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Thema: Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

    Diese Aktion qualifiziert sich als Tiefschlag der Woche: Der Brief namenloser Eltern, welcher vorgestern, am 19. Dezember 2013, aufgetaucht ist. Darin protestiert eine Elterninitiative dagegen, dass ihre Kinder die Flüchtlings-Notunterkunft besuchen. Die Astrid-Lindgren-Schule arbeitet mit dem benachbarten Not-Heim in der Löbauer Straße zusammen. Offenbar auch gegen den Widerstand mancher Eltern an der eigenen Schule.

    Die Schulkinder hatten seit Anfang Dezember dieses Jahres Spenden gesammelt und es ist geplant, dass im Januar alle Klassen – einzeln versteht sich - einen Rundgang durch das Haus machen. Darüber wurden die Eltern der Kleinen per Brief informiert. Und prompt formierte sich Widerstand.

    „Was sich zum Teil abspielt, ist eine Schande für diese Stadt“, sagt Roman Schulz von der Sächsischen Bildungsagentur in Leipzig (SBAL), welche die Schulaufsicht führt. Seit Tagen gibt es unflätige Anrufe in der Schule. Mit unwahren Geschichten über ansteckende Krankheiten werde versucht, Panik zu schüren. Eltern diskutierten über Krankschreibungen und Freistellungen und pöbelten Schul- und Hortpersonal an. Zudem droht die namenlose Elterninitiative mit einer Sammelklage gegen die SBAL. In ihrem Brief schreibt sie: „Eine Begehung in einem Asylbewerberheim gehört nicht zum Lehrplan […] Wir sind eine Elterngemeinschaft, die das nicht dulden und auch nicht wollen.“

    Die ersten Klassen sind bereits in der Notunterkunft gewesen. Roman Schulz erzählt: „Ich war gestern, am 18. Dezember 2013, mit dabei. Die Grundschule macht es fast perfekt: Es erfolgt eine Vorbereitung im Sachkundeunterricht und dann eine sachgerechte Führung.“ Die Eltern können kaum etwas tun, denn sie sind zwar informiert worden, jedoch nicht über den genauen Zeitpunkt. „Da kann nichts anbrennen“, so Roman Schulz“, der sich gleichzeitig darüber echauffiert, dass man angesichts des namenlosen Protestes überhaupt so vorgehen müsse. „Die Kinder selbst gehen mit der Sache sehr vernünftig um“, lobt Schulz

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    Das ist einfach unglaublich ..Eltern haben echt nichts mehr zu sagen über
    ihren Nachwuchs scheinbar ..............


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
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    Standard AW: Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

    So schlimm wurden Kinder im IIIten Reich resp. der DDR indoktriniert.
    Faschisten müssen bei Kleinen mit "politischer Bildung" anfangen, weil sie ihre Standpunkte nicht begründen können und mit Denk- und Redeverboten, Gewalt und solchen Aktionen ihre Ansichten durchsetzen.
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  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

    Seit wann haben Eltern zu entscheiden, wohin Tagesausflüge von Klasse oder Schule gehen, solange die Schule zahlt und es nicht mit besonderem Aufwand verbunden ist?
    Kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass meine Eltern damals gefragt wurden, bloss informiert.

    Nachtrag: I.Ü. sind all die Eltern, die sich beschweren, unter Garantie Anhänger des als "Schulpflicht" euphemisierten Schulbesuchszwangs und sollen gefälligst
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #4
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    Standard AW: Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    So schlimm wurden Kinder im IIIten Reich resp. der DDR indoktriniert.
    Faschisten müssen bei Kleinen mit "politischer Bildung" anfangen, weil sie ihre Standpunkte nicht begründen können und mit Denk- und Redeverboten, Gewalt und solchen Aktionen ihre Ansichten durchsetzen.
    Diese Indoktrinierung hat mittlerweile jeden Bereich des Lebens durchdrungen, sozusagen von der Wiege bis zur Bahre. Es gibt kein Entrinnen, die Multikulti-Ideologie ist so allgegenwärtig, dass sich die meisten Deutschen schon daran gewöhnt haben... ja, es eigentlich kaum noch registrieren wie sehr sie beeinflußt werden.

    Es ist deprimierend.
    „Unde ești tu, Țepeș Doamne?“

  5. #5
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Seit wann haben Eltern zu entscheiden, wohin Tagesausflüge von Klasse oder Schule gehen, solange die Schule zahlt und es nicht mit besonderem Aufwand verbunden ist?
    Kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass meine Eltern damals gefragt wurden, bloss informiert.

