"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Natürlich.... Bill Gates, Monsanto, Nestlé, Black Rock und etliche andere haben große Landflächen gekauft in der Ukraine. Die Filetstücke der fruchtbaren Böden gehören US-Konzernen und hinter denen stecken nicht selten oh wunder Mitglieder des auserwählten Volkes. Aber vor allem Monsanto!
Und? Klingelt es? Wem gehört Monsanto? Dem Pharmariesen BAYER. Aber, das wird ja heute in der Post-faktischen Zeit alles bestritten. 2015 titelte die Zeit noch so:
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[Links nur für registrierte Nutzer]Wettlauf um die ukrainische Schwarzerde
Wer kontrolliert künftig die ukrainischen Ressourcen?
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Selenky und Co. sind quasi die Ausverkäufer der Ukraine...US-Konzerne kaufen Ukraine auf
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14. Jänner 2023
Nachdem bereits ukrainisches Ackerland in der Größe der landwirtschaftlichen Fläche Italiens US-Konzernen gehört, wird unter dem Titel der Vorbereitung von Wiederaufbau-Investments bereits an der Filetierung der gesamten Wirtschaft durch US-Heuschrecken gearbeitet. Der US-Konzern BlackRock lässt sich für seine „Expertise“ sogar von der ukrainischen Regierung bezahlen.
Kiew. Laut der »Australian national review« sollen US-amerikanische Konzerne bereits 17 Millionen der rund 60 Millionen Hektar der Ukraine (Gesamtfläche des Landes) besitzen; 28 Prozent der Fläche der Ukraine sind also bereits US-amerikanisches Eigentum.
Die Käufer und Eigentümer sind bekannte US-Firmen wie Cargill, Dupont und Monsanto. Weniger bekannt ist jedoch, dass sich hinter diesen berühmten Namen Investmentfonds verbergen – etwas obskure Finanzstrukturen, die für die »New-Age«-Handelspraktiken charakteristisch sind. Sie sind nicht nur obskur, sondern auch sehr mächtig und verfügen über ein atemberaubendes Kapital in Billionenhöhe (d.h. Tausende Milliarden Dollar). Zu den in der Ukraine tätigen Unternehmen gehören insbesondere Vanguard, Blackstone und Blackrock mit einem Kapital von 10, 6 bzw. 0,9 Billionen US-Dollar. Auch ein Frachthafen am Asowschen Meer soll bereits im Besitz eines amerikanischen Konzerns sein.
Liberal Konservative Deutschlands
Dummes Marketinggelaber, damit nach einer Zerstörung gesagt werden kann, wir haben wie die Sowjets nur das "Monkey-Model" geliefert. Aber das, was wir euch verkaufen wollen, das ist natürlich ganz anders und total super und so ...
Was die Materialwissenschaften angeht, so waren die Sowjets dort schon traditionell sehr stark, zum Teil sogar überlegen bei den Raketentriebwerken. Die einzige Schwäche war damals der fehlende Zugang zu Hochleistungscomputern, was sich aber schon lange erledigt hat.
Also wer glaubt, dass die Amis, Briten etc. da irgendeine Art von Superpanzerung hätten, die sie geheim halten müssten, soll es ruhig machen.
Geändert von Nicht Sicher (11.05.2023 um 20:48 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
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Egal was sie tun!
Dafür grün.
Neues zum möglichen Tod von Zaluzhnyi, ich habe mal einiges aus den russischen Medien zusammengefasst:
In den Medien gibt es Gerüchte, dass der ukrainische Kommandant verwundet oder sogar getötet werden könnte. Kürzlich wurde das Hauptquartier, in dem Zaluzhny hätte sein können, in der Nähe von Pawlograd zerstört.
Am 9. Mai wurde bekannt gegeben, dass der Berater des Büros des Präsidenten der Ukraine Alexei Titorenka, der in der Nähe der Stadt Chasov Yar unter Beschuss geraten war, liquidiert wurde. Ob er alleine oder mit Zaluzhny dort war, ist unbekannt.
Experten schließen jedoch nicht aus, dass Zaluzhny ein Opfer von Zelenskis Ambitionen war.
„Die Offensive zum Beispiel sollte am 9. Mai beginnen, aber sie hat am 9. Mai nicht begonnen.“ Zelenski machte Zaluzhny für alles verantwortlich und sagte: Reichen Sie Ihren Rücktritt ein. Sirski übernimm das Kommando. „In einer solchen Situation war natürlich keiner der Generäle beim NATO-Treffen anwesend“, so der Experte Juri Knutow.
