Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Natürlich sind sie rot angehaucht,sind sogar Mitglied der sozialistischen Internaionale,aber der "Sozialismus" ist ihnen abhanden gekommen!Sie verfolgen heute genau die gleiche Ziele wie die Christdemokraten,das Volk bescheissen und möglichst viel für sich selber rauszuholen!
Dennoch sind ihnen die Vorkommnisse ein gewaltiger Dorn im Auge,die sie leider nur mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen können!
Istanbul den Türken,Hamburg den Deutschen!Finis Coronat Opus!
Tabasco von Münchhausen muss draussen bleibenHilfskathole Krabat leistet ihr Gesellschaft
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
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Streit über Hamburger "Gefahrengebiet"NDR 90,3 / Stand: 05.01.2014 17:37 Uhr
Die Polizeikontrollen im Gefahrengebiet in Teilen Hamburgs sind in der Nacht zum Sonntag friedlich verlaufen, wie die Hamburger Polizei mitteilte. Bislang seien 263 Menschen kontrolliert worden. Die Beamten hätten 62 Aufenthaltsverbote und zwei Platzverweise erteilt. Eine Person sei in Gewahrsam genommen worden. Die Beamten stellten Schlagwerkzeuge, Pyrotechnik und schwarze Masken sicher und erstatteten drei Strafanzeigen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz. Die Kontrollierten hätten keine Gegenwehr geleistet. Die Polizisten konzentrierten sich auf verdächtige und polizeibekannte Menschen, sagte ein Sprecher.
140 Polizisten im Einsatz
Die Hamburger Polizei hatte zuvor große Teile der Sternschanze, Altonas und St. Paulis zum Gefahrengebiet erklärt. Seit Sonnabendnachmittag sind dort nach Polizeiangaben 140 Beamte unterwegs, um "relevante Personengruppen" zu kontrollieren. Wie lange die Stadtteile Gefahrengebiet bleiben, sei von der weiteren Entwicklung abhängig. Die Kontrollen würden bis auf weiteres weitergehen.
Damit reagiert die Polizei auf teilweise schwere Angriffe auf Beamte und Wachen in den vergangenen Wochen, insbesondere auf den Anschlag auf die Davidwache. "Sehr deutlich" soll werden, dass die Hamburger Polizei "alle rechtlichen Möglichkeiten" ausschöpfe, um Leib und Leben ihrer Beamten zu schützen, teilte die Polizei mit. Bei Demonstrationen im Zusammenhang mit der Roten Flora seien am letzten Dezember-Wochenende Polizeibeamte zum Teil erheblich verletzt worden. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Hamburg erhöhte am Sonntag die Belohnung für Hinweise auf die Täter von 8.000 auf 10.000 Euro.Unangekündigte Kontrollen
Die Einrichtung des Gefahrengebiets berechtigt die Beamten, in der örtlich begrenzten Zone Menschen unangekündigt zu kontrollieren. Sie dürfen Platzverweise erteilen, Aufenthaltsverbote aussprechen und Personen in Gewahrsam nehmen. "Dadurch können relevante Personengruppen einschließlich ihrer mitgeführten Sachen überprüft und aus der Anonymität geholt werden", so die Polizei weiter.
Ein so umfangreiches Gefahrengebiet hat es in Hamburg bisher noch nicht gegeben, wie NDR 90,3 berichtete. Die Kontrollen werden laut Polizei "wie gewohnt mit Augenmaß" durchgeführt. Es sei nicht beabsichtigt, Anwohner oder Besucher des Vergnügungsviertels übermäßig zu belasten.
Das Größte und Schönste ist das Einfache!
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
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Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
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