ich erinnere mich noch, als wir damals in Hamburg in den Jugendgangs irgendwann nicht mehr den erwachsenen Kriminellen aus Hamburg in Attitude und Kleidungsstil nacheiferten, sondern auf einmal alle wie in „Carlitos Way“ oder anderen New Yorker Mafiafilmen kurze Ledermäntel trugen. Bis die Filme nicht mehr nur eine fiktive Realität abgebildet haben, sondern wir durch das Reinszenieren der Filme echte Wahrheiten geschaffen haben.
    Nun, was passiert also, wenn Familie Abu Chaka, Familie Miri oder andere kriminell organisierte Großfamilien auf den Titelseiten der Nachrichtenmagazine landen? Richtig, es gibt keine schlechte PR. Schon der New Yorker Mafia-Pate John Gotti hat sich gerne von der Presse abbilden lassen und wurde so weit über sein Einflussgebiet hinaus berühmt. Dass solche Ereignisse die Legendenbildung befeuern, der Eitelkeit schmeicheln und einen Ruf heraufbeschwören, der diese Menschen noch größer macht, dürfte aber auch ohne das Beispiel „Gotti“ jedem Journalisten klar sein. Nicht nur, dass es Ängste in der Bevölkerung schürt und von vermeintlichen Realitäten erzählt.


    Diese Menschen müssen Clans nicht fürchten

    Einer meiner damaligen Lehrer für Selbstverteidigung hat mal gesagt, dass, wer nicht in kriminelle Strukturen verwickelt ist, die Clans nicht fürchten muss: „Es sind schließlich keine Götter! Nur Menschen“.
    Normalerweise ist es auch so, dass das überall existierende Gaunermilieu Abstand zur bürgerlichen Welt hält. Sollte man meinen. Mittlerweile bricht hierzulande allerdings die nackte Angst aus, wenn der Name einer berüchtigten Großfamilie fällt und daran ist eine gewisse Legendenbildung beteiligt. Im Klartext: Die Presse ist am Geschäft der Clans mit der Angst beteiligt und stärkt deren Selbstbewusstsein. Ein unfreiwilliger Steigbügelhalter. Das muss uns langsam bewusst werden.
    Immer wieder Stress mit Clans

    Ihr Nimbus hat beachtliche Strahlkraft entwickelt, die sich längst nicht mehr auf das eigene Habitat beschränkt. Zu meiner Zeit als Türsteher hatten wir in Berlin hin und wieder Stress mit verschiedener solcher Clans. Geregelt haben wir das ausschließlich intern, wobei wir auch keine Alternative hatten. Ansonsten hätten wir unsere Männer gleich von allen Türen abziehen können, die die Clans gerne übernommen hätten.
    Außerdem waren der Polizei angeblich die Hände gebunden und ich habe nicht selten erlebt, dass unsere Freunde und Helfer aus eben dieser Angst nicht konsequent durchgegriffen haben, wenn es Auseinandersetzungen mit Clan-Mitgliedern gab.
    Clans: Wie kann es sein, dass „Privatgerichte“ außerhalb des Rechtsstaates existieren?

    Ein Beispiel? Nachdem der Freundin eines guten Freundes vor ihrer Haustür im Wedding die Kehle durchgeschnitten wurde und sie den Angriff nur knapp überlebte, bewaffnete sich mein Freund und wir formierten uns zu mehreren Gruppen, um den Straftäter zu suchen und ihn der Polizei zu übergeben. Unterwegs entdeckte mein Freund den Mann und feuerte einen Warnschuss ab – der Typ entkam.
    Die Aktion sprach sich allerdings im Viertel herum: Ein selbsternannter Clan-Chef trat an meinen Freund heran und bot ihm an, den Täter aufzuspüren und ihn mit seinen Männern in den Wald zu bringen, wo er und seine Freundin dann Rache üben könnten. Ich war bei dem Gespräch dabei und entschied anschließend mit meinem Freund, dass das der falsche Weg ist. Schließlich zog er mit seiner Freundin erst in einen Wohnwagen und dann in ein anderes Viertel um.
    Und jetzt die Frage: Wie kann es sein, dass heute „Privatgerichte“ und Institutionen außerhalb des Rechtsstaates existieren, die ihr eigene Gerichtsbarkeit auf die bürgerliche Welt ausbreiten? Wer gibt ihnen diese Macht? Antwort: Wir alle!
    Es ist Zeit, der Clan Angst entgegen zu treten

    Es ist Zeit, der Clan-Angst entgegenzutreten und ihre Mechanismen zu durchbrechen. Nichts wird besser, wenn wir hetzen, jammern oder Angst haben, denn unsere Angst ist reinster Ego-Dünger für jedes Clan-Mitglied.
    Ein Normalbürger kann sich natürlich nicht so wehren wie eine Truppe versierter Türsteher und es geht auch nicht um die Ausübung von Selbstjustiz – aber die Angst darf Ausdruck in Empörung finden. Mehr noch: Sie muss Ausdruck in einer Haltung finden, die es ernst meint mit dem Schutz des Rechtsstaates und die Kommunikation mit den Movern und Shakern einer Szene, die unsere Gesellschaft in erschreckendem Umfang bereits unterwandert hat, nicht allein den Boulevardblättern überlässt.
    Machen wir es also zum Thema. In Schulen, in der Gastronomie und überall dort, wo Menschen sich von Clans bedroht fühlen. Vielleicht gelingt es und, einen eigenen Clan-Gefühl zu entwickeln und die Regeln, die in diesem Land gelten zu verteidigen.

  6. #46
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    Standard Arabische Clans in der BRD

    Arabische Klans in der BRD-
    Drogenhandel, Prostitution, Morde, Ehrenmorde-
    Diese kriminellen Clans können relativ frei agieren
    und verhöhnen den BRD Staat

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  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Arabische Clans in der BRD

    Was bisher geschah....
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    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  8. #48
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Arabische Clans in der BRD

    Haben zwar falsche Identitäten, aber zu 30 % Deutschen Pass, bei den korrupten SPD. und Grünen Politiern dort! Warnuingen der Staatsanwaltschaft, von Lehrerinnen wurden einfache ignoritert schon vor 20 Jahren

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Arabische Clans in der BRD

    In Hannover ist ein Clan-Chef eingeflogen worden, zwecks Schussverletzungsbehandlung. Er sei besonders schutzbedürftig, daher trage der deutsche Steuerzahler die Kosten der Sicherheitsmaßnahmen.

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  10. #50
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Arabische Clans in der BRD

    Bei den kriminellen Araberstämmen (in der Systempropaganda verharmlosend "Clans" genannt) handelt es sich um von oben gewollte Kriminalität, um Deutsche zu verdrängen und die Geburtenrate der Einheimischen zu drücken. Es ist m.E. Teil einer Verdrängungsstrategie der Kalergischen Endlösung der Europäerfrage.
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