Da gibt es bald andere Sorgen.
"Die russophobe Sanktionspolitik der EU hat die Gemeinschaft von Importquellen für gleich drei Ressourcen abgeschnitten: Getreide, Dünger und das Erdgas zu deren Gewinnung. Wenn noch eine Dürre hereinbricht, bleiben die erwarteten Flüchtlingsmassen ebenso hungrig wie ihre europäischen Gastgeber."
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Ich sehe diese Krise und ihre noch kommenden Folgen auch als "Wachrütteln" bezüglich unseres Konsumverhaltens, unserer Ressourcenverwendung, der kapitalistischen Wegwerfmentalität und der europäischen Wirtschaftsabhängigkeiten. Des Weiteren zeigt es die Defizite einer rein europäischen Verteidigungsfähigkeit auf und somit auch unsere diesbezügliche Verwundbarkeit.
Dieser Krieg wird uns nicht nur zum Nachdenken veranlassen, sondern ganz sicher auch zu einem neuen politischen Handeln - und zwar in einer Geschwindigkeit und supranationalen Dimension, wie man es dieser "schläfrigen" EU niemals zugetraut hätte.
Wie ich es schon immer sagte: Damit Europa groß und stark wird, bedarf es eines äußeren, gemeinsamen Feindes. Es ist mir lieber so, wie sich das jetzt darstellt und wir darauf noch reagieren können als wenn das "verschlafene Europa" erst dann aufwacht, wenn ein lächelnder "Gast" an unsere Tore klopft, um unsere gesamte Gesellschaft und Kultur nach fernöstlichen Maßstäben umzukrempeln.
Und wenn wir uns alle einfach mal wieder im Verzicht üben, so tut das unseren ausgefressenen Leibern und der damit einhergehenden "Lebensbequemlichkeit" und intellektuellen Dekadenz vielleicht auch mal ganz gut...
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Du wirst lachen, in Teilen stimme ich Dir zu.
Wenn ich von einer Büchse Erbsensuppe 2 Tage satt werde, dann liegt es daran, dass ich ausreichend Gänseblümchen und Löwenzahnköpfe zugebe.
Wildpflanzen, die an Nähr -und Ballaststoffen den wertlosen Kulturpflanzen haushoch überlegen sind.
Selbst Beigaben von Gras schaden nichts.
Das ist nicht ganz richtig.
Wildpflanzen haben eigentlich weniger Nährwerte, dafür aber mehr Abwehrstoffe gegen Fressfeinde.
Eine wilde Form hätte einen Nachteil, wenn sie zu viele Nährstoffe hätte, weil sie dann schneller gefressen würde.
Aber sie sind gut, wegen ihrer Bitterstoffe.
Die meisten Nährstoffe haben noch Brennnesseln.
Dieser Lebensmittel-Techniker erklärt es sehr gut.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die nächste zum Fototermin. Sieht offenbar doof aus, wenn man sich nicht mit Schutzweste und finanziellen Zusagen in der Ukraine blicken läßt
Entwicklungsministerin Schulze in Kiew: Zusage von schnellen Wiederaufbau-Hilfen
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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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