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Thema: Aufklärung über die "Humanistische Union (HU)" - Pädophiles und schwules Kampforgan

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard Aufklärung über die "Humanistische Union (HU)" - Pädophiles und schwules Kampforgan

    In einem Betrag hier ist mir aufgefallen, daß viele nicht die "Humanistische Union" kennen und ihre Bedeutung als pädophiles und schwules Kampforgan und Vorreiter. Die HU gehört ja zu den schlimmsten und widerwärtigsten Organisationen, die wir in der bundesdeutschen Geschichte haben und sollte jedem bekannt sein. Auch sollte allgemein bekannt, welche schlimmen Finger sich dort tummeln und ihr Unwesen treiben.

    Bitte verzichtet in diesem Beitrag auf allgemeine Äußerungen zu Pädophilen und Schwulen. Was man mit denen machen sollte, ist jedem gesunden Menschen klar, dies muß hier nicht extra betont werden.

    Mir geht es um sachliche Aufklärung zu der HU. Also ergänzt bitte weitere Positionen der HU und Aussagen ihrer Mitglieder.


    Bekannte Mitglieder:

    An 1. Stelle: Volker Beck, Grüner; Pädophilie- und Schwulenaktivist

    Renate Künast
    Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
    Claudia Roth

    Um nicht gleich mit der düsteren Geschichte anzufangen. Noch 2000 wurde die „Erklärung des Bundesvorstandes der Humanistischen Union zum Sexualstrafrecht“ veröffentlicht. Darin wandte sich der Bundesvorstand gegen eine seiner Ansicht nach seit Mitte der 1990er Jahre zu beobachtende Verpolizeilichung der Gesellschaft im Bereich der Sexualstraftaten sowie eine mediale und öffentliche „Erzeugung moralischer Panik“. Der gesellschaftliche und staatliche Umgang mit der Gruppe der Pädophilen wurde darin als „Lehrstück aus dem ebenso alten wie offenbar aufklärungsresistenten Kapitel der Erzeugung von gesellschaftlichen Sündenböcken und der moralischen Verschiebung und Entäußerung sozialer Probleme“ charakterisiert. Angesichts der „absolut und relativ außerordentlich raren Fälle sexueller Gewalthandlungen“ wurde auch gegen eine „kreuzzugartige Kampagne gegen Pädophile“ Position bezogen. Quelle:Wikipedia


    Nach einem Aufschrei in der Bevölkerung wurde diese Erklärung des Bundesvorstandes beim Verbandstag der HU im Dezember 2000 dann lieber abgelehnt.



    Die Humanistische Union (HU) hat bis 2005 offen und eng mit der Pädophilen Vereinigung (AHS) zusammengearbeitet.Siehe:[Links nur für registrierte Nutzer]


    Von der aktuellen Webseite (also werden diese teilweise älteren Positionen immer noch vertreten) ein paar Auszüge:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Pressemitteilung: Solidaritätserklärung mit der AG Pädo (16.1.1999)


    „Der Arbeitskreis unterstützt das auf Emanzipation basierende Selbsthilfekonzept der AG-Pädo und bewertet dieses als eine verantwortliche Form des Umganges mit der Thematik der Pädophilie. Die Selbsthilfegruppen sind dabei ein sinnvoller Beitrag zum Kinderschutz und verdienen eine weitreichende Förderung, da sie den Teilnehmer bei der Reflexion ihrer Neigung und Situation beistehen, wobei auch die Problematik der pädosexuellen Kontakte thematisiert wird. Die AG-Pädo hat das Vertrauen des Arbeitskreises. Sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Versachlichung der Thematik. Ihrer Kriminalisierung und Diskriminierung tritt der BAK Sexualstrafrecht der Humanistischen Union mit allem Nachdruck entgegen.“Pressemitteilung des AK Sexualstrafrechts der Humanistischen Union.



