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"Freitag, 29. November 2013
Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe
In Israel ist eine Mutter zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil sie sich weigert, ihren Sohn beschneiden zu lassen.
Ein Rabbinatsgericht in Jerusalem ordnete an, dass die Frau für jeden Tag, an dem ihr Sohn unbeschnitten bleibt, umgerechnet gut 110 Euro Strafe zahlen muss. Die Beschneidung geschehe zum Wohle des Jungen und sorge dafür, dass er sich nicht von seinen Altersgenossen unterscheide, erklärte ein Jurist, der das Gericht berät. Die Mutter hatte die Beschneidung abgelehnt, um Schaden von ihrem Kind abzuwenden."
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Ähnliches dürfte uns blühen, falls der Islam in Deutschland das Sagen haben sollte.