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Kommentar: Derlei Aktionen können in der BRD nun von den selben Störern beliebig oft und ohne Strafe (evtl. Geldstrafen bezahlt die Portokasse diverser "NGO"s) wiederholt werden. Der Staat BRD hat praktisch keine Handhabe dagegen. Denn würde er diese Provokateure mit Haftstrafen belegen, würde er sich ja wie das Putin'sche "Regime" verhalten. Da nicht sein kann, was nicht sein darf, haben diese "Damen" nun absolute Narrenfreiheit. Wer christliche Messen, besonders katholische, stört, steht damit sowieso in der Gunst des Mainstreams. Einfach nur noch krank!Die 19-jährige Philosophiestudentin war [Links nur für registrierte Nutzer], die im April dieses Jahres in Hannover versucht hatte, mit der Aufschrift „fuck dictator“ auf ihren Brüsten, an den russischen Präsidenten Putin heranzukommen. Damals war sie vom Sicherheitspersonal daran gehindert worden. Ihre Aktion im Fernsehstudio bei Markus Lanz vor kurzem war hingegen schon erfolgreicher. Da stürmte sie während einer Live-Show mit einer weiteren Halbnackten die Talkrunde, um gegen Fußball-WM-Gastgeber Katar zu protestieren.
Auch heute Morgen gelang ihr die Provokation, zumindest kurzfristig. Während der Predigt des Kardinals, kurz vor dem Weihnachtssegen, sprang eine bis dahin unauffällig unter den Gläubigen sitzende Frau auf, riss sich die Kleider vom Leib und brüllte: „Ich bin Gott!“. Wohl nicht ganz zu Unrecht nahmen die Teilnehmer der Messe erst an, es handle sich um eine Verrückte.