    Pressemitteilung: Keine Kriminalisierung von Selbsthilfegruppen (21.10.1998)


    „Die Bezeichnung der Mitglieder der AG-Pädophilie, Fachgruppe der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V. (AHS) und der regionalen Selbsthilfegruppen als „Pädokriminelle” entbehrt jeglicher Grundlage. Die Gruppen verfolgen unserer Information und unserem Eindruck nach keinerlei kriminelle Aktivität. Ihr Ziel ist es, pädophilen Menschen eine Plattform zu geben, auf der sie über ihre Ängste und Nöte diskutieren können. Sie tragen mit dazu bei, das Selbstwertgefühl pädophiler Menschen zu stützen, und geben ihnen die Möglichkeit, gemeinsam ihr Verhalten zu reflektieren. Daher dienen diese Selbsthilfegruppen dem Kinderschutz und dürfen nicht diskriminiert werden.“ Pressemitteilung des AK Sexualstrafrechts der Humanistischen Union.



    Pressemitteilung: Unterstützung d. Gnadengesuchs für Peter Schult (19.12.1983)


    „Eines sozialschädlichen Verhaltens habe sich Peter Schult somit nicht schuldig gemacht, sondern sei, so die HU, lediglich aufgrund überholter Vorstellungen von Sexualmoral verurteilt worden. Daß unser Sexualstrafrecht eine solche Verurteilung nach wie vor ermögliche, weise auf die politische Bedeutung des Falls Peter Schult hin. Noch immer gelte für homosexuelle Kontakte ein höheres Schutzalter als sonst (§175 StGB) und noch immer müsse bei sexuellen Kontakten mit Kindern nach § 176 StGB selbst dann verurteilt, werden, wenn das Kind einverstanden gewesen war und keinerlei Schädigung eingetreten sei.

    Pressemitteilung des LV Berlin. Anlass der Stellungnahme war die verweigerte Haftverschonung für den selbst bekennenden Päderasten Peter Schult, der während seiner Haft tödlich erkrankte.


    Antrag zur Delegiertenkonferenz 1975: Unzuchtsparagraph aufheben/entschärfen (wie gesagt, steht auf der aktuellen Webseite)


    „Die Humanistische Union setzt sich dafür ein, daß Sexualität und Zärtlichkeit – gleich zwischen welchen Partnern – solange sie auf gegenseitiger Freiwilligkeit beruhen, nicht mehr bestraft werden. Insbesondere bemüht sie sich um Entschärfung, bzw. Abschaffung der §§ 174 (1) S. 1 StGB und 176 Ziffer 3 StGB (unzüchtige Handlungen mit Abhängigen bzw. Kindern).“



    Offiziell gibt es Versuche der HU, ihren Standpunkt zu verschleiern:

    "Die Humanistische Union hat auch klar gestellt, dass es „einvernehmliche“ Sexualkontakte zwischen Kindern und Erwachsenen aufgrund des immer existierenden Machtgefälles nicht geben kann", denn die HU sagt damit auch aus, daß es einvernehmliche Sexualkontakte geben kann wenn kein Machtverhältnis vorhanden ist. So etwas gibt es zum Beispiel zwischen pubertierenden Teenagern die sich jeder Kontrolle von Erwachsenen entziehen (und es somit kein Machtverhältnis gibt) und Erwachsenen. Ist also die HU der Meinung das in diesen Fällen Sexualkontakte in Ordnung sind? Also wenn eine 12jährige Sex mit einem 60 jährigen hat? Etc...
    Warum diesen Einschränkung? Offensichtich will sich die HU nicht allzu deutlich gegen Ihre Mitglieder stellen, die das ganze ja viel lockerer sehen ... wie man weiß.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Und hier noch persönliche Aussagen einer HU-Mitglieder:

    Rüdiger Lautmann (Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Humane Sexualität und Beiratsmitglied in der Humanistischen Union) äußerte sich in seinem Buch „Die Lust am Kind – Portrait des Pädophilen“ eindeutig pro-pädophil. Seine Forschung, die in diesem Buch zusammengefasst ist, wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Lautmann behauptet, es gäbe den „echten Pädophilen“ (im Gegensatz zum Ersatz-Täter und dem aggressiv-sadistischen Täter, die aus defizitären bzw. pathologischen Gründen Kinder missbrauchen), der vor allem an Zuwendung zu den Kindern interessiert sei und erst in zweiter Linie am sexuellen Kontakt mit dem Kind. Die „gute Pädophilie“, so Lautmann, sei eine erotisch-sexuelle Präferenz wie jede andere sexuelle Vorliebe auch.

