Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[FranzKonz]

Wenn Österreich vorher einen Kreuzzug gegen den Islam in Europa startet, kann man es ja an Österreich abgeben.

Wenn man den Nachrichten glauben kann, bewegt sich da so einiges. Immerhin haben die Ösis sehr viel intensivere Erfahrungen mit den Türken gemacht, als die meisten anderen europäischen Staaten. Wobei man zugeben muss, dass sie seinerzeit von einem Polen aus der Bredouille gehauen wurden. Ich meine, er hieß Jan Sobiesky oder so ähnlich.

Der Islam und die Linksliberalen sind momentan die größere Bedrohung. Alte Streitigkeiten müssen beiseite gelegt werden.

Merkel ist schlimmer. Wenn das weg ist, kann's auch dem Islam an den Kragen gehen.

[Bieleboh]

Wieso eine Großteil der Ukraine?

Sachartschenko will einen neuen Staat gründen .Dieser soll die ganze Ukraine mit Ausnahme des Westens des Landes umfassen.

[konfutse]

Sachartschenko will einen neuen Staat gründen .Dieser soll die ganze Ukraine mit Ausnahme des Westens des Landes umfassen.

Das habe ich jetzt auch rausgekriegt. Anfangs dachte ich, er hatte nur die neue Republik in den Grenzen der Separierung ausgerufen. Ich meine, nach der Hintertreibung von Kiew II durch die Putschisten ist das ein guter Schachzug., wird doch das Wüten der Putschisten auf einen Zerfall der Ukraine hinauslaufen.

[navy]

die Ukrainer werden von den USA missbraucht, als Provokation und letzte Bastion gegen Russland und für Geschäfte mit der Jo Biden Familie mit der Firma Burismo. Dazu haben die USA nur ein paar Kriminelle eingekauft, Steinmeier macht sowieso jeden Müll mit Kriminellen mit, wie das Auswärtige Amt und Elmar Brok

[Esreicht!]

Hallo,

aktuell zeigt die jüdisch dominierte ukrainische Regierung ein weiteres Mal ihr wahres Gesicht. Die Maidan-Toten waren die Voraussetzung, daß Juden die Ukraine beherrschen und auch 3 nichtukrainische Auslandsjuden auf Ministersessel gehievt werden konnten. Und hier aktuell eine weitere absolute unerträgliche Frechheit:

05.08.2017, 15:13 | 00:59 Min. | FOCUS Online/Wochit

Nach Krim-Auftritt
Scooter drohen bis zu acht Jahre Haft
Nach dem Auftritt von Scooter am Freitagabend nahe der Marinestadt Sewastopol, droht der Band eine Haftstrafe. Laut dem ukrainischem Botschafter sei ein Strafverfahren eingeleitet worden. Demnach stehen Reisen auf die Krim über Russland unter Strafe.

Wegen eines Auftritts der deutschen Technoband Scooter auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim haben die ukrainischen Behörden Ermittlungen eingeleitet. Deutschland werde gebeten, bei einer Befragung der Band Rechtshilfe zu leisten, berichtete die Agentur Unian unter Berufung auf die ukrainische Staatsanwaltschaft der Krim. Scooter drohen demnach bis zu acht Jahre Haft….
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Bin mal gespannt, wie BRD-Politiker diese ungeheure Provokation kontern werden! Die jüdischen Ukraine-Herren gehören ebensowenig in die EU wie Erdogan!


kd

[MIJK]

Die Ukraine zerfällt weiter

[Motzi]

US-Marinebasis: Darum geht es im Krim-Konflikt wirklich

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[Buella]

US-Marinebasis: Darum geht es im Krim-Konflikt wirklich

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Natürlich! Die Einkreisung des Hauptgegners gegen den global und deregulierten Wahnsinn!

[Buella]

Auch recht interessant!
Des Westens Schützlinge verschachern Raketen-Technologie an Nord-Korea, damit man mal wieder Gründe hat, die nächste Aufrüstung zu betreiben oder gar ein Krieg´lein zu entfesseln!:

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Montag, 14. August 2017 , von Freeman um 10:00

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Nordkoreas Raketenmotoren stammen aus der Ukraine [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Nachricht, die wie eine Bombe Rakete heute in den USA eingeschlagen hat, stammt von der New York Schleim, die berichtet, "North Korea’s Missile Success Is Linked to Ukrainian Plant, Investigators Say" oder "Nordkoreas Raketenerfolg hängt mit einer ukrainischen Fabrik zusammen, sagen Ermittler". Nordkoreas Erfolg beim Testen von Interkontinentalraketen, welche möglicherweise die Vereinigten Staaten erreichen können, hängt mit leistungsstarken Raketenmotoren zusammen, die von einer ukrainischen Fabrik stammen, die vorher für das russische Raketenprogramm arbeitete, sagt eine Expertenanalyse, die am Montag veröffentlicht wird, und eine geheime Beurteilung der amerikanischen Geheimdienste.

Nach dem gewaltsamen Putsch der legitimen Regierung im Februar 2014 in der Ukraine durch die USA, NATO und EU und den daraus folgendem Einsatz eines anti-russischen und pro-westlichen Regimes, wurden die Geschäftsbeziehungen vieler Firmen und Konzerne mit Russland auf Druck des Westen abgebrochen. Unter anderem auch die Beziehungen zwischen dieser Raketenfabrik und seinem besten Kunden, Russland. Der Firma ging es danach sehr schlecht wegen mangelnder Aufträge, musste Mitarbeiter entlassen. Deshalb ging sie auf die Suche nach neuen Kunden und fand einen in Nordkorea.

Der plötzliche Erfolg des nordkoreanischen Raketenprogramms, nach vielen misslungenen Versuchen, ist also den "demokratisierten" Ukrainern zu verdanken, ein "Alliierter" der USA. Das von Washington bzw. Victoria "fuck the EU" Nuland mit einem Aufwand von 5 Milliarden Dollar eingesetzte Puppenregime in Kiew hat hinter dem Rücken der A-mies dem "grössten Feind" Amerikas geholfen es angreifen zu können. Was für eine Ironie?!

...

Der Dnipropetrowsker Klan besteht aus den fünf Gruppen Kolomojskyj, Pintschuk, Derkatsch, Kutschma und Tymoschenko. Alles Grosskriminelle, welche den ukrainischen Staat wie einen Selbstbedienungsladen ausgeraubt haben.

Es besteht deshalb durchaus die Möglichkeit, einer der genannten Mitglieder der ukrainischen Mafia hat das Geschäft mit den Raketenmotoren eingefädelt.

In anderen Worten, es ist Amerikas neuester osteuropäischer "Alliierter", der hinter was rapide eine auftauchende potenzielle nukleare Bedrohung ist steckt, die so viel wie die Hälfte des nordamerikanischen Kontinents abdeckt.

Russland wird mit Sanktionen bestraft, für etwas was es nie gemacht hat, Ukraine angegriffen und die US-Wahlen beeinflusst. Kiew wird belohnt, für den grössten Verrat den es gibt, Waffen an den Feind liefern!

[MIJK]

US-Marinebasis: Darum geht es im Krim-Konflikt wirklich


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Die Ukraine wird ausbluten
in wenigen Jahren