+ Auf Thema antworten
Zeige Ergebnis 1 bis 8 von 8

Thema: Schluss mit der Bevormundung

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
    Registriert seit
    12.09.2011
    Ort
    Schleswig-Holstein.. des schönste Fleckchen unserer Germanischen Heimat
    Beiträge
    13.760

    Standard Schluss mit der Bevormundung

    Journalistik-Professor fordert: Presse muss die Herkunft von Tätern nennen dürfen

    Viele Medien verschweigen die Herkunft von Straftätern. Dabei berufen sie sich auf eine Richtlinie des Deutschen Presserates. Denn laut dieser darf die Zugehörigkeit von Verdächtigen oder Tätern zu einer religiösen, ethnischen oder anderen Minderheit nur dann erwähnt werden, wenn es einen „begründbaren Sachzusammenhang“ mit der Tat gebe. Der Journalistik-Professor Horst Pötter fordert, diese Richtlinie zu streichen.

    Horst Pöttker (65) war bis zu seiner Emeritierung in diesem Jahr Inhaber des Lehrstuhls für Theorie und Praxis des Journalismus an der TU Dortmund. Seit diesem Wintersemester unterrichtet er auch noch Journalismus an der Universität Hamburg. Mit Fragen journalistischer Berufsethik und der publizistischen Selbstkontrolle hat er sich intensiv befasst, auch mit der medialen Integration ethnischer Minderheiten. Er gehört dem „Rat für Integration“ an, einem interdisziplinären Zusammenschluss von Wissenschaftlern.
    Der renommierte Journalistik-Professor hat jetzt in einem Beitrag „Schluss mit der Selbstzensur“ in der Wochenzeitung „Die Zeit“ gefordert, Ziffer 12.1 der Richtlinien des Deutschen Presserates zu streichen. Die vorangehende Ziffer 12 genüge vollkommen, so Pötter. Diese lautet: „Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.“
    Pöttker wendet sich jedoch gegen die anschließende Ziffer 12.1, in der es heißt: „In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.“
    Medienwissenschaftler Pöttker nennt es ein „konkretes Formulierungsverbot“, dass stets ein „begründbarer Sachbezug“ zwischen Tat und Herkunft eines Täters vorliegen müsse, bevor diese genannt werden dürfe. Er lehnt eine solche „pädagogische und paternalistische Auffassung“ ab. Journalisten sollten die „volle Freiheit, aber auch die volle Verantwortung für ihr Handeln“ haben. Ein „starres Formulierungsverbot“ entlaste Journalisten auch „vom Nachdenken über mögliche Problemursachen, die mit der Gruppenzugehörigkeit eines Täters zu tun haben könnten“. Außerdem halte die Richtlinie das Publikum für dümmer, als es sei. Denn Untersuchungen würden zeigen, dass Leser es merkten, wenn die Nationalität eines Täters gezielt weggelassen werde.
    Die Ziffer 12.1 der Presserats-Richtlinien geht nach Angaben des Journalistik-Professors auf eine Anregung des Verbands der Deutsch-Amerikanischen Clubs, die sich für transatlantische Völkerverständigung einsetzen, von 1971 zurück. Die Jahrbücher des Presserates vermerkten als Ziel der Regelung, „bei der Berichterstattung über Zwischenfälle mit US-Soldaten darauf zu verzichten, die Rassenzugehörigkeit der Beteiligten ohne zwingend sachbezogenen Anlass zu erwähnen“.

    Weiter unter:[Links nur für registrierte Nutzer]

    ********************************

    Endlich spricht es mal einer an ..aber ob das hilft ..ich glaubs nicht


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
    Registriert seit
    28.06.2009
    Beiträge
    29.701

    Standard AW: Schluss mit der Bevormundung

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Die Ziffer 12.1 der Presserats-Richtlinien geht nach Angaben des Journalistik-Professors auf eine Anregung des Verbands der Deutsch-Amerikanischen Clubs, die sich für transatlantische Völkerverständigung einsetzen, von 1971 zurück. Die Jahrbücher des Presserates vermerkten als Ziel der Regelung, „bei der Berichterstattung über Zwischenfälle mit US-Soldaten darauf zu verzichten, die Rassenzugehörigkeit der Beteiligten ohne zwingend sachbezogenen Anlass zu erwähnen“.
    Soso, vermutlich um zu verhindern, dass die Deutschen erkennen, dass in erster Linie Neger für diese Zwischenfälle verantwortlich waren.
    Mit Zimt und Zucker

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    18.05.2007
    Beiträge
    59.912

    Standard AW: Schluss mit der Bevormundung

    Reichlich spät. Der Presserat hat bei diesem Thema schon lange nicht mehr das letzte Wort.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
    Registriert seit
    17.03.2006
    Beiträge
    28.209

    Standard AW: Schluss mit der Bevormundung

    Der Mann hat zwar recht, er wird aber ein einsamer Rufer in der Wüste bleiben. Die pol.-korr. Medienschleimscheißer werden einen Teufel tuen und die Wahrheit in diesen Fällen berichten.