    Lautmann ist auch der Auffassung, dass eine pädophile „Beziehung“ die Entwicklung eines Kindes fördern könne und dass Kinder in der Lage seien, selbständig zu entscheiden, ob sie einen sexuellen Kontakt wollen oder nicht. Natürlich muß man nicht erwähnen, daß Lautmann bekennender Schwuler ist.

    Helmut Kentler (Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS), Kuratoriumsmitglied in der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität und im Beirat der Humanistischen Union)
    Kentler, der bekennender Homosexueller war, setzte sich für homosexuelle Lebensformen auch bei Jugendlichen ein und für eine „freie“ Sexualität zwischen Kindern sowie zwischen Erwachsenen und Kindern. Er lebte gemeinsam mit drei Adoptivsöhnen.
    Auf der Webseite der Humanistischen Union heißt es in dem Nachruf von Lautmann auf Kentler: „Der unverheiratete alleinerziehende Vater mit drei Adoptivsöhnen führte eine bemerkenswerte Sonderexistenz, über die man gerne einmal etwas mehr läse.“

    1994 schrieb Kentler, der als Experte für Sexualerziehung gefeiert wurde: „Kinder sind zum Orgasmus fähig; Jungen bis zur Pubertät sind sogar zum multiplen Orgasmus fähig, also wie Mädchen und Frauen zu wiederholten Orgasmen ohne Ruhepause. Die Vorstellung, Kinder seien unsexuell, reine und unschuldige Engel ist eine Erfindung des 17. und 18. Jahrhunderts.“ Damit wiederholte Kentler die von Kinsey stammenden, angeblich wissenschaftlichen Aussagen über „normalen“ Kindersex, die Kinsey – wie wir heute wissen – von habituellen Kinderschändern übernommen hatte.

    In einem Gutachten für das Land Berlin 1998 zum Thema „Homosexuelle als Betreuungs- und Erziehungspersonen unter besonderer Berücksichtigung des Pflegekindsverhältnisses“ berichtete Kentler von einer „sozialpädagogischen Initiative“, die er ins Leben gerufen hatte. Er konnte in Berlin die zuständige Standesbeamtin davon überzeugen, „bei Päderasten Pflegestellen für jugendliche Herumtreiber einzurichten und dadurch eine soziale Integration zu ermöglichen.“ In diesem Gutachten schildert er ausführlich, dass Schäden aufgrund sexueller Beziehungen zwischen Pflegeperson und dem Pflegekind (Jungen) „etwa nach Einsetzen der Pubertät“ nicht zu befürchten seien – wenn sie dem Prinzip der Freiwilligkeit und Gewaltlosigkeit entsprächen.



    (Quelle: Pädophile Allianzen; Die Pädophilenbewegung in Deutschland und ihre Interessensvertreter; Konstantin Mascher; [Links nur für registrierte Nutzer])
    suum cuique

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  2. #2
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    Standard AW: Aufklärung über die "Humanistische Union (HU)" - Pädophiles und schwules Kampforgan

    Der Jugendbeauftragte der Stadt München, Johannes Glötzner ermöglichte die Tagung der internationalen Pädophilen-Organisation IPCE in München. Sie setzt sich ebenfalls für die Legalisierung von sexuellem Mißbrauch ein. Johannes Glötzner saß damals im Vorstand der AHS und im Bundesvorstand der Humanistischen Union.

