Libyen - mehr als 300 Tote Soldaten, Polizisten, Beamte und Richter in den letzten Monaten

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Leiter des Militärgeheimdiensts in Benghazi ermordet

21. Dezember 2013, 09:42

Gewalt im Osten Libyens nimmt weiter zu

Benghazi - Im Osten Libyens ist der Leiter des Militärgeheimdiensts von Benghazi ermordet worden. Fethallah al-Gaziri sei am Freitag in der Stadt Derna auf offener Straße von Unbekannten erschossen worden, sagten Vertreter der Sicherheitsdienste. Demnach befand sich al-Gaziri in Derna für die Hochzeit seiner Nichte.

In Derna, Benghazi und anderen Städten der Region mehren sich in jüngster Zeit die Anschläge auf Soldaten, Polizisten, Beamte, Richter und Journalisten.

300 Tote - Täter nicht gefasst

In den vergangenen Monaten wurden dabei mehr als 300 Menschen getötet, ohne dass die Behörden die Täter fassen oder das Töten beenden konnten. Der Osten Libyens war im Frühjahr 2011 der Ausgangspunkt des Aufstands gegen den langjährigen Machthaber Muammar al-Gaddafi, der nach einem blutigen Bürgerkrieg zum Sturz und zum Tod Gaddafis führte. Doch seitdem kommt die Region nicht zur Ruhe, da die früheren Rebellenmilizen ihre politischen, aber teils auch kriminellen Ziele weiter mit Gewalt verfolgen. (APA, 21.12.2013)

[ladydewinter]

Um Lybien ist es ganz übel bestellt.Es vergeht kein Tag wo es keine Toten gibt.
Die Franzosen sind gestern nach Algerien und vorgestern der Drecksack von Katar,alles in allem bedeutet das nichts gutes.


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[Sander]

Um Lybien ist es ganz übel bestellt.Es vergeht kein Tag wo es keine Toten gibt.
Die Franzosen sind gestern nach Algerien und vorgestern der Drecksack von Katar,alles in allem bedeutet das nichts gutes.

Die Franzosen sollen den ganzen Scheiss da wieder kolonisieren, dann hoert das Verschiffen nach Europa auf und in die Laender kehrt wieder Ruhe ein.

[ladydewinter]

[QUOTE=Star;6798803]Die Franzosen sollen den ganzen Scheiss da wieder kolonisieren, dann hoert das Verschiffen nach Europa auf und in die Laender kehrt wieder Ruhe ein.[/QUOffpass

Uffpasse my leeve Jung ,das ist ganz gefährliches Minengebiet.

Die Franzosen standen gestern in Algerien und bettelen um Geld ,ich lachen mich krank und kriege mich nicht mehr ein.
Hätte die Zions Ghadaffi in Ruhe gelassen würde nichts verschifft.WO IST SEIN Geld was dem lybischen Volk gehört?


Erst seid dem arabischen Frühling geht diese Post ab und Algerien ist ausser den Reisen Fahmi Mehennis nach Israel vom ARABISCHEN FRÜHLING UNBERÜHRT.

Wer zeigt den Europäern wie man mit Islamofaschisten umgeht?Überlege demnächst bevor du dein Wort an mich richtest

[ABAS]

Die Franzosen sollen den ganzen Scheiss da wieder kolonisieren, dann hoert das Verschiffen nach Europa auf und in die Laender kehrt wieder Ruhe ein.

Es geht in Libyen um die gigantischen Grundwasservorkommen.
Das Lieblingsprojekt von Fuehrer Gaddafi. In einigen Jahrzehnten
wird sich der gesamte Nahe Osten nicht mehr wegen Glaubens-
fragen den Schaedel gegenseitig einschlagen sondern wg. Wasser
und fruchtbaren Landflaechen.

Gaddafi hat zu seiner Zeit bereits Pipeline Projekte vorangetrieben
und gerade fuer die Isralis nebst ihrer Patrone aus den USA waere
es ein Supergau in einigen Jahrzehnten von Libyen Wasser sogar
kaeuflich erwerben zu muessen.