    Nachtrag: I.Ü. sind all die Eltern, die sich beschweren, unter Garantie Anhänger des als "Schulpflicht" euphemisierten Schulbesuchszwangs und sollen gefälligst
    Eben sie wurden informiert wann, wo und so weiter ..und wenn man nicht mitsollte
    aus welchem Grund auch immer dann musst man in eine andere Klassen und da
    halt seinen Stoff durchnehmen für die zeit ...


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  6. #6
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Eben sie wurden informiert wann, wo und so weiter ..und wenn man nicht mitsollte aus welchem Grund auch immer dann musst man in eine andere Klassen und da halt seinen Stoff durchnehmen für die zeit ...
    Dass man nicht mitkam, gab es bei uns nicht, so weit ich mich erinnern kann.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #7
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Dass man nicht mitkam, gab es bei uns nicht, so weit ich mich erinnern kann.
    Naja gut, ich bin auch bissel älterer Jahrgang, aber damals zu meiner Zeit kam das öfters vor..
    selbst die Klassenfahrten durften einige nicht mitmachen .....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




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  8. #8
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    Standard AW: Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Naja gut, ich bin auch bissel älterer Jahrgang, aber damals zu meiner Zeit kam das öfters vor..
    selbst die Klassenfahrten durften einige nicht mitmachen .....
    Bei uns auch, hatte aber meistens finanzielle Gründe.

  9. #9
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

    Zitat Zitat von Freikorps Beitrag anzeigen
    Bei uns auch, hatte aber meistens finanzielle Gründe.
    Jepp oder benimm-Probleme.....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
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  10. #10
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    Standard AW: Schüler durch Flüchtlingsheim geführt: Eltern drohen mit Klage

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Diese Aktion qualifiziert sich als Tiefschlag der Woche: Der Brief namenloser Eltern, welcher vorgestern, am 19. Dezember 2013, aufgetaucht ist. Darin protestiert eine Elterninitiative dagegen, dass ihre Kinder die Flüchtlings-Notunterkunft besuchen. Die Astrid-Lindgren-Schule arbeitet mit dem benachbarten Not-Heim in der Löbauer Straße zusammen. Offenbar auch gegen den Widerstand mancher Eltern an der eigenen Schule.

    Die Schulkinder hatten seit Anfang Dezember dieses Jahres Spenden gesammelt und es ist geplant, dass im Januar alle Klassen – einzeln versteht sich - einen Rundgang durch das Haus machen. Darüber wurden die Eltern der Kleinen per Brief informiert. Und prompt formierte sich Widerstand.

    „Was sich zum Teil abspielt, ist eine Schande für diese Stadt“, sagt Roman Schulz von der Sächsischen Bildungsagentur in Leipzig (SBAL), welche die Schulaufsicht führt. Seit Tagen gibt es unflätige Anrufe in der Schule. Mit unwahren Geschichten über ansteckende Krankheiten werde versucht, Panik zu schüren. Eltern diskutierten über Krankschreibungen und Freistellungen und pöbelten Schul- und Hortpersonal an. Zudem droht die namenlose Elterninitiative mit einer Sammelklage gegen die SBAL. In ihrem Brief schreibt sie: „Eine Begehung in einem Asylbewerberheim gehört nicht zum Lehrplan […] Wir sind eine Elterngemeinschaft, die das nicht dulden und auch nicht wollen.“

    Die ersten Klassen sind bereits in der Notunterkunft gewesen. Roman Schulz erzählt: „Ich war gestern, am 18. Dezember 2013, mit dabei. Die Grundschule macht es fast perfekt: Es erfolgt eine Vorbereitung im Sachkundeunterricht und dann eine sachgerechte Führung.“ Die Eltern können kaum etwas tun, denn sie sind zwar informiert worden, jedoch nicht über den genauen Zeitpunkt. „Da kann nichts anbrennen“, so Roman Schulz“, der sich gleichzeitig darüber echauffiert, dass man angesichts des namenlosen Protestes überhaupt so vorgehen müsse. „Die Kinder selbst gehen mit der Sache sehr vernünftig um“, lobt Schulz

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    Das ist einfach unglaublich ..Eltern haben echt nichts mehr zu sagen über
    ihren Nachwuchs scheinbar ..............
    Und das ist auch gut so. Wenn ich von befreundeten Lehrern höre, was für verhaltensauffällige Schüler, auch deutsche Schüler, inzwischen die Schulbank drücken, dann sollte es mehr Möglichkeiten geben den Eltern das Bestimmungsrecht einzuschränken. In der Schule sollten sie außer in bestimmten Gremien nichts zu sagen haben. Einen Unterrichtsgang in ein Flüchtlingsheim finde ich völlig korrekt, oder hätte die Exkursion ins örtliche NPD - Parteibüro führen sollen?

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