    Der Jugendbeauftragte der Stadt München, Johannes Glötzner, sagt:

    "Ich persönlich rede ja immer von Zärtlichkeiten, aber Zärtlichkeiten dürfen nie erzwungen werden. Das ist mir unheimlich wichtig.

    Frage report München: "Also freiwillige Zärtlichkeiten wären ok, wäre freiwilliger Geschlechtsverkehr auch ok?"

    Antwort Johannes Glötzner: "Das ist unheimlich schwierig, ab welchem Alter. Also natürlich bei kleinen Kindern nicht, aber beispielsweise ein 13jähriges Mädchen und ein 15jähriger Junge – darüber könnte man vielleicht reden."

    report München: "Aber darum geht’s ja Pädophilen nicht - es geht ja eher darum, ein 6 oder 7jähriges Kind mit einem 40 oder 50 jährigen Mann..."

    Johannes Glötzner: "Wenn es sich um einvernehmliche - um Zärtlichkeiten handelt, bin ich dafür, aber sonst nicht."
    Quelle:
    http://fragen-und-gedanken.blogspot.de/2010/03/padophile-in-der-humanistischen-union.html

    Von der aktuellen Webseite der AHS: Einigen Mitgliedern unserer Gesellschaft wird das Ausüben von Sexualität verwehrt, das Recht auf Sexualität regelrecht abgesprochen: zum Beispiel Kindern,...


    Die AHS ist seit über 20 Jahren ein eingetragener Verein und wurde vom Finanzamt Giessen als gemeinnützig anerkannt. Dazu muss eine Verein eigentlich die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos fördern. Das Finanzamt Giessen hat bei der Pädophilen-Lobby AHS als Grund für die Gemeinnützigkeit anerkannt, dass sie die Bildung fördert.
    suum cuique

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  3. #3
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    Standard AW: Aufklärung über die "Humanistische Union (HU)" - Pädophiles und schwules Kampforgan

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    Der Jugendbeauftragte der Stadt München, Johannes Glötzner ermöglichte die Tagung der internationalen Pädophilen-Organisation IPCE in München. Sie setzt sich ebenfalls für die Legalisierung von sexuellem Mißbrauch ein. Johannes Glötzner saß damals im Vorstand der AHS und im Bundesvorstand der Humanistischen Union.
    Wer ist eigentlich dafür verantwortlich, daß mit dem "Jugendbeauftragten" der Stadt München der Bock zum Gärtner gemacht wurde?

    Wie kann es sein, daß Pädokriminelle - denn wer als physisch Erwachsener auf Kinder und Jugendliche abfährt und deren straffreie Benutzung fordert, der ist kriminell - immer häufiger in der Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt werden? Ich glaube, in dieser EU stinkt der Fisch vom Kopf her.

    Dieses dreckige Pack gehört an die Wand gestellt. Denn wer Kinder angreift, hat in der Gesellschaft der Menschen nichts mehr verloren.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard AW: Aufklärung über die "Humanistische Union (HU)" - Pädophiles und schwules Kampforgan

    Na, wer wohl. München wird seit Menschengedenken von der SPD regiert. "Bei der engen Vernetzung der Humanistischen Union mit dem Kinderschänder-Lobbyverband speziell in München ist es kaum möglich, dass die in München lebende Beirätin der Humanistischen Union, Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger, von diesen kriminellen Verbindungen und Machenschaften nichts gewußt hat." Die Linke unterstützt eben überall Schwule und Pädophile. Nachdem das öffentlich wurde, wurde er vom Dienst suspendiert (Lehrer war er übrigens auch noch). Er klägte dagegen und scheint auch noch Recht bekommen zu haben.