Eine andere Version besagt, dass Alexander Sirski, der Kommandeur der Bodentruppen der Ukraine, liquidiert wurde, weshalb Zaluzhny alle befehligen muss und wirklich sehr beschäftigt ist.
Auch der Postillon macht sich über dein Idol lustig.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bilanz nach einem Jahr Ukraine-Krieg: Das hat Meisterstratege Putin alles erreicht
1. NATO zusammengeschweißt, vergrößert und näher an Russland herangerückt
Vor Russlands Überfall auf die Ukraine galt die NATO als "hirntot" (Macron) und zerstritten. Dank Putin ist sie heute einiger denn je und wird mit Finnland und Schweden schon bald zwei wichtige neue Mitglieder aufnehmen. Die Grenze Russlands mit der NATO erhöht sich von 800 Kilometern auf 2140 Kilometer. Vor einem Jahr hätte niemand gedacht, dass ein einzelner Mensch all das schaffen würde.
2. Russlands Ruf auf Jahrzehnte beschädigt
Trotz vergangener Gräueltaten wie dem Tschetschenienkrieg hatte Russland bis 2022 einen guten internationalen Ruf und galt vielen Ländern als vertrauenswürdiger Verhandlungspartner. Damit hat Putin erfolgreich Schluss gemacht.
3. Internationale Waffenindustrie gestärkt
Rheinmetall, Lockheed Martin & Co. haben Putin bereits eine goldene Statue gewidmet. Die Söhne aller Vorstände heißen ihm zu Ehren Wladimir.
4. Über 100.000 seiner Landsleute in den Tod geschickt
Russen scheint Putin nicht sonderlich zu mögen. Anders lässt sich seine Kriegsführung nicht erklären.
5. Millionen Deutsche zu Militärexperten gemacht
Galten Deutsche lange Zeit lediglich als Experten auf den Gebieten Grillen, Fußball und Coronaviren, ist es Putin gelungen, sie innerhalb kürzester Zeit in ein Volk von Militärexperten zu verwandeln. Selbst Satiriker sind betroffen.
6. Russlands Exportwirtschaft weitgehend zerstört
Andere brauchen dafür jahrzehntelange Misswirtschaft. Putin hat dies in nur einem Jahr geschafft.
7. Hunderttausende Russen ins Ausland vertrieben
Kritische Intellektuelle, Oppositionspolitiker, talentierte Spezialisten, die keine Zukunft mehr in Russland sehen, und junge Männer, die nicht gezwungen werden wollen, auf andere zu schießen und für Putin zu sterben – sie alle ist Meisterstratege Putin erfolgreich losgeworden.
8. Ukrainer vereinigt und auf EU-Kurs gebracht
Gab es zuvor noch Menschen in der Ukraine, die mit einer Annäherung an Russland geliebäugelt haben, hat Putin diese erfolgreich umgestimmt.
9. Gefahr eines Dritten Weltkriegs und/oder Atomkriegs signifikant vergrößert
Es geht doch nichts über ein wenig Fatalismus und Atomangst nach den lähmenden Pandemiejahren!
10. AfD und Linke zusammengebracht
Wer gedacht hätte, dass sich diese beiden Parteien aufgrund ihrer unterschiedlichen politischen Positionen einander niemals annähern könnten, hat die Rechnung ohne Putin gemacht.
11. Russische Armee empfindlich geschwächt
Nicht nur Soldaten, auch Munition, Panzer, Flugzeuge, Geschütze und anderes militärisches Gerät hat Putin so erfolgreich verschlissen wie kein russischer Präsident vor ihm. Schwächer war Russland nie!
12. Kiew erobert, Selenskyj abgesetzt und die Ukraine unter Kontrolle gebracht
Ups. Leider konnte Putin dieses Ziel als einziges nicht erfüllen.
Fazit: Seit der Schweinebucht 1961 hat es keine so erfolgreiche Invasion mehr gegeben.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Du hast echt den Schuß noch nicht gehört! Schmetterlingsminen in Wohngebiete des Donbass hat wer abgeworfen? Der Russe? Safari auf Russen gegen Geld für Westler hat wer veranstaltet? Tötet alle Russenkinder mit Mengele im Hintergrund hat welcher Fernsehwichser gefordert? Ein Russe?!
ASOW-Kämpfer tragen offen Hakenkreuze, SS-Runen...Demokraten, Befreier!
Ich war als Zonendödel beileibe kein Russenfreund - nicht nach der Geschichte meiner Familie.
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