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Spinnenauge
Ursprünglich alle Indogermanen, sofern sie der nordischen Rasse angehörten. Der nordische Mensch ist viel mehr K-Stratege in der Fortpflanzung, viel mehr Eros-Mensch als bloß derbsinnlicher Sexus-Mensch wie die anderen Rassen. Nur er kennt so etwas wie höhere bzw. „echte“ Liebe (Eros) im Gegensatz zum „tierischen“ Geschlechtstrieb (Sexus). Die Schwarzen kennen faktisch gar keine Liebe. Die Geschlechter sind in Afrika ausschließlich sexuell, aber nicht erotisch (also durch Liebe) aneinander gebunden.
Die Fortpflanzung selbst geschieht zwar auch bei uns im Zustand der sinnlichen Erregung bzw. „Geilheit“, doch was die Geschlechter überhaupt zueinander führt, ist in der indogermanischen Welt früher immer in starkem Maße auch die alle bloße Geilheit transzendierende Liebe gewesen.
Nur in der indogermanischen Welt, bei Germanen, Kelten, Slawen, Römern, Griechen, Persern und Hari (Indern), gab es so etwas wie eine nichtsinnliche, sondern geistige (erotische) Liebesdichtung. Aus dem Mittelalter kennen wir die germanischen Minnesänger, welche die Liebe besungen haben. Ebenso die keltischen Barden. Tristan und Isolde. Ein „Liebestod“ ist für einen schwanzgeilen Südländer oder Schwarzafrikaner gar nicht nachvollziehbar.
Entnordnung, also der anteilsmässige Zurückgang bzw. gar das „Aussterben“ nordischer Menschen in einer Kultur hat dann auch zum Aussterben des Eros geführt und den puren Sexus ungebremst auf den Plan gerufen. In sich gerade entnordenden Gesellschaften wie dem nahen Osten der Spätantike herrschte meist fürchterliche sittliche Unzucht. Es wurde gepoppt, gewichst, sodomiert was das Zeug hielt. Die Lösung der Rassen, die den Eros nicht kennen: Strengste sexuelle Restriktion durch Maßnahmen wie sie Mohammed wählte: Zirkumzision, Burka, fünf mal Beten am Tag nach Mekka, zum Allerheiligsten, um dem Allergeilsten im Südmanne kein Wort zu geben ...
Heute ist freilich auch der Westen in starkem Maße entnordet. Ein Indikator dafür ist die Tatsache, daß die Äfflingskunst, den Geschlechtstrieb (Sexus) aufzupeitschen, fälschlicherweise als „Erotik“ bezeichnet wird, also die ursprüngliche, nichtsexuelle Bedeutung dieses Begriffs gar nicht mehr verstanden wird. Das moderne Amerikanertum stellt den Ausverkauf abendländisch-nordischer Erotik dar: Dort werden Frauen fast nur danach bewertet, ob sie „hot“, „sexy“ oder dergleichen sind. Von Eros keine Spur mehr. In Europa ist es nicht viel anders. In eine solche entnordete Welt muß notwendig Mohammed eindringen mit seiner ganzen unduldsamen Tschandalen-Strenge. Das ist eine Naturnotwendigkeit. Eine Horde Äfflinge, die kein geschlechtliches Sittengesetz in Form der Fähigkeit zur Liebe (Eros) in sich trägt, muß früher oder später denen erliegen, die den Sexus mit Gewalt unterdrücken. –