    Aus einer pädophilien Webseite:


    "Später Erfolg nach sechs Jahren Rechtsstreit: Ehemaliger Studiendirektor & Kuratoriumsmitglied der AHS e.V. Johannes Glötzner durch Bayerischen Verwaltungsgerichtshof(VGH) "rehabilitiert"

    Der frühere Jungenbeauftragte der Stadt München, Johannes Glötzner, hatte sich in einer Fernsehsendung bei Report München im Jahre 2004 positiv zum Thema der Pädophilie geäußert. In 1. Instanz wurde er dafür aus dem Dienst entfernt. Das VGH hob diese Endscheidung nun auf. Trotzdem habe sich Glötzner einem Dienstvergehen schuldig gemacht, weil er dabei mitgeholfen hatte, Räume für die Tagung einer internationalen Pädophilenvereinigung zu beschaffen. Außerdem hätte er der Stadt München seine Funktion bei der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität(AHS e.V.) offenbaren müssen. Wenn kritische Meinungsäußerungen zu sexuellen Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen zu solch dienstrechtlichen Folgen führen, dann zeigt dies, in welcher hysterischen Zeit wir leben...

    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Die Pädophilen der AHS tagten übrigens in der damaligen Bundesgeschäftsstelle der Humanistischen Union. Die Humanistische Union arbeitete viele Jahre mit der pädophilenfreundlichen AHS zusammen. Gemeinsam veranstalteten sie Tagungen zu Themen wie Prostitution, Pornographie und Sexualerziehung – auch noch, nachdem Mitglieder der Münchner Pädo-Selbsthilfegruppe festgenommen worden waren – die sich ja mit der AHS für die Legalisierung von sexuellem Mißbrauch einsetzt.
    suum cuique

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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard AW: Aufklärung über die "Humanistische Union (HU)" - Pädophiles und schwules Kampforgan

    http://www.medrum.de/content/odenwaldschule-und-humanistische-union-blick-auf-binnenverhaeltnisse
    Odenwaldschule und Humanistische Union - Blick auf Binnenverhältnisse


    Lebensgefährte des ehem. Schulleiters und Ministerin Leutheusser-Schnarrenberger sitzen zusammen im Beirat der HU

    (MEDRUM) Die Odenwaldschule wurde durch den Verdacht auf sexuellen Mißbrauch von Schülern durch den ehemaligen Schulleiter schwer belastet. Sein Lebenspartner Hartmut Hentig ist wie die Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger Mitglied im Beirat der Humanistischen Union (HU), die in Debatten über das Strafrecht als Instrument im Kampf gegen Pädophilie starke Bedenken geltend gemacht hatte und sich in der Vergangenheit als Fürsprecherin der Pornagraphie und freiwilliger sexueller Handlungen erwies.


    Die Grafik links veranschaulicht einige Zusammenhänge zwischen dem ehemaligen Schulleiter der Odenwaldschule, dem sexuellem Mißbrauchsverdacht sowie der Haltung der HU und Beiratsmitgliedern der HU zur Pädophilie. Dies wirft Fragen auf, denn die HU steht dem Instrument des Strafrechtes distanziert gegenüber. In einer Erklärung der HU hieß es 1999: "Nach alledem kommt die HUMANISTISCHE UNION zu dem Schluss, dass die Einschränkung bürgerlicher Freiheiten durch eine strikte Anwendung des Sexualstrafrechts keine Bürgerin und keinen Bürger schützen kann. Statt dessen sieht sie in der Freigabe der Pornografie und aller freiwilligen sexuellen Handlungen die Grundlage zur Verringerung von Gewalt und Eingriffen in die sexuelle Selbstbestimmung." So wandte sich die HU in einer Erklärung im Jahr 2000 auch gegen eine Tendenz zur Kriminalisierung der Pädophilie und einen verschärften Einsatz des Strafrechtes, während Leutheusser-Schnarrenberger in ihrer Funktion als Justizministerin jetzt schwere Vorwürfe gegen die Katholische Kirche erhob und von ihr schon bei den geringsten Anzeichen eines Verdachtes eine sofortige Einschaltung der Staatsanwaltschaft zur Strafverfolgung verlangt. Während der Bundesvorstand der HU das Strafrecht als Mittel zur Durchsetzung einer Sexualmoral in seiner Erklärung im Jahr 2000 einstimmig ablehnte, hatte Leutheusser-Schnarrenberger bei ihrer Kritik an der Katholischen Kirche jetzt demonstrativ verkündet, das Strafrecht könne durch nichts ersetzt werden. Wie verträgt sich dies mit der Zugehörigkeit der Ministerin der FDP zur HU und ihrer Zusammenarbeit mit dem Lebenspartner des ehemaligen Schulleiters der Odenwaldschule im Beirat der HU?
    suum cuique

