In einem Betrag hier ist mir aufgefallen, daß viele nicht die "Humanistische Union" kennen und ihre Bedeutung als pädophiles und schwules Kampforgan und Vorreiter. Die HU gehört ja zu den schlimmsten und widerwärtigsten Organisationen, die wir in der bundesdeutschen Geschichte haben und sollte jedem bekannt sein. Auch sollte allgemein bekannt, welche schlimmen Finger sich dort tummeln und ihr Unwesen treiben.
Bitte verzichtet in diesem Beitrag auf allgemeine Äußerungen zu Pädophilen und Schwulen. Was man mit denen machen sollte, ist jedem gesunden Menschen klar, dies muß hier nicht extra betont werden.
Mir geht es um sachliche Aufklärung zu der HU. Also ergänzt bitte weitere Positionen der HU und Aussagen ihrer Mitglieder.
Bekannte Mitglieder:
An 1. Stelle: Volker Beck, Grüner; Pädophilie- und Schwulenaktivist
Renate Künast
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Claudia Roth
Um nicht gleich mit der düsteren Geschichte anzufangen. Noch 2000 wurde die „Erklärung des Bundesvorstandes der Humanistischen Union zum Sexualstrafrecht“ veröffentlicht. Darin wandte sich der Bundesvorstand gegen eine seiner Ansicht nach seit Mitte der 1990er Jahre zu beobachtende Verpolizeilichung der Gesellschaft im Bereich der Sexualstraftaten sowie eine mediale und öffentliche „Erzeugung moralischer Panik“. Der gesellschaftliche und staatliche Umgang mit der Gruppe der Pädophilen wurde darin als „Lehrstück aus dem ebenso alten wie offenbar aufklärungsresistenten Kapitel der Erzeugung von gesellschaftlichen Sündenböcken und der moralischen Verschiebung und Entäußerung sozialer Probleme“ charakterisiert. Angesichts der „absolut und relativ außerordentlich raren Fälle sexueller Gewalthandlungen“ wurde auch gegen eine „kreuzzugartige Kampagne gegen Pädophile“ Position bezogen. Quelle:Wikipedia
Nach einem Aufschrei in der Bevölkerung wurde diese Erklärung des Bundesvorstandes beim Verbandstag der HU im Dezember 2000 dann lieber abgelehnt.
Die Humanistische Union (HU) hat bis 2005 offen und eng mit der Pädophilen Vereinigung (AHS) zusammengearbeitet.Siehe:[Links nur für registrierte Nutzer]
Von der aktuellen Webseite (also werden diese teilweise älteren Positionen immer noch vertreten) ein paar Auszüge:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Pressemitteilung: Solidaritätserklärung mit der AG Pädo (16.1.1999)
„Der Arbeitskreis unterstützt das auf Emanzipation basierende Selbsthilfekonzept der AG-Pädo und bewertet dieses als eine verantwortliche Form des Umganges mit der Thematik der Pädophilie. Die Selbsthilfegruppen sind dabei ein sinnvoller Beitrag zum Kinderschutz und verdienen eine weitreichende Förderung, da sie den Teilnehmer bei der Reflexion ihrer Neigung und Situation beistehen, wobei auch die Problematik der pädosexuellen Kontakte thematisiert wird. Die AG-Pädo hat das Vertrauen des Arbeitskreises. Sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Versachlichung der Thematik. Ihrer Kriminalisierung und Diskriminierung tritt der BAK Sexualstrafrecht der Humanistischen Union mit allem Nachdruck entgegen.“Pressemitteilung des AK Sexualstrafrechts der Humanistischen Union.
Pressemitteilung: Keine Kriminalisierung von Selbsthilfegruppen (21.10.1998)
„Die Bezeichnung der Mitglieder der AG-Pädophilie, Fachgruppe der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V. (AHS) und der regionalen Selbsthilfegruppen als „Pädokriminelle” entbehrt jeglicher Grundlage. Die Gruppen verfolgen unserer Information und unserem Eindruck nach keinerlei kriminelle Aktivität. Ihr Ziel ist es, pädophilen Menschen eine Plattform zu geben, auf der sie über ihre Ängste und Nöte diskutieren können. Sie tragen mit dazu bei, das Selbstwertgefühl pädophiler Menschen zu stützen, und geben ihnen die Möglichkeit, gemeinsam ihr Verhalten zu reflektieren. Daher dienen diese Selbsthilfegruppen dem Kinderschutz und dürfen nicht diskriminiert werden.“ Pressemitteilung des AK Sexualstrafrechts der Humanistischen Union.
Pressemitteilung: Unterstützung d. Gnadengesuchs für Peter Schult (19.12.1983)
„Eines sozialschädlichen Verhaltens habe sich Peter Schult somit nicht schuldig gemacht, sondern sei, so die HU, lediglich aufgrund überholter Vorstellungen von Sexualmoral verurteilt worden. Daß unser Sexualstrafrecht eine solche Verurteilung nach wie vor ermögliche, weise auf die politische Bedeutung des Falls Peter Schult hin. Noch immer gelte für homosexuelle Kontakte ein höheres Schutzalter als sonst (§175 StGB) und noch immer müsse bei sexuellen Kontakten mit Kindern nach § 176 StGB selbst dann verurteilt, werden, wenn das Kind einverstanden gewesen war und keinerlei Schädigung eingetreten sei.“
Pressemitteilung des LV Berlin. Anlass der Stellungnahme war die verweigerte Haftverschonung für den selbst bekennenden Päderasten Peter Schult, der während seiner Haft tödlich erkrankte.