Deshalb wurde Libyen mit Hilfe der schwachkoepfigen NATO Laender
skrupellos zurechtgebombt und Gadafi ermordet damit dort die USA
Konzerne und der schweizer Konzerkrake Nestle ueber das Monopol
ueber die Grundwasserresourchen erwerben koennen.

Um Erdoel geht es im Nahen Osten schon lange nicht mehr weil man
Erdoel nicht trinken und auch nicht essen kann! Es ist ein Kampf um
die Resourchen Grundwasser und fruchtbare Landflaechen!

Great Man Made River-Projekt

Über Libyens "Weltwunder", das GMMRP: Great Man Made River-Projekt. Pipelines zur Wasserversorgung der libyschen Städte und landwirtschaftlicher Nutzflächen.

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Grundwasser unter der Sahara

Tief in den Gesteinsschichten unter der Sahara liegt ein riesiges Wasservorkommen: das Savorninsche Meer. Dieser Bodenschatz speist auch die vereinzelten Oasen und artesischen Quellen. Neueste Forschungen haben ergeben, dass das Grundwasser unter Ägypten und Libyen bis zu einer Million Jahre alt ist.

Es geht nach neueren Forschungen auf Regen zurück, der vor bis zu einer Million Jahren inmitten der Sahara gefallen ist, in der gebirgigen Region zwischen Libyen, Ägypten, Sudan und Tschad. Seinen Ursprung hat er laut Forschern von der University of Illinois in Chicago in feuchten atlantischen Luftmassen. Seitdem arbeitet sich das Grundwasser jedes Jahr etwa einen bis zwei Meter von Nubien (Gebiet zwischen Assuan in Ägypten und Karima in Sudan) gen Norden durch.

Es wird geschätzt, dass die Gesteinsschichten unter der Sahara etwa 800.000 Kubikkilometer Grundwasser bergen, etwa die Wassermenge, die in 500 Jahren den Nil hinabfließt. Seit etwa 60 Jahren nutzen vor allem Libyen und Ägypten dieses Grundwasser im großen Stil für Bewässerungsprojekte.

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[ladydewinter]

Es geht in Libyen um die gigantischen Grundwasservorkommen.
Das Lieblingsprojekt von Fuehrer Gadafi. In einigen Jahrzehnten
wird sich der gesamte Nahe Osten nicht mehr wegen Glaubens-
fragen den Schaedel gegenseitig einschlagen sondern wg. Wasser
und fruchtbaren Landflaechen.

Gadafi hat zu seiner Zeit bereits Pipeline Projekte vorangetrieben
und gerade fuer die Isralis nebst ihrer Patrone aus den USA waere
es ein Supergau in einigen Jahrzehnten von Libyen Wasser sogar
kaeuflich erwerben zu muessen.

Deshalb wurde Libyen mit Hilfe der Schwachkoepfigen NATO Laender
auch huebsch zurechtgebombt damit dort die USA Konzerne und die
Schweizer Konzerkrake Nestle ueber die Grundwasserresourchen frei
verfuegen koennen. Um Erdoel geht es im Nahen Osten schon lange
nicht mehr weil man Erdoel nicht saufen und fressen kann!

Genau Abbasi##Das gleiche Spiel wird gerade im Süden des Sudans gespielt .Die haben ihre Wasserrechte mit Erez Israel geteilt

[Sander]

Es geht in Libyen um die gigantischen Grundwasservorkommen.
Das Lieblingsprojekt von Fuehrer Gadafi. In einigen Jahrzehnten
wird sich der gesamte Nahe Osten nicht mehr wegen Glaubens-
fragen den Schaedel gegenseitig einschlagen sondern wg. Wasser
und fruchtbaren Landflaechen.

Gadafi hat zu seiner Zeit bereits Pipeline Projekte vorangetrieben
und gerade fuer die Isralis nebst ihrer Patrone aus den USA waere
es ein Supergau in einigen Jahrzehnten von Libyen Wasser sogar
kaeuflich erwerben zu muessen.

