Mir ist grade ein komischer Gedanke gekommen, der Wahrscheinlich völliger Blödsinn ist, aber: Stellt euch mal vor, wir betrieben Bergbau auf dem Mond und zwar so extensiv, dass der Mond 0,00001% seiner Masse verliert. Kann man wirklich ausschließen, dass schon eine so winziger Unterschied einen Einfluss auf die Rotationsgeschwindigkeit und die Erdumlaufbahn haben könnte?! OK, wahrscheinlich ist die Vorstellung doch eher Science-Fiction, dass wir je so viel abbauen und zur Erde schicken könnten, dass es einen Einfluss hätte.
Iter ist nicht der einzige Reaktor. China und Russland haben selber auch welche an denen getestet und geforscht wird. In München und Jülich soll es auch einen geben zu Forschungszwecken.
Das die ESA und NASA zu geizig und Faul sind in dem Bereich zu investieren, heißt ja nicht das es anderen auch so geht. Am Ende könne China das Rennen machen und ein Rohstoff sichern für den wir Kontinente Auslöschen würden. China und Indien haben ein Energieproblem das Täglich steigt, Kohle, Öl und Öko-Müll Anlagen werden den steigenden bedarf bald nicht mehr decken können, deshalb investieren diese Länder das meiste Geld in die Kernfusion. Wer zuerst kommt mahlt zuerst.
Anstatt Iter vor Jahren fertiggestellt zu haben, werden hier Milliarden unterschlagen um sich persönlich zu bereichern. Während China und andere Länder immer mehr Patente Entwickeln, werden es in Europa und USA immer weniger. Europa Degeneriert. Iter kostet die EU nur schlappe 6.6 Milliarden. Stattdessen werden Windräder ausgestellt, die mehr schaden als nutzen.
Der Krieg ist der Vater aller Dinge
Wo bleibt @ABAS?
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Die Landung war erfolgreich!
Mondlandung: Erste chinesische Mondlandung geglückt
Ein großer Sprung für die junge Raumfahrtnation: Problemlos gelingt China erstmals eine Landung auf dem Mond. Drei Monate soll das "Jadehase" genannte Mondfahrzeug den Erdtrabanten erkunden.
Als dritter Nation der Erde ist China eine Mondlandung geglückt. Das unbemannte chinesische Raumschiff "Chang'e 3" setzte am Samstag um 14.11 Uhr MEZ in der "Bucht der Regenbogen" auf. Im Kontrollzentrum in Peking brach spontaner Jubel aus. Wenige Minuten später klappte die Sonde auch reibungslos seine Solarsegel aus und wurde mit Strom versorgt. Das Staatsfernsehen sprach von einem "historischen Augenblick". Bisher haben nur die USA und die frühere Sowjetunion eine Mondlandung unternommen.
Für das ehrgeizige chinesische Raumfahrtprogramm ist die Landung ein "großer Schritt in der Erforschung des Weltraums", wie das Staatsfernsehen kommentierte.
China feiert Mondlandung
Der Mondflug demonstriere die technologische Leistungsfähigkeit der zweitgrößten Wirtschaftsnation, auch wenn die letzte Mondlandung durch die sowjetische Sonde "Luna 24" 37 Jahre her ist. Die USA brachten 1969 erstmals einen Menschen auf den Mond. Im Apollo-Programm betraten zwölf amerikanische Astronauten bis 1972 die Mondoberfläche.
Problemlose Landung
Das Landemanöver klappte problemlos. In der elfminütigen Schlussphase steuerte sich "Chang'e 3" selbst. In rund 100 Meter Höhe schwebte das Raumschiff über der Oberfläche und suchte sich mit seinen Sensoren eine besonders geeignete, flache Landestelle aus. Während des Anfluges schickte die Sonde 59 Bilder von der Oberfläche zur Erde. Die Landung klappte, ohne viel Mondstaub aufzuwirbeln.