  5. #5
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
    Registriert seit
    30.06.2012
    Ort
    Berlin Downtown
    Beiträge
    27.482

    Standard AW: Schluss mit der Bevormundung

    Gerade erst wurde ein freier Mitarbeiter des Berliner Gutmenschenblättchens "Tagesspiegel" im Görlitzer Park von Unbekannten zusammengeschlagen. Das Opfer bekam Gelegenheit, den Vorfall in dieser Zeitung darzulegen und sich ausführlich über die Berliner Polizei und unser Gesundheitswesen zu beklagen. Über das Aussehen der Angreifer verlor er allerdings kein Wort, wobei hier ausschließlich Türken, Araber oder Afrikaner in Frage kommen. Deutsche Schlägertypen verkehren dort nämlich nicht.

    Am selben Tag wurde in einem Ostberliner Bezirk ein Türke von Deutschen angegriffen und dort war es ganz selbstverständlich, diese auch als Deutsche zu präsentieren, mit allem, was dazu gehört: Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, niedere Beweggründe also, das ganze Programm...

    Vor einiger Zeit fiel mir eine Tagesspiegelausgabe aus der Mitte der 80er Jahre in die Hände (leider entsorgt, das genaue Datum liesse sich jedoch recherchieren). Auf ein und derselben Seite war dort von einem Ägypter die Rede, der in Tegel unter Mordverdacht festgenommen wurde, und zwar unter vollständiger Nennung seines Namens. Und gleich daneben war das Bild eines jungen Messerstechers abgebildet, ohne den heute üblichen Balken vor den Augen und mit seinem vollen türkischen Namen vorgestellt! Ein Siebzehnjähriger, soweit ich mich erinnere...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  6. #6
    Schaf im Wolfspelz
    Registriert seit
    06.06.2009
    Beiträge
    26.061

    Standard AW: Schluss mit der Bevormundung

    Ich kann mich leider noch nicht entscheiden, ob so ein Mensch, der die Wahrheit sagt, lieber mit der Rassisten- oder der Nazikeule erschlagen werden muß!

    Wir rennen doch inzwischen schon alle mit einem Maulkorb aus politischer Korrektheit rum.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #7
    mitGlied Benutzerbild von elas
    Registriert seit
    25.01.2007
    Beiträge
    28.686

    Standard AW: Schluss mit der Bevormundung

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Der Mann hat zwar recht, er wird aber ein einsamer Rufer in der Wüste bleiben. Die pol.-korr. Medienschleimscheißer werden einen Teufel tuen und die Wahrheit in diesen Fällen berichten.
    Die Internet-Blof-Schreiber sollten im Gegenzug dazu übergehen ohne Herkunftsnennungen die Schuldigen als Moslems, Pakistanis oder was ihnen gerade einfällt zu brandmarken....vielleicht wird sich dann was ändern.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Bevormundung aus Großdhimmistan
    Von McDuff im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 26.07.2011, 20:50
  2. SWIFT-Abkommen mit den USA beschlossen - die Bevormundung geht weiter
    Von fatalist im Forum GG / Bürgerrechte / §§ / Recht und Gesetz
    Antworten: 57
    Letzter Beitrag: 06.12.2009, 20:15
  3. wie die Gesellschaft zu Grunde geht oder Schluss mit der Bevormundung
    Von henriof9 im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 51
    Letzter Beitrag: 25.07.2009, 16:45
  4. "Dekadenz, Bevormundung, Verblödung, Klassengesellschaft" - was führt zum Untergang?
    Von Beverly im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 46
    Letzter Beitrag: 16.05.2008, 06:38
  5. "Wehrhafte Demokratie"-Bevormundung des freien Bürgers?
    Von holyhoax im Forum GG / Bürgerrechte / §§ / Recht und Gesetz
    Antworten: 33
    Letzter Beitrag: 28.07.2007, 14:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben