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Thema: Chinas erste Mondlandung

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Cruithne
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    Standard AW: Chinas erste Mondlandung

    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Es hieß doch mal das die NASA, ESA, China, Russland 2020-25 eine Mondbasis errichten will um da Helium-3 und Wasserstoff zu Fördern.
    Da wusste man aber noch nichts von der bevorstehenden Finanzkrise. Also vor 2050 wird das glaub ich nichts mehr mit der Mondbasis, kein Geld da.

  2. #12
    Freibauer Benutzerbild von Holdus
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    Standard AW: Chinas erste Mondlandung

    Zitat Zitat von Cruithne Beitrag anzeigen
    Ich drück den Chinesen die Daumen, dass sie Erfolg haben. Nicht, weil ich begeistert von China wäre, aber weil ich mich sehr für Astronomie und Raumfahrt interessiere und es schade finde, dass die NASA aufgrund ihrer begrenzten finanziellen Möglichkeiten so wenig macht. Wenn die Chinesen jetzt damit anfangen, Milliarden zu investieren, dann ist mir das völlig Recht. Ich hoffe, dass ich noch zu meinen Lebzeiten den ersten bemannten Flug zum Mars mitbekomme.
    Ja, ich glaube auch, dass das vor allem eine Investition ist. Finde leider gerade die Quelle nicht mehr, aber anscheinend versprechen sie sich von jedem Dollar den sie rein investieren, 12 Dollar die dabei herausspringen sollen allein durch den Abbau von H3.

  3. #13
    bernhard44
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    Standard AW: Chinas erste Mondlandung

    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Es hieß doch mal das die NASA, ESA, China, Russland 2020-25 eine Mondbasis errichten will um da Helium-3 und Wasserstoff zu Fördern.
    haben sie doch schon lange...:

    .

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Cruithne
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    Standard AW: Chinas erste Mondlandung

    Mir ist grade ein komischer Gedanke gekommen, der Wahrscheinlich völliger Blödsinn ist, aber: Stellt euch mal vor, wir betrieben Bergbau auf dem Mond und zwar so extensiv, dass der Mond 0,00001% seiner Masse verliert. Kann man wirklich ausschließen, dass schon eine so winziger Unterschied einen Einfluss auf die Rotationsgeschwindigkeit und die Erdumlaufbahn haben könnte?! OK, wahrscheinlich ist die Vorstellung doch eher Science-Fiction, dass wir je so viel abbauen und zur Erde schicken könnten, dass es einen Einfluss hätte.

  5. #15
    Verschwörer Benutzerbild von CrispyBit
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    Standard AW: Chinas erste Mondlandung

    Zitat Zitat von beemaster Beitrag anzeigen
    Helium-3 wäre der einzige Rohstoff, der Kosten deckend auf dem Mond gefördert werden könnte, aber dazu müsste erstmal die Kernfusion ins Laufen kommen.
    Iter ist nicht der einzige Reaktor. China und Russland haben selber auch welche an denen getestet und geforscht wird. In München und Jülich soll es auch einen geben zu Forschungszwecken.

    Das die ESA und NASA zu geizig und Faul sind in dem Bereich zu investieren, heißt ja nicht das es anderen auch so geht. Am Ende könne China das Rennen machen und ein Rohstoff sichern für den wir Kontinente Auslöschen würden. China und Indien haben ein Energieproblem das Täglich steigt, Kohle, Öl und Öko-Müll Anlagen werden den steigenden bedarf bald nicht mehr decken können, deshalb investieren diese Länder das meiste Geld in die Kernfusion. Wer zuerst kommt mahlt zuerst.

    Anstatt Iter vor Jahren fertiggestellt zu haben, werden hier Milliarden unterschlagen um sich persönlich zu bereichern. Während China und andere Länder immer mehr Patente Entwickeln, werden es in Europa und USA immer weniger. Europa Degeneriert. Iter kostet die EU nur schlappe 6.6 Milliarden. Stattdessen werden Windräder ausgestellt, die mehr schaden als nutzen.
    Der Krieg ist der Vater aller Dinge

  6. #16
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    Standard AW: Chinas erste Mondlandung

    Wo bleibt @ABAS?
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #17
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    Standard AW: Chinas erste Mondlandung

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Wo bleibt @ABAS?
    Warum? Der erklärt gerade nebenan, warum es im Nationalsozialismus nur Gutes gab. Damit ist er ziemlich ausgelastet

  8. #18
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Chinas erste Mondlandung

    Die Landung war erfolgreich!

    Mondlandung: Erste chinesische Mondlandung geglückt

    Ein großer Sprung für die junge Raumfahrtnation: Problemlos gelingt China erstmals eine Landung auf dem Mond. Drei Monate soll das "Jadehase" genannte Mondfahrzeug den Erdtrabanten erkunden.

    Als dritter Nation der Erde ist China eine Mondlandung geglückt. Das unbemannte chinesische Raumschiff "Chang'e 3" setzte am Samstag um 14.11 Uhr MEZ in der "Bucht der Regenbogen" auf. Im Kontrollzentrum in Peking brach spontaner Jubel aus. Wenige Minuten später klappte die Sonde auch reibungslos seine Solarsegel aus und wurde mit Strom versorgt. Das Staatsfernsehen sprach von einem "historischen Augenblick". Bisher haben nur die USA und die frühere Sowjetunion eine Mondlandung unternommen.

    Für das ehrgeizige chinesische Raumfahrtprogramm ist die Landung ein "großer Schritt in der Erforschung des Weltraums", wie das Staatsfernsehen kommentierte.

