fussball ist krieg, krieg für den pöbel, der auch dadurch zufrieden bleibt im zuschaun des abreagierens und der eigenen, dadurch ermöglichten aggressionsdrainage...natürlich kann man diese sportart als breitensport deklarieren, wird ja auch so geführt, für jeden zu machen, ob ab und an ins stadion oder nicht, fussballkneipen gibts, im tv, im radio, in speziellen zeitschriften, überall zu kriegen...genauso verfügbar wie alkohol....eine unheilvolle allianz bisweilen....aber, so wie es läuft, so soll es laufen.
olli kahn, einer der wenig ehrlichen fussballer, der das "ding" öffentlich als krieg ausgewiesen hat:
es ist immer etwas das, als was es sprachlich in der randerscheinung ausgewiesen wird, braucht man ja nur hinhören..
fussball deckt viel ab: schienbaren patriotismus, zugehörigkeit, all das, was der kleine normopathenarsch so braucht...
fussball ist krieg und aus dem blickwinkel gesehen sehr interessant, dieses jahr schaff ichs einmal hier in augsburg ins stadion und schau mir fc augsburg an...die rennen sich wirklich die haxen platt...kämpfer sondersgleichen.
tja, bei der gelegenheit: ein hoch auf den fc bayern
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auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Dazu wird es aber nur kommen, wenn ihr die Fußball-Übertragungen nicht mehr anschaut. Ich habe beispielweise mein Premiere (heute Sky)-Abo gekündigt, als Lewis Hamilton Formel-1-Weltmeister wurde und die Reporter das in keiner Weise kritisierten. Leider haben nicht genug mitgemacht. Und so ist es auch beim Fußball.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Ich plädiere dafür das Wort "Rassismus" als Kampfbegriff zu verwerfen, der eben keine wissenschaftliche Bedeutung hat.
Wer von Rassismus redet, der meint die tribalen Reflexe von weißen Völkern. Bei allen anderen Völkern redet man nicht von Rassismus sondern gesteht diesen ihren "Tribalismus" voll zu. So weit muss es in Europa auch wieder kommen.
Tatsächlich ist der Tribalismus ein Werkzeug der Evolution, der Rassismus dagegen ist eine Erfindung von psychotischen, ethnomasochistischen Völkermördern.
Diese Auslegung ist im Prinzip das gleiche wie deine, blos dass sie eben den propagandistischen Begriff "Rassismus" nicht zu lässt und damit eine bessere Außenwirkung erzielt.
mfg
Captain Spaulding
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