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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Aufklärung über die "Humanistische Union (HU)" - Pädophiles und schwules Kampforgan

    Man mag über das eine oder andere Ziel und Position der HU kontrovers diskutieren können, aber: ich finde die HU wichtig und gut und bin ein Befürworter dieser Bürgerrechtsvereinigung und Unterstützer vieler ihrer Ziele und Positionen!

  7. #7
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Aufklärung über die "Humanistische Union (HU)" - Pädophiles und schwules Kampforgan

    "Pressemitteilung des LV Berlin. Anlass der Stellungnahme war die verweigerte Haftverschonung für den selbst bekennenden Päderasten Peter Schult, der während seiner Haft tödlich erkrankte."

    Ein Päderast war der wohl eher nicht. Er stand auf etwa 16jährige, was ja schon mal ein gewisser Unterschied zu 6jährigen ist. Aber egal, als Jugendlicher in der Nazizeit und später in der Adenauer-Ära aufgewachsen, war ihm alles verboten, da gab´s keine Altersgrenze.

    Ich hatte mich einmal ausführlich mit ihm unterhalten, über seine Knasterfahrungen und seine Zeit als Fremdenlegionär in Algerien. In seinem Buch "Besuche in Sackgassen" beschrieb er die Adenauer-BRD als verlogenen katholischen Sumpf, aus dem er auszubrechen gezwungen war, um in Nordafrika eine ganz andere Welt kennenzulernen, die man mit dem heutigen rigiden Islam niemals in Verbindung bringen würde. Er starb dann in einem bayerischen Knast an Lungenkrebs. Auf ziemlich viehische Art, wie mir aus damaligen Berichten in Erinnerung ist. Man ließ ihn einfach krepieren wie einen Hund, oder eben wie einen, der auf Jungs steht.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  8. #8
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    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Man mag über das eine oder andere Ziel und Position der HU kontrovers diskutieren können, aber: ich finde die HU wichtig und gut und bin ein Befürworter dieser Bürgerrechtsvereinigung und Unterstützer vieler ihrer Ziele und Positionen!
    Was viele an den Thema Pädophilie nicht verstehen ist, das Pädophilie nur eine Neigung und es noch lange nicht heisst das Pädophile sich auch wirklich an Kindern vergreifen. das tuen im übrigens die wenigsten Betroffenen und mindestens die Hälfte der sexuellen Übergriffe auf Kindern lassen sich nicht auf einen Pädophilen Hintergrund zurück führen. Oft geht es den Täter um Macht über das jeweilige Opfer und weniger um die Befriedigung des Sexualtriebs, der Sex oist oft nur Mittel zum Zweck um Macht über das Opfer auszuführen. Die meisten Pädophilen verstecken sich und wissen um die Amoralität bei sexuellen Übergriffen auf Kindern und wollen das auch nicht. Doch wenn sie sich verstecken hat niemand etwas, es ist wichtig Pädophilen die unter ihrer Neigung leiden zu helfen und das Phänomen Pädophilie zu erforschen und so zumindestens bei Kindesmissbrauch wo wirklich ein Pädophiler Hintergrund Präventiv zu werden. Aber dazu braucht man die Hilfe Pädophiler selber um überhaupt diese Neigung zu verstehen und auch um Pädophilen zu helfen die unter dieser Neigung leiden...

