Hallo,
bisher durfte der ukrainische Botschafter Melnyk hierzulande wie ein Statthalter unverschämte Forderungen stellen, Kanzler und ganz Deutschland beleidigen, was weltweit einmalig ist, d.h. solch ein Botschafter wäre längst gekantet worden. Jedoch hat sich kein BRD-Politdrecksack bzw. Medienmenschenmüll diese Unerträglichkeiten Melnyks verbeten! Nun aber hat Melnyk mit seiner Bandera-Anhimmelung dann doch noch das Kraut ausgschütt:
Von Botschafter Melnyk verteidigt
Ukrainischer Held oder Massenmörder? Die dunkle Geschichte des Stepan Bandera
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Freitag, 01.07.2022, 19:44
Andrij Melnyk verteidigt den Nationalistenführer Stepan Bandera gegen den Vorwurf, für Massenmorde verantwortlich zu sein, auch an Juden. Das hätte er besser nicht getan, denn es ist eine Geschichtsklitterung. Und darüber hinaus Wasser auf die Mühlen der russischen Propaganda. …..
dpa Aktivisten verschiedener nationalistischer Parteien in Kiew tragen Fackeln und ein Porträt von Stepan Bandera während einer Kundgebung (Archivbild)
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Melnyk: Für die Ukrainer waren Polen Feinde
Dann geht es um die als „Massaker von Wolhynien“ bekannten Gräueltaten. Dabei wurden bis zu 100.000 Polen in der „Westukraine“, die damals zu Polen gehörte, von der OUN ermordet. Damals, in den 1930er und Anfang der 40er Jahre, waren die Ukrainer die größte Minderheit in Polen, ein Viertel der polnischen Bevölkerung war ukrainisch – und wurde von der Mehrheit unterdrückt. Für die Ukrainer, erläutert Melnyk, waren Polen Feinde – vergleichbar den Nazis und Stalins Kommunisten. Melnyk bestreitet die Massaker nicht, verweist aber auf die folgenden polnischen Massaker.
Beides stimmt. Nur: Selbst wenn es keinen persönlich von Bandera unterzeichneten Befehl zur Ermordung von Juden oder Polen geben sollte – die von ihm geleitete OUN hat diese Taten begangen. …..
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Oups, das würde ja bedeuten, daß die jüdische Ukraine-Regierung mit Super-Nazis gemeinsam operiert, aber warum fällt das erst jetzt auf und warum hat die Nazi-Fachfrau Faeser nicht dazu das Wort ergriffen
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Der Westen verfällt wieder in den Modus des Antifaschismus. Damit schenkt er Russland die Ukraine und wird ihr das Genick brechen, da ihre wohl stärksten und motiviertesten Kämpfer sich fühlen müssen, als würde man ihnen ein Messer in den Rücken rammen:
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Auch die ukrainische Führung macht nebenbei da mit. Ein geteiltes Haus aber kann nicht bestehen. Auch in der BRD verurteilt man nach einer kurzen Pause im Schrecken des unerwarteten Krieges wieder 101-jährige Wachmänner von KZs zu Haftstrafen.
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Es ist also wieder wie vor dem Krieg. Deswegen wird auch Russland abseits der geistlichen Gründe siegen, denn das ist einfache Küchenpsychologie. Schwule wollen den CSD feiern, nicht kämpfen! Nationalisten wollen kämpfen, wenn es Not tut. Diese aber will man nicht. Tja, wer soll es dann machen?
Ne ne ne, Moment!
Wieso denn das?
Wenn die Amerikaner absolut ungestraft in fremde Länder einmarschieren und die dann niederbomben, um dort loyale Regimes zu etablieren, wieso darf Russland nicht dasselbe tun?
Wieso muss Russland nach den Regeln spielen, wenn die Amis das nicht tun?
Stell dir vor, du bist Profiboxer im Ring und dein Gegner kämpft nicht nach den Regeln. Dein Gegner führt ständig Schläge zwischen die Beine, Kopfstöße und sonstige verbotenen Handlungen aus. Wie kannst du da ehrlich dagegen bestehen können, wenn du nach den Regeln kämpfst?
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
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