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Thema: Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe

  1. #1
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe

    :
    "Freitag, 29. November 2013
    Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe

    In Israel ist eine Mutter zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil sie sich weigert, ihren Sohn beschneiden zu lassen.

    Ein Rabbinatsgericht in Jerusalem ordnete an, dass die Frau für jeden Tag, an dem ihr Sohn unbeschnitten bleibt, umgerechnet gut 110 Euro Strafe zahlen muss. Die Beschneidung geschehe zum Wohle des Jungen und sorge dafür, dass er sich nicht von seinen Altersgenossen unterscheide, erklärte ein Jurist, der das Gericht berät. Die Mutter hatte die Beschneidung abgelehnt, um Schaden von ihrem Kind abzuwenden."

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    Ähnliches dürfte uns blühen, falls der Islam in Deutschland das Sagen haben sollte.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #2
    Tut nur so als ob! Benutzerbild von Intolerist
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    Standard AW: Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    :
    "Freitag, 29. November 2013
    Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe

    In Israel ist eine Mutter zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil sie sich weigert, ihren Sohn beschneiden zu lassen.

    Ein Rabbinatsgericht in Jerusalem ordnete an, dass die Frau für jeden Tag, an dem ihr Sohn unbeschnitten bleibt, umgerechnet gut 110 Euro Strafe zahlen muss. Die Beschneidung geschehe zum Wohle des Jungen und sorge dafür, dass er sich nicht von seinen Altersgenossen unterscheide, erklärte ein Jurist, der das Gericht berät. Die Mutter hatte die Beschneidung abgelehnt, um Schaden von ihrem Kind abzuwenden."

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    Ähnliches dürfte uns blühen, falls der Islam in Deutschland das Sagen haben sollte.

    Gibt es da nicht schon einen Strang mit dem Thema?

  3. #3
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe

    Zitat Zitat von AbsolutRelativEr Beitrag anzeigen
    Gibt es da nicht schon einen Strang mit dem Thema?
    Keine Ahnung.


    Die Meldung stammt von jedenfalls heute.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  4. #4
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe

    Der Zwang zur Kindsfolter (es geschieht ohne Narkose! ) ist das Alleinstellungsmerkmal des Judentums und die Basis seiner Gruppenkohäsion. Die Muslime eifern dem nach, tun es später. Nur im Judentum ist der Folterzwang aber wichtigstes Gebot des Opfergottes.

    Insofern ist es folgerichtig, dass die Rabbis die Basis ihres Kollektivismus weiter garantieren, indem sie den Ausbruch aus dem Folterzwang strengstens sanktionieren. Ohne das Blutritual der Schmerzfolter bräche ihnen die Basis ihres Kollektivismus weg.

  5. #5
    Der Unglücksrabe Benutzerbild von Hans Huckebein
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    Standard AW: Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe

    Sie sollte sofort auswandern.
    Dieses land ist mir suspekt!

  6. #6
    Blitzkrieg witchcraft Benutzerbild von Koslowski
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    Standard AW: Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe

    Wäre ausnahmsweise mal ein vernünftiger Asylgrund.
    Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
    Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.

    Der Seherin Weissagung, 46

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Beschneidung abgelehnt - Rabbinatsgericht in Jerusalem verurteilt Mutter zu Geldstrafe

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Der Zwang zur Kindsfolter (es geschieht ohne Narkose! ) ist das Alleinstellungsmerkmal des Judentums und die Basis seiner Gruppenkohäsion. Die Muslime eifern dem nach, tun es später. Nur im Judentum ist der Folterzwang aber wichtigstes Gebot des Opfergottes.

    Insofern ist es folgerichtig, dass die Rabbis die Basis ihres Kollektivismus weiter garantieren, indem sie den Ausbruch aus dem Folterzwang strengstens sanktionieren. Ohne das Blutritual der Schmerzfolter bräche ihnen die Basis ihres Kollektivismus weg.
    Nach der Brit Mila steckt der Mohel sich den Babypenis in den Mund, um das Blut abzusaugen. Widerliche Drecksbande.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

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