Ganz einfach. Das Kind bleibt zu Hause und bekommt am nächsten Tag einen Entschuldigungszettel von mir, der in der Schule vorgelegt wird.
Was soll da passieren...richtig....nichts....
Uns führte man seinerzeit durch Buchenwald, und die heutige Jugend eben durch`s Flüchtlingsheim; Hauptsache ideologische Beeinflußung&Erziehung!
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Die Nummer mit den ansteckenden Krankheiten in Flüchtlingsheimen ist nicht von der Hand zu weisen.
Immerhin sind in den Ländern in der letzten Zeit sowohl Cholera, als auch Typhus und Pocken aufgetreten.
Da diese Krankheiten bei uns aber als nahezu ausgerottet gelten, ist hier niemand mehr dagegen geimpft.
Man sollte in Erwägung ziehen, die Schulleitung wegen vorsätzlicher Gefährdung des Kindeswohls anzuzeigen.
Hätten die Lehrer die Flüchtlingssituation in der Schule angesprochen, zum Beispiel im Rahmen des Politikunterrichts,
wäre das legitim gewesen. Allerdings auch hier in einer faktischen und nicht bewertenden Art und Weise.
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Durch eine Vollprivatisierung des Schulwesens liessen sich derartige Streitfälle übrigens so elegant wie einfach beheben.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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