  9. #9
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    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Was viele an den Thema Pädophilie nicht verstehen ist, das Pädophilie nur eine Neigung und es noch lange nicht heisst das Pädophile sich auch wirklich an Kindern vergreifen. das tuen im übrigens die wenigsten Betroffenen und mindestens die Hälfte der sexuellen Übergriffe auf Kindern lassen sich nicht auf einen Pädophilen Hintergrund zurück führen. Oft geht es den Täter um Macht über das jeweilige Opfer und weniger um die Befriedigung des Sexualtriebs, der Sex oist oft nur Mittel zum Zweck um Macht über das Opfer auszuführen. Die meisten Pädophilen verstecken sich und wissen um die Amoralität bei sexuellen Übergriffen auf Kindern und wollen das auch nicht. Doch wenn sie sich verstecken hat niemand etwas, es ist wichtig Pädophilen die unter ihrer Neigung leiden zu helfen und das Phänomen Pädophilie zu erforschen und so zumindestens bei Kindesmissbrauch wo wirklich ein Pädophiler Hintergrund Präventiv zu werden. Aber dazu braucht man die Hilfe Pädophiler selber um überhaupt diese Neigung zu verstehen und auch um Pädophilen zu helfen die unter dieser Neigung leiden...
    Für die Beurteilung der Genese und die Prävention pädosexueller Handlungen ist die Erforschung ihrer Entstehung und Vorgeschichte sicherlich von großer Bedeutung. Was den konkreten sexuellen Mißbrauch von Kindern angeht, stellt dieser davon unabhängig immer und ohne jede Ausnahme eine schwere Straftat dar, die einer entsprechenden Verfolgung bedarf.

    Es geht es nicht darum, Krokodilstränen um das harte Schicksal der Täter zu vergießen. Die Opfer, die oftmals für den Rest ihres Lebens traumatisiert, an Leib und Seele schwer verletzt ihre Tage fristen müssen, sollten im Mittelpunkt des Interesses stehen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  10. #10
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Aufklärung über die "Humanistische Union (HU)" - Pädophiles und schwules Kampforgan

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    "Pressemitteilung des LV Berlin. Anlass der Stellungnahme war die verweigerte Haftverschonung für den selbst bekennenden Päderasten Peter Schult, der während seiner Haft tödlich erkrankte."

    Ein Päderast war der wohl eher nicht. Er stand auf etwa 16jährige, was ja schon mal ein gewisser Unterschied zu 6jährigen ist. Aber egal, als Jugendlicher in der Nazizeit und später in der Adenauer-Ära aufgewachsen, war ihm alles verboten, da gab´s keine Altersgrenze.

    Ich hatte mich einmal ausführlich mit ihm unterhalten, über seine Knasterfahrungen und seine Zeit als Fremdenlegionär in Algerien. In seinem Buch "Besuche in Sackgassen" beschrieb er die Adenauer-BRD als verlogenen katholischen Sumpf, aus dem er auszubrechen gezwungen war, um in Nordafrika eine ganz andere Welt kennenzulernen, die man mit dem heutigen rigiden Islam niemals in Verbindung bringen würde. Er starb dann in einem bayerischen Knast an Lungenkrebs. Auf ziemlich viehische Art, wie mir aus damaligen Berichten in Erinnerung ist. Man ließ ihn einfach krepieren wie einen Hund, oder eben wie einen, der auf Jungs steht.
    Du solltest schon so ehrlich sein und erwähnen, daß der linksradikale Schult ("Rote Hilfe") für mehrfachen Sex mit unter 14-jährigen Kindern verurteilt wurde und einsaß.

    Es sind Leute wie Schult, denen die Schwulen - de facto durchaus zu Unrecht - das bis heute verbreitete Odium der tendenziellen Pädokriminalität verdanken. Solange im Gefolge "links-avantgardistischer" Sichtweisen à la Cohn-Bendit bis heute Verharmlosung und Ausflüchte den linken Mainstream zum Thema beherrschen, wird sich daran auch nichts ändern.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

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