Deshalb wurde Libyen mit Hilfe der Schwachkoepfigen NATO Laender
auch huebsch zurechtgebombt damit dort die USA Konzerne und die
Schweizer Konzerkrake Nestle ueber die Grundwasserresourchen frei
verfuegen koennen. Um Erdoel geht es im Nahen Osten schon lange
nicht mehr weil man Erdoel nicht saufen und fressen kann!

Hast du dazu etwas Handfestes? Meines Wissensstandes nach war Wasser immer nur ein vorgeschobenes Problem und eigentlich gar keine Mangelware.

[ABAS]

Hast du dazu etwas Handfestes? Meines Wissensstandes nach war Wasser immer nur ein vorgeschobenes Problem und eigentlich gar keine Mangelware.

Ich habe Links zu den Quellen ergaenzt. Ausserdem wurde in einigen
Straengen hier die tatsaechlichen Absichten fuer die Beseitigung von
Gaddafi durch das USA Regimes bereits eroertert.

Das ist kein Geheimnis. Die Regime in den USA und Israel betreiben
Jahrzehnten ueber Konzerne Watergrabing und Landgrabing. Wer die
Macht ueber Sueswasservorraete und Grundwasservorkommen sowie
die fruchtbarsten landwirtschaftlichen Flaechen im Nahen Osten bzw.
auf der ganzen Welt hat, der bestimmt die Preise und wer Leben darf
bzw. verrecken wird.

Im Nahen Osten findet dem Grunde nach ein Verteilungskampf um
die Resourchen Suesswasser und fruchtbare Landflaechen statt. Die
Konzerne versuchen zunaechst ueber die Regierungen der Laender
auf dem Wege der Bestechung Lizenzen zu erwerben. Wenn das in
Faellen wie Libyen und Syrien nicht funktoniert werden die Laender
bzw. die Regierung in den Laendern weggebombt, die Laender von
den US Truppen besetzt und die Resourchen an US Konzernkraken
verteilt.

[Sander]

Ich habe Links zu den Quellen ergaenzt. Ausserdem wurde in einigen
Straengen hier die tatsaechlichen Absichten fuer die Beseitigung von
Gaddafi durch das USA Regimes bereits eroertert.

Das ist kein Geheimnis. Die Regime in den USA und Israel betreiben
Jahrzehnten ueber Konzerne Watergrabing und Landgrabing. Wer die
Macht ueber Sueswasservorraete und Grundwasservorkommen sowie
die fruchtbarsten landwirtschaftlichen Flaechen im Nahen Osten bzw.
auf der ganzen Welt hat, der bestimmt die Preise und wer Leben darf
bzw. verrecken wird.

Im Nahen Osten findet dem Grunde nach ein Verteilungskampf um
die Resourchen Suesswasser und fruchtbare Landflaechen statt. Die
Konzerne versuchen zunaechst ueber die Regierungen der Laender
auf dem Wege der Bestechung Lizenzen zu erwerben. Wenn das in
Faellen wie Libyen und Syrien nicht funktoniert werden die Laender
bzw. die Regierung in den Laendern weggebombt, die Laender von
den US Truppen besetzt und die Resourchen an US Konzernkraken
verteilt.

Also im Endeffekt schon das selbe, wie man im Mittleren Osten oder Suedamerika betrieben hat auf die eine oder andere Art, Stichwort Economic Hitmen.
Danke fuer die Verweise, werde mir das direkt ansehen.

[Rumpelstilz]

Die Franzosen sollen den ganzen Scheiss da wieder kolonisieren, dann hoert das Verschiffen nach Europa auf und in die Laender kehrt wieder Ruhe ein.

Das bezweifle ich.

Deutsche und franzoesische Unternehmer lechzen doch nach auslaendischen Billigloehnern. Man sollte mal alle Firmen dicht machen, die auslaendischische Billigloehner beschaeftigen, dann wuerde der Kretin Schaeuble dumm glotzen bei den Steuereinnahmen.