Antrag zur Delegiertenkonferenz 1975: Unzuchtsparagraph aufheben/entschärfen (wie gesagt, steht auf der aktuellen Webseite)
„Die Humanistische Union setzt sich dafür ein, daß Sexualität und Zärtlichkeit – gleich zwischen welchen Partnern – solange sie auf gegenseitiger Freiwilligkeit beruhen, nicht mehr bestraft werden. Insbesondere bemüht sie sich um Entschärfung, bzw. Abschaffung der §§ 174 (1) S. 1 StGB und 176 Ziffer 3 StGB (unzüchtige Handlungen mit Abhängigen bzw. Kindern).“
Offiziell gibt es Versuche der HU, ihren Standpunkt zu verschleiern:
"Die Humanistische Union hat auch klar gestellt, dass es „einvernehmliche“ Sexualkontakte zwischen Kindern und Erwachsenen aufgrund des immer existierenden Machtgefälles nicht geben kann", denn die HU sagt damit auch aus, daß es einvernehmliche Sexualkontakte geben kann wenn kein Machtverhältnis vorhanden ist. So etwas gibt es zum Beispiel zwischen pubertierenden Teenagern die sich jeder Kontrolle von Erwachsenen entziehen (und es somit kein Machtverhältnis gibt) und Erwachsenen. Ist also die HU der Meinung das in diesen Fällen Sexualkontakte in Ordnung sind? Also wenn eine 12jährige Sex mit einem 60 jährigen hat? Etc...
Warum diesen Einschränkung? Offensichtich will sich die HU nicht allzu deutlich gegen Ihre Mitglieder stellen, die das ganze ja viel lockerer sehen ... wie man weiß.
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Und hier noch persönliche Aussagen einer HU-Mitglieder:
Rüdiger Lautmann (Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Humane Sexualität und Beiratsmitglied in der Humanistischen Union) äußerte sich in seinem Buch „Die Lust am Kind – Portrait des Pädophilen“ eindeutig pro-pädophil. Seine Forschung, die in diesem Buch zusammengefasst ist, wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Lautmann behauptet, es gäbe den „echten Pädophilen“ (im Gegensatz zum Ersatz-Täter und dem aggressiv-sadistischen Täter, die aus defizitären bzw. pathologischen Gründen Kinder missbrauchen), der vor allem an Zuwendung zu den Kindern interessiert sei und erst in zweiter Linie am sexuellen Kontakt mit dem Kind. Die „gute Pädophilie“, so Lautmann, sei eine erotisch-sexuelle Präferenz wie jede andere sexuelle Vorliebe auch.
Lautmann ist auch der Auffassung, dass eine pädophile „Beziehung“ die Entwicklung eines Kindes fördern könne und dass Kinder in der Lage seien, selbständig zu entscheiden, ob sie einen sexuellen Kontakt wollen oder nicht. Natürlich muß man nicht erwähnen, daß Lautmann bekennender Schwuler ist.
Helmut Kentler (Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS), Kuratoriumsmitglied in der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität und im Beirat der Humanistischen Union)
Kentler, der bekennender Homosexueller war, setzte sich für homosexuelle Lebensformen auch bei Jugendlichen ein und für eine „freie“ Sexualität zwischen Kindern sowie zwischen Erwachsenen und Kindern. Er lebte gemeinsam mit drei Adoptivsöhnen.
Auf der Webseite der Humanistischen Union heißt es in dem Nachruf von Lautmann auf Kentler: „Der unverheiratete alleinerziehende Vater mit drei Adoptivsöhnen führte eine bemerkenswerte Sonderexistenz, über die man gerne einmal etwas mehr läse.“
1994 schrieb Kentler, der als Experte für Sexualerziehung gefeiert wurde: „Kinder sind zum Orgasmus fähig; Jungen bis zur Pubertät sind sogar zum multiplen Orgasmus fähig, also wie Mädchen und Frauen zu wiederholten Orgasmen ohne Ruhepause. Die Vorstellung, Kinder seien unsexuell, reine und unschuldige Engel ist eine Erfindung des 17. und 18. Jahrhunderts.“ Damit wiederholte Kentler die von Kinsey stammenden, angeblich wissenschaftlichen Aussagen über „normalen“ Kindersex, die Kinsey – wie wir heute wissen – von habituellen Kinderschändern übernommen hatte.
In einem Gutachten für das Land Berlin 1998 zum Thema „Homosexuelle als Betreuungs- und Erziehungspersonen unter besonderer Berücksichtigung des Pflegekindsverhältnisses“ berichtete Kentler von einer „sozialpädagogischen Initiative“, die er ins Leben gerufen hatte. Er konnte in Berlin die zuständige Standesbeamtin davon überzeugen, „bei Päderasten Pflegestellen für jugendliche Herumtreiber einzurichten und dadurch eine soziale Integration zu ermöglichen.“ In diesem Gutachten schildert er ausführlich, dass Schäden aufgrund sexueller Beziehungen zwischen Pflegeperson und dem Pflegekind (Jungen) „etwa nach Einsetzen der Pubertät“ nicht zu befürchten seien – wenn sie dem Prinzip der Freiwilligkeit und Gewaltlosigkeit entsprächen.
(Quelle: Pädophile Allianzen; Die Pädophilenbewegung in Deutschland und ihre Interessensvertreter; Konstantin Mascher; [Links nur für registrierte Nutzer])