    China feiert Mondlandung

    Der Mondflug demonstriere die technologische Leistungsfähigkeit der zweitgrößten Wirtschaftsnation, auch wenn die letzte Mondlandung durch die sowjetische Sonde "Luna 24" 37 Jahre her ist. Die USA brachten 1969 erstmals einen Menschen auf den Mond. Im Apollo-Programm betraten zwölf amerikanische Astronauten bis 1972 die Mondoberfläche.
    Problemlose Landung

    Das Landemanöver klappte problemlos. In der elfminütigen Schlussphase steuerte sich "Chang'e 3" selbst. In rund 100 Meter Höhe schwebte das Raumschiff über der Oberfläche und suchte sich mit seinen Sensoren eine besonders geeignete, flache Landestelle aus. Während des Anfluges schickte die Sonde 59 Bilder von der Oberfläche zur Erde. Die Landung klappte, ohne viel Mondstaub aufzuwirbeln.

    An Bord ist das Mondfahrzeug "Jadehase" (Yutu), das einige Stunden nach der Landung ausgesetzt werden soll. Das Vorhaben dürfte bis Sonntag dauern, wie die Nachrichtenagentur dpa in Peking aus informierten Kreisen erfuhr. Aus einiger Entfernung soll das Mondfahrzeug ein Foto vom Landefahrzeug machen. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping wird am Sonntagabend im Kontrollzentrum in Peking erwartet, um bei der Veröffentlichung des Bildes dabei zu sein und den Erfolg der kompletten Mondmission verkünden zu können.

    Der 140 Kilogramm schwere, sechsrädrige Rover soll drei Monate lang im Einsatz sein. Da die Temperaturen auf dem Mond bis auf minus 180 Grad fallen, wird das Gefährt über Batterien geheizt. Sonst drohe die Elektronik Schaden zu nehmen, schilderte der führende Berater des Mondprogramms, Ouyang Ziyuan, im Staatsfernsehen. Ein Radargerät soll die Mondkruste bis 100 Meter Tiefe erkunden. Eine Rückkehr mit Gesteinsproben plant China erst bei künftigen Mondflügen bis 2017.

    Prestigegewinn für China

    Der Erfolg seines bislang schwierigsten unbemannten Raumfahrtabenteuers sei ein internationaler Prestigegewinn für China, "der bedeutende geopolitische Auswirkungen und Vorteile hat", sagte die Expertin Joan Johnson-Freese vom US Naval College der dpa. "Wann immer eine Nation größere wissenschaftliche Anstrengungen mit einer globalen Zuschauerschaft unternimmt, geht es auch um Symbolismus und nationales Prestige", sagte ähnlich der Raumfahrt- und China-Experte Dean Cheng von der US-Denkfabrik Heritage Foundation in Washington.

    Die Reise zum Mond


    Im Wettkampf mit der UdSSR über die Vorreiter-Rolle im Weltall schickt Amerika am 16. Juli 1969 drei Männer mit einer Rakete zum Mond. Das Projekt ist Teil des Apollo-Programms. Der Flug von Apollo 11 wird in die Geschichte eingehen - und Verschwörungstheorien beflügeln. Hunderte Zuschauer hatten schon in der Nacht zuvor an Stränden und an Straßen in Zelten, Autos und Wohnwagen übernachtet, um Zeuge des historischen Ereignisses zu sein. Drei Männer brechen zusammen auf: Neil Armstrong (links), Michael Collins (Mitte) und Edwin "Buzz" Aldrin. Doch den Mond betreten nur Armstrong und Aldrin - Collins kurvt derweil der der Columbia-Fähre um den Erdtrabanten. Schnell gerät sein Beitrag zur Monderkundung in Vergessenheit.

    Der Mondflug wird von der europäischen Raumfahrtagentur Esa unterstützt, deren Aktivitäten im Kontrollzentrum in Darmstadt zusammenlaufen. Esa-Bodenstationen rund um den Globus helfen bei der Kommunikation und liefern präzise Positionsbestimmungen. "Die Esa ist eine große Hilfe für diesen Flug», sagte der australische Raumfahrtexperte Morris Jones der dpa. «Ohne die Unterstützung gäbe es weniger Daten und eine schlechtere Abdeckung."

    "Könnte China ohne die Hilfe auskommen? Durchaus möglich", sagte der Experte Cheng. "Aber das Risiko wäre höher, weil es voraussichtlich Ausfälle geben würde, wenn mal keine der chinesischen Stationen den Flug verfolgen kann."

    Ehrgeiziges Raumfahrtprogramm

    Das unbemannte Mondfahrzeug ist der nächste Schritt des ehrgeizigen chinesischen Raumfahrtprogramms, das bis 2020 den Aufbau einer dauerhaften Weltraumstation vorsieht. Für Peking ist das vom Militär verantwortete Raumfahrtprogramm ein Symbol für das wachsende internationale Gewicht des Landes und die wissenschaftliche und technische Aufholjagd gegenüber dem Westen und Russland. Das ehrgeizigste Vorhaben der chinesischen Raumfahrt ist die Entsendung eines Taikonauten, wie Astronauten in China genannt werden, zum Mond. Ein Zieldatum dafür gibt es noch nicht. (afp/dpa)

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    Und sagt Weihnachten ab! "

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  9. #19
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Chinas erste Mondlandung

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    haben sie doch schon lange...:

    .
    Die Deutschen waren zuerst da.


  10. #20
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Chinas erste Mondlandung

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Die Deutschen waren zuerst da.

    stmmt - Ironsky!

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