An Bord ist das Mondfahrzeug "Jadehase" (Yutu), das einige Stunden nach der Landung ausgesetzt werden soll. Das Vorhaben dürfte bis Sonntag dauern, wie die Nachrichtenagentur dpa in Peking aus informierten Kreisen erfuhr. Aus einiger Entfernung soll das Mondfahrzeug ein Foto vom Landefahrzeug machen. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping wird am Sonntagabend im Kontrollzentrum in Peking erwartet, um bei der Veröffentlichung des Bildes dabei zu sein und den Erfolg der kompletten Mondmission verkünden zu können.
Der 140 Kilogramm schwere, sechsrädrige Rover soll drei Monate lang im Einsatz sein. Da die Temperaturen auf dem Mond bis auf minus 180 Grad fallen, wird das Gefährt über Batterien geheizt. Sonst drohe die Elektronik Schaden zu nehmen, schilderte der führende Berater des Mondprogramms, Ouyang Ziyuan, im Staatsfernsehen. Ein Radargerät soll die Mondkruste bis 100 Meter Tiefe erkunden. Eine Rückkehr mit Gesteinsproben plant China erst bei künftigen Mondflügen bis 2017.
Prestigegewinn für China
Der Erfolg seines bislang schwierigsten unbemannten Raumfahrtabenteuers sei ein internationaler Prestigegewinn für China, "der bedeutende geopolitische Auswirkungen und Vorteile hat", sagte die Expertin Joan Johnson-Freese vom US Naval College der dpa. "Wann immer eine Nation größere wissenschaftliche Anstrengungen mit einer globalen Zuschauerschaft unternimmt, geht es auch um Symbolismus und nationales Prestige", sagte ähnlich der Raumfahrt- und China-Experte Dean Cheng von der US-Denkfabrik Heritage Foundation in Washington.
Die Reise zum Mond
Im Wettkampf mit der UdSSR über die Vorreiter-Rolle im Weltall schickt Amerika am 16. Juli 1969 drei Männer mit einer Rakete zum Mond. Das Projekt ist Teil des Apollo-Programms. Der Flug von Apollo 11 wird in die Geschichte eingehen - und Verschwörungstheorien beflügeln. Hunderte Zuschauer hatten schon in der Nacht zuvor an Stränden und an Straßen in Zelten, Autos und Wohnwagen übernachtet, um Zeuge des historischen Ereignisses zu sein. Drei Männer brechen zusammen auf: Neil Armstrong (links), Michael Collins (Mitte) und Edwin "Buzz" Aldrin. Doch den Mond betreten nur Armstrong und Aldrin - Collins kurvt derweil der der Columbia-Fähre um den Erdtrabanten. Schnell gerät sein Beitrag zur Monderkundung in Vergessenheit.
Der Mondflug wird von der europäischen Raumfahrtagentur Esa unterstützt, deren Aktivitäten im Kontrollzentrum in Darmstadt zusammenlaufen. Esa-Bodenstationen rund um den Globus helfen bei der Kommunikation und liefern präzise Positionsbestimmungen. "Die Esa ist eine große Hilfe für diesen Flug», sagte der australische Raumfahrtexperte Morris Jones der dpa. «Ohne die Unterstützung gäbe es weniger Daten und eine schlechtere Abdeckung."
"Könnte China ohne die Hilfe auskommen? Durchaus möglich", sagte der Experte Cheng. "Aber das Risiko wäre höher, weil es voraussichtlich Ausfälle geben würde, wenn mal keine der chinesischen Stationen den Flug verfolgen kann."
Ehrgeiziges Raumfahrtprogramm
Das unbemannte Mondfahrzeug ist der nächste Schritt des ehrgeizigen chinesischen Raumfahrtprogramms, das bis 2020 den Aufbau einer dauerhaften Weltraumstation vorsieht. Für Peking ist das vom Militär verantwortete Raumfahrtprogramm ein Symbol für das wachsende internationale Gewicht des Landes und die wissenschaftliche und technische Aufholjagd gegenüber dem Westen und Russland. Das ehrgeizigste Vorhaben der chinesischen Raumfahrt ist die Entsendung eines Taikonauten, wie Astronauten in China genannt werden, zum Mond. Ein Zieldatum dafür gibt es noch nicht. (